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;)@SeraphimXes geht hier um die LANGE ZÄHLUNG der Maya, wo per Definition ein TUN den Wert von 360 Erdumdrehungen (um die eigene Achse) entspricht. Dies basiert auf der Grundlage des Mayakalenders, der besagt, dass sich die ganze Schöpfung durch den Faktor 20 multipliziert und das ganze Bewusstsein sich durch 13 teilt.
DAS BEWUSSTSEIN FUNKTIONIERT DURCH DIE 13 und es liegt AUSSERHALB VON UNS SELBST!!!! ES funktioniert ähnlich wie Telepathie!!
Demnach MUSS auch die Zeit des Mayakalenders im Long Count mit diesen beiden Zahlen zusammenhängen, weil dieser Kalender eben diesem Fraktale Zeitmodell entsprechen muß. So kann man es verkürzt ausdrücken, ohne den Gehalt dieses Zeitsystems zu verfälschen.
So hatten die Maya u.a. ein mathematisch exaktes Modell zur Bestimmung von chronologischen Ereignissen über einen sehr langen Zeitraum.
In der Tat war es in der praktischen, täglichen Anwendung nicht sinnvoll entgegen der Umkreisung der Erde um die Sonne diese lange Zählweise zu übertragen und einen fraktalen Kalender für den normalen Gebrauch zu verwenden. Nur aus diesem Grunde wurden die von dir beschriebenen 5 Tage als zusätzlichen Momat ohne Namen eingefügt, an den Haab angehängt. DAS HAT ABER NICHTS MIT DER LANGEN ZÄHLWEISE ZU TUN, bei der im Laufe einer längeren Zeit sich, - würde man es in der täglichen Praxis anwenden, eine ständige Verschiebung der den Monaten zugeordneten Jahreszeiten ergäbe, was nicht sinnvoll gewesen wäre, in diesem Sinne entsprach der Haab unserem heutigen gregorianischer Kalender, der nur linear ist.
[F]Bemerkung: eigentlich enthielt unser Kalender einmal 13 Monate, der 13. Monat wurde jedoch aus Aberglauben weggenommen und die daraus entstandene Ungenauigkeit durch einen verkürzten Februar und ein alle vier Jahre auftretendes Schaltjahr korrigiert! Sonst hätte jeder Monat genau 28 Tage, was der Wirklichkeit entspräche und keiner Korrektur bedürfte![/F]
Auf der Grundlage dessen (1 Kin = 1 Tag; 1 Uinal = 20 Kin = 20 Tage; 1 Tun = 18 Uinal = 360 Tage ) beschreibt die lange Zählung eine sehr präzise, fraktale Zeitschiene.
Fraktal deswegen, weil sich die Zeitqualitäten wiederholen und gleichsam in ihrer Auswirkung verkürzen. Dieser Kalender ist nicht wertfrei!!!
Deswegen kannst du die 5 Tage nicht auf die lange Zählung übertragen, aber andersherum sehr wohl, z.B. aufgrund der kleinsten Einheit Kin, dennoch eine Synchronisation beider Kalendermodelle herstellen, wenn z.B. 100 Tun nach der langen Zählung 36000 Tage sind, also 100 Tun-Jahre, aber 36000/365,25 = 98,56 Jahre nach unserem gregorianischer Kalender sind, was sich in der Tat in ein bestimmtes Jahr, Monat, Tag unseres heutigen Systems umrechnen lässt.
Hiermit haben wir die definitive Grundlage des Mayakalenders beschrieben.
Laut der "Thompson-Korrelation" endet dieses vierte Zeitalter nach entstehung der Erde am 21. Dezember 2012 und laut der Floyd Lounsbury Berechnung am 23. Dezember 2012. Lt. Berechnungen von Dr. Calleman endet er bereits am 28. Oktober 2011.
Nach Übersetzung von Linda Schele wird mit diesem Datum Bezug auf den Beginn einer neuen Schöpfung genommen, die ich teile.
Wer sprichwörtlich überleben will, sollte sein intuitives Handeln schulen, weil es zu einer gefühlten, starken Zeitkomprimierung frühstens ab 2011 kommen wird, die die Gefahr in sich birgt, dass man schlichtweg verrückt wird und es nicht überlebt.