@mummudueseZu dem Text den Du kopiert hast:
Das Ziel jedes Menschen auf dieser Welt - egal, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht - ist die Einheit mit dem universellen (oder göttlichen) Bewusstsein. Auch wenn man dieses Ziel für unmöglich hält, ist es eine Tatsache, dass sich jeder Mensch bereits in Einheit mit dem universellen Bewusstsein befindet. Keine körperliche, emotionale, geistige oder spirituelle Verfassung kann daran etwas ändern.
Also da steht es ist eine Tatsache, das der Mensch sich bereits in einer Einheit mit dem ‚universellen’ Bewusstsein befindet. Also es gibt keine Trennung, für keinen Menschen.
Das bedeutet auch, es gibt neben diesem ‚universellen’ Bewusstsein, kein anderes, was von diesem getrennt ist. Also braucht man es nicht ‚universell’ zu nennen, denn es gibt kein nicht ‚universelles’ Bewusstsein. Und es gibt nichts was etwas daran ändern könnte, was bedeutet, die Vorstellung von etwas getrennten, ein Menschsein, das vom Bewusstsein getrennt ist, und das sich dieses außerhalb befindet ist falsch.
So beschreibe ich es auch.
Du ließt nicht nur meine Texte falsch, sondern offensichtlich alle.
Genau genommen ist dieses Eins-Sein nichts, was man durch Selbstverbesserung erreichen oder in einem Lehrgang oder durch Studien erlernen könnte. Es ist weder für die reserviert, die sich auserwählt glauben, noch denjenigen vorbehalten, die einer speziellen Lehre anhängen.
Einheit mit dem universellen Bewusstsein ist ein Zustand, und dieser Zustand existiert a priori in jedem Menschen.
Und versuche es mal zu verstehen, die Einheit existiert in jedem Menschen. Du schriebst:
Ja dann sind wir doch zumindest in einen Punkt da core, Bewusstsein ist außerhalb des Gehirns und damit nicht in unserem unmittelbaren Einflussbereich.
Also sagst Du ganz klar etwas anderes, als in dem von Dir kopierten Text. Ich habe Dir da schon widersprochen, bevor Du den Text hier kopiert hattest. Aber lesen wir weiter, was Du schriebst:
Wo siehst du aber die Schnittstelle zwischen Bewusstsein und Handeln des Menschen, wie kann ich in gleicher Weise handeln, wenn sich das Bewusstsein verändert und erweitert, das ja außerhalb von uns liegt?
Und wieder schreibst Du von einem außerhalb liegenden Bewusstseins. Erinnern wir uns an den Satz aus dem Text den Du kopiert hast:
Einheit mit dem universellen Bewusstsein ist ein Zustand, und dieser Zustand existiert a priori in jedem Menschen.
Ganz klar scheinst Du es nicht richtig zu lesen, oder nicht verstehen zu wollen. Lesen wir mal weiter in den von Dir kopierten Text:
Selbst wenn man in der eigenen Spiritualität nichts oder wenig von dieser einzigartigen Beziehung bemerkt - sie entwickelt sich in jedem Menschen und wird irgendwann ein andauernder Zustand werden. Bis es soweit ist, ist es wichtig, eine Ahnung davon zu bekommen, was universelles Bewusstsein eigentlich ist, wie es „funktioniert" und was es bedeutet, die Einheit mit ihm zu erfahren.
Es geht hier um das erkennen, dass es immer gegeben ist, und dass es keine Trennung kein Außerhalb gibt. Aber Du erkennst ja nicht mal, was hier geschrieben steht. Weiter im Text:
Wer oder was ist universelles Bewusstsein? Wichtig ist, dass man begreift, dass es kein Gegenstand des Wissens ist. Es besitzt keine Eigenschaften, und deshalb ist eine präzise Definition unmöglich. Was wir aber darüber sagen können, ist, dass es die Quelle von Zeit und Raum ist und von Bewusstsein, Energie und Materie, die wiederum Zeit und Raum (in allen Welten und Dimensionen, die unsere Welt ausmachen) ausfüllen.
Was hatte ich dazu geschrieben, ohne den Text von Dir zu kennen?
NeP: „Ich halte es für möglich, das es nur Bewusstsein gibt, eines nicht viele und das befindet sich nicht irgendwo sondern es ist. Und es ist nicht zu trennen, die Vorstellung da wären wir, und irgendwo außerhalb von uns ein Bewusstsein, und das können wir nicht mittelbar beeinflussen, verschleiert nur wieder alles. Man kann das eigene Sein, nicht von Bewusstsein trennen. Ein Fluss ist kein Fluss ohne Wasser. Immer diese Zerstückelung. Schon diese Trennung, innen und außen, bin ich und bin ich nicht, ist nur ein Bild eine Vorstellung.
Also, es ist, und das nicht irgendwo, ich habe eben um das Wissen darum, nicht versucht es präzise an einem Ort zu definieren. Ich habe keine weiteren Attribute genannt. Warum wohl?
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Universelles Bewusstsein ist lebendig und gewahr. Es ist die Quelle des menschlichen Lebens und die Quelle von Glückseligkeit, Freude und Liebe.
Ich hatte ja schon hinterfragt, was den Menschsein sei, und was das ausmacht. Und es benannt. Ich schrieb, Bewusstsein ist nur eines gegeben, und es ist nicht außerhalb des Menschen. Es ist natürlich der Urgrund des Seins und aller Illusionen, es ermöglicht erst Bilder zu schaffen, das Eine zu zerstückeln, in ein, Außen und Innen, ein bin ich und bin ich nicht.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Die Begrenzungen, die uns Zeit und Raum auferlegen, nehmen wir mit unseren fünf Sinnen wahr. Das universelle Bewusstsein jedoch transzendiert diese Begrenzungen - es kann nicht sterben und ist nicht an den Kreislauf von Geburt, Leben und Tod gebunden.
Das bedeutet, die Trennung ist ein Bild, eine Vorstellung, die Grenzen nehmen wir durch unsere Sinne wahr, aber Bewusstsein kennt keine Grenzen. Also auch wieder, es gibt kein Bewusstsein, das an die grenzen gebunden ist, die uns unsere Sinne Glauben machen.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Die Prozesse der Evolution und Involution (Rückbildung) sorgen dafür, dass sich alle Dinge im Universum der Erscheinungen verändern. Das universelle Bewusstsein aber ist an diese Prozesse nicht gebunden - es hat sie hervorgebracht und ist daher unveränderlich.
Nun gut, das habe ich nun hier nicht geschrieben gehabt, aber unzählige Mal schon zuvor hier im Forum. Alles im Universum ändert sich nur nicht das es so ist. Aus keiner Bewegung kann keine kommen. Das was bewegt wird ist selber nicht zu dem das nicht bewegt.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
… das universelle Bewusstsein ist voller Frieden, Segen und nicht-dual. Es ist Stille, Grenzenlosigkeit und Vollständigkeit.
Es ist grenzenlos, muss damit auch jeden Menschen ausfüllen, der Mensch ist keine Grenze an der das Bewusstsein endet und so nur außerhalb wäre.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Wer jetzt noch immer keine Vorstellung davon hat, was das universelle Bewusstsein ist, verzweifle nicht - er ist in bester Gesellschaft.
Dann erkennst Du nun hoffentlich, dass Du da in guter Gesellschaft bist. Denn das was Du geschrieben hast, zeigt, dass Du keine Vorstellung davon hast.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Die meisten Weisen, Sucher, Theologen und Psychologen dieser Welt haben damit dasselbe Problem.
Und auch die Prophetinnen.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Es ist nämlich so: Wenn man versucht, das universelle Bewusstsein zu begreifen, indem man seinen individuellen Verstand und sein Ego benutzt, muss man scheitern. Dann nämlich identifiziert man sich als Individuum, und sich als Individuum zu identifizieren, bedeutet, sich selbst und die eigene Wahrnehmung zu begrenzen und zu limitieren.
Deutlicher geht es ja nun nicht, ich schrieb:
NeP: „Schon wieder wird gestückelt, da ist also nun ein ‚galaktisches’ Bewusstsein, das impliziert das es zumindest noch ein anderes, eben nicht galaktisches Bewusstsein geben muss, sonst wäre die Trennung ja Murks. Und dann das geschwollene ‚Fundament des menschlichen Seins’.
Das ‚Mensch’ – Sein, ist alleine schon wieder nur ein Bild, eine Trennung, von dem was ist, in Menschsein und nicht Menschsein. Mensch ist nur ein Bild, eine Trennung in ist Mensch ist nicht Mensch. Was ist den ‚Mensch’? Ein Haufen Atome, die wir bezeichnen, ein Bild in uns, nicht mehr.
Ich schreibe die ganze Zeit, das Grenzen ziehen, das Eine zu zerstückeln eine Illusion und nur eine Vorstellung ein Bild eben ist.
Das, was begrenzt ist und sich ständig verändert, ist nicht in der Lage, etwas zu begreifen, das ewig ist, unbegrenzt und sich nie verändert, denn es geht weit darüber hinaus.
So ist das, muss ich nichts weiter zu sagen, habe ich schon zigmal geschrieben.
Weiter in dem Text den Du kopiert hast:
Eine Metapher für Wiedervereinigung: Unsere Beziehung zum universellen Bewusstsein und das Erfahren der Einheit mit ihm lässt sich gut mit einer Metapher erklären: Stell dir einen Moment lang vor, du wärst im Kino und schaust dir als einziger Zuschauer einen Film an, in dem du selbst die Hauptrolle spielst. Stell dir vor, dass dich der Film und die Darstellung so in den Bann schlagen, dass du total vergisst, dass du eigentlich eins mit dem göttlichen Bewusstsein bist. Du beginnst immer mehr, dich ausschließlich mit der Rolle zu identifizieren, die du in diesem Film spielst. Vielleicht ziehen dich die Gedanken, Gefühle und Empfindungen deiner Figur und die der anderen Charaktere so in den Bann, dass sich der Film realer anfühlt als die wirkliche Realität.
Jetzt stell dir vor, dass du dich plötzlich wieder daran erinnerst, dass es sich lediglich um einen Film handelt. Du wärst plötzlich nicht länger bereit, dich ausschließlich mit dieser Darstellung und den dazugehörigen Gedanken, Gefühlen und Empfindungen zu identifizieren. Du würdest dich innerlich von dem Film und seinen Auswirkungen loslösen und dich wieder mit der Ursache, dem universellen Bewusstsein, identifizieren. Dann könntest du plötzlich wieder erkennen, wer du wirklich bist. Du würdest erkennen, dass sowohl du als auch dieser Film und alles darin aus dem universellen Bewusstsein entstanden sind und ein Teil davon sind. Diese Wahrheit würde dich vielleicht nicht spiritueller machen oder zu einem besseren Menschen, doch du würdest dich daran erinnern, wer du wirklich bist - ein göttliches Wesen. Du könntest wieder erfahren, wie es ist, sich mit dem universellen Bewusstsein bewusst in Einheit zu befinden, und du könntest all die Vorteile genießen, die mit dieser Einheit einhergehen ... Vergnügen, Liebe, Intimität und Freude.
So und was habe ich wohl in dem Text hier denn ich gestern schon verlinkt habe wohl beschrieben?
Gedanken nur, zu einem Traum.So Ende mit dem kopierten Text von Dir und weiter mit dem was Du eben geschrieben hast:
Der Text (der kopierte) erklärt, dass es ein übergeordnetes Bewusstsein gibt und deckt sich eben nicht mit deinen Erfahrungen, weil, wie du ja oben schreibst, es kein losgelöstes Bewusstsein geben kann.
Nein, eben genau das erklärt der Text nicht, er beschreibt genau das Gegenteil, das es keine Trennung gibt, und das das ‚universale’ Bewusstsein grenzenlos ist. Da ist also nichts, das getrennt und somit losgelöst sein könnte.
Meine persönliche Erfahrung ist diese, dass sich das Bewusstsein von Anbeginn der Welt an, zielgerichtet ausgeweitet hat und die Früchte der Schöpfungsgeschichte hervor bringt, die nur ein eigentliches Ziel haben, im Einklang mit dem Universellen Bewusstsein zu stehen.
Der Text sagt aber, dass sich das universelle Bewusstsein eben nicht verändert, Zitat:
Das universelle Bewusstsein aber ist an diese Prozesse nicht gebunden - es hat sie hervorgebracht
und ist daher unveränderlich.
Das steht nichts von expotenziellen Wachstum!
Mädchen, lese entweder die Texte richtig bevor Du sie frech kopierst und sie als Bestätigung dessen was Du glaubst zu missbrauchen, oder wie ich schon schrieb, spare es Dir und arbeite nur mit Deinen eigenen Worten, dann ersparst Du Dir auch, das Dir jemand wie ich so klar aufzeigt, das Du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast.
Das universelle Bewusstsein aber ist an diese Prozesse nicht gebunden - es hat sie hervorgebracht und ist daher unveränderlich.
Und nichts anderes sagt der Mayakalender aus!
Nachdem wir nun gesehen haben, was Du aus Texten so herauszulesen in der Lage bist, wundert dass nun nicht wirklich, ist aber als Aussage für die Tonne. Das Du da Erdbeben aus der Abwrackprämie lesen kannst, ist nur beschreibend.
Wir können es nicht verhindern, die Intension des universellen Bewusstseins, auch wenn du eine andere Ansicht hast und vom statischen Bewusstsein in seiner Ausprägung ausgehst.
Zitat aus dem Text von Dir:
Das universelle Bewusstsein aber ist an diese Prozesse nicht gebunden - es hat sie hervorgebracht
und ist daher unveränderlich.
Offenbar bin ich nicht alleine.
Bedenke, auch dein Onkel, Albert Einstein hat sich mit der Statik und dem nicht fraktalen Charakter des Universums geirrt, obwohl er vorher davon Überzeugt war.
Und nun wieder Einstein, Du weißt nicht was fraktal ist, und Du solltest Dich mal lieber mit Deinen Irrtümern befassen.
So langsam nervt der Murks von Dir extrem. Du hast keine Ahnung, glaubst aber alles zu wissen, und kannst nicht mal die Dinge verstehen, die Du hier in den Thread kopierst, schon eine große Leistung.