Das Jahr 2012
24.12.2007 um 02:16Hallo Leute,
Diese Achsenverlagerung beträgt alle 72 Jahre zirka 1 Grad. Die Einteilung für die
Tierkreiszeichen beträgt 30 Grad. So ergeben rein rechnerisch 72 x 30 = 2160. Die
Dauer eines ,Erdzeitalters' (Platonischen Erdenmonats oder Äons), das in einem
Tierkreiszeichen steht, beträgt demnach 2160 Jahre. Die Äquinoktialpunkte
bewegen sich alle 2160 Jahre - ähnlich wie der Zeiger in den zwölf Einteilungen
einer Uhr - in ein anderes Sternbild. Und da wir zwölf Sternbilder haben, dauert
eine komplette ,Umwanderung' oder ,Durchwanderung' 25920 Jahre (12 x 2160).
Die zur Ekliptik schiefgestellte Erdachse umschreibt aufgrund der Präzession eine
Kegelfläche um den Pol und ,schraubt' sich - modellhaft gesehen - in 25920 Jahren
ellipsenförmig bis in den imaginären , Scheitelpunkt der Galaxis' nach oben.
Schon lange vor der Hochkultur der Hellenen war dieser sumerische Sonnen-
Zyklus auch in den altindischen Veden beschrieben und wurde bei letzteren
bildhaft das Ein- und Ausatmen Brahmas genannt. (Brahma heißt in den Veden die
zentrale Intelligenz unseres sichtbaren Universums, von dem es noch vier weitere
geben soll). Somit rund 13000 Jahre lang ausatmen und das gleiche als Rücklauf
des halben Sonnen-Orbits wieder einatmen. Ein aktuelles Channeling erklärt uns
noch ein anderes Verständnismodell, in dem das ,Ausatmen' sehr viel länger und
dafür das ,Einatmen' extrem kurz ausfalle. Seine sehr anschauliche Erklärung ist
der Hinweis auf ein theoretisches Gummiband, das sich im Laufe des
Schöpfungsgeschehens immer länger vom Zentrum weg ausdehnte, aber am
diesmaligen Wendepunkt im Orbit unseres Sonnensystems entsprechend kurzfristig
zurückschnellt.
Winfried Harms bestätigte in seinem Bericht ,Der Maya-Kalender' bei der
Beschreibung der Zyklen des Reinkarnationsglaubens der Mayas die gleichen, oben
aufgeführten kosmischen Zyklen der Sumerer und Hellenen:
Der feinstoffliche Körper existiert nach den Maya nach Zyklen von Weltjahren
(25.920 Jahre linear), Weltmonaten (2.160 Jahren) und Welttagen (144.000 Tage)
400 Jahre = 1 Baktun sowie die darin enthaltenen heiligen 260 Tage (Tzolkin),
nach dem die Maya ihren Kalender geschaffen haben. Die Zahl 144.000 ist noch
bedeutsam als die heilige Zahl in der Johannes-Offenbarung.
Diese Wendepunkte des In-Schlaf-Fallens und der ,Erweckung' (anstelle
Erwachens), wie es in den Veden heißt, werden stets mit enormen Veränderungen
in Verbindung gebracht. Und an genau diesem kosmischen Umkehr- oder
Wendepunkt sind wir mit unserem Wechsel vom endenden Fische-Zeitalter und
dem beginnenden des Wassermanns angelangt - am ,point of return'. Wir beginnen
zu erwachen und es geht wieder zurück in Richtung galaktisches Zentrum oder
zurück in die Gottes-Nähe.
Eine meiner geisteswissenschaftlichen Quellen spricht hierbei auch von Expansions
-Energie, die vom Galaxiskern ausgehe und Kontraktionsenergie, die zum Kern
zurückfließe. Der Schweizer Physik-Autodidakt Oliver Crane spricht daher von
einem sogenannten ,zentralen Oszillator' in der Mitte einer jeden Groß-Galaxie.
Die zyklischen ,Wendepunkte' der elliptisch-spiralförmigen Umlaufbahn unseres
Sonnensystems alle rund 13000 Erdenjahre brachten dem Planeten und seiner
Menschheit stets gewaltige Veränderungen. So auch der letzte Wendepunkt des ,In-
Schlaf-Fallens', also jetzt vor rund 13000 Erdenjahren, an dem schlimmste
Kataklysmen und Naturkatastrophen unsere Mutter Erde und die damalige
Restzivilisation von Atlantis heimgesucht haben. Von Asteroiden-Einschlag,
Polsprung und weltweiter Sintflut wird uns berichtet und das Ende der letzten
Eiszeit fällt ebenfalls in diesen Zeitabschnitt.
Doch auch an jenem Wendepunkt, so wird uns aus der geistigen Welt mitgeteilt
(Ariel), konnte schon ein Großteil der menschlichen Seelenbewußtseine die
Grobstofflichkeit für immer verlassen und in das Lichtreich aufsteigen. Allem
Anschein nach hatten die damaligen Lebensformen noch höherschwingende und
feinstofflichere Strukturen. Dadurch war die Entwicklung eines Lichtkörpers, der
für diesen Aufstieg in das Lichtreich Voraussetzung ist, möglicherweise leichter zu
erreichen als heute.
Doch die anschließende lange Raumstrecke des ,In-Schlaf-fallens' hat alle
Lebensformen, an deren Schöpfung die sich wieder neu entwickelnde Menschheit
mitbeteiligt war, noch tiefer in die Grobstofflichkeit hinabgezogen. Diese soll aber
nun, an unserem erneuten Wendepunkt, am ,point of return', zuende gehen.
Auf der Suche nach weltweiten Quellen ob solcher fundamentaler Rhythmen fand
der Forscher Thomas Ritter die folgenden entsprechend chronologischen
Berechnungen:
* Der altägyptische Kalenderzyklus zählt 1460 Jahre, einer dieser Zyklen endet
im Jahre 1322 n Chr. und wenn man von diesem Jahr sieben Zyklen subtrahiert,
ergibt sich das Jahr 11541 v.Chr.
* Der assyrische Kalender beinhaltet Mondzyklen zu 1805 Jahren. Das Ende
eines dieser Zyklen liegt im Jahre 712 v.Chr. und wenn man von diesem Jahr sechs
Zyklen subtrahiert, erhält man wieder einen naheliegenden Wert, und zwar das Jahr
11542 v.Chr.
* Der alte indische Mond-Sonnen-Kalenderzyklus hatte 2850 Jahre; das ,eiserne
Jahrhundert' der Inder (die Ära des Kaliyuga) begann im Jahr 3102 v.Chr.,
abrechnend von diesem Jahr erhalte man das Jahr 11652 v. Chr.
obwohl die heutigen Astronomen nicht mit Bestimmtheit sagen können, wo
die Sumerer Anfang und Ende eines zodiakalen Hauses ansetzten, gilt die folgende
Tabelle der Zeitalter doch als genau, wenn man die willkürlichen 2160 Jahre je
Haus als gegeben nimmt:
60 v.Chr. bis A. D. 2100- Zeitalter der Fische
2220 v.Chr. bis 60 v. Chr. - Zeitalter des Widders
4380 v. Chr. bis 2220 v. Chr. - Zeitalter des Stiers
6540 v.Chr. bis 4380 v.Chr. - Zeitalter der Zwillinge
8700 v. Chr. bis 6540 v. Chr. - Zeitalter des Krebses
10860 v.Chr. bis 8700 v. Chr. - Zeitalter des Löwen
Einige Astrologen sehen den Wassermann-Beginn dagegen schon im Jahre 1892,
der ,schlafende Prophet' Edgar Cayce im Jahr 1932, Dr.Hartmut Normann hält den
5.2.1962 für möglich (weil sich damals alle klassischen sieben Planeten im
Wassermann zusammenfanden), Gisela Meussung datierte den Beginn ins Jahr
1950. Der Komet des Jahres 1997, HaIe Bopp, habe es angekündigt, daß das
Wassermann-Zeitalter nun endgültig begonnen habe (Bran O.Hodapp/Iris
Rinkenbach).
Photonenring-Spezialisten haben den Eintritt unseres Planeten Erde für das Jahr
2004 beziehungsweise den Eintritt des ganzen Sonnensystems in die Photonenzone
auf das Jahr 2012 berechnet und setzen dieses Datum für den Beginn des neuen
Licht-Zeitalters an, weil dann erst oder dann bereits die neuen Energien voll
vorherrschen. Ein genaues Datum ist für den einzelnen von uns sicherlich
unwichtig (außer daß es etwas zu Feiern gegeben hätte), wichtig aber ist es für das
Kollektiv der Menschheit, wie wir noch sehen werden.
Bob Frissell zitiert Drunvalo Melchizedek's Aussage von 1992:
Natürlich werden viele Menschen sterben müssen und erst durch ihren Tod und
ihre Wiedergeburt ins Christus-Bewußtsein eingehen können. Wir werden als
bewußter Planet diesem Wandel begegnen, als wären wir unserer Entwicklung eine
Million Jahre voraus. Zahlreiche höhere Lebensformen gäben viel dafür, könnten
sie jetzt auf der Erde wiedergeboren werden oder als sogenannte Einsteiger (Walkins)
zu uns stoßen, um an dieser außergewöhnlichen Erfahrung teilzuhaben. Es
scheint, als hätten wir das große Los gezogen, denn wir werden uns nicht nur sehr
bald auf den höheren Obertönen (Sphären A.d.A.) der vierten Dimension
wiederfinden, was eine erste Stufe darstellt, sondern sogar noch weit jenseits dieser
Ebenen. Ab einem gewissen Punkt wahrscheinlich im Jahre 2012, werden wir
universale Oktaven überspringen können, was als ein weiteres, nie dagewesenes
Phänomen in der Geschichte unseres Universums eingehen wird. Wohin uns das
schließlich bringen wird, vermag noch niemand zu sagen.
Wie schon erwähnt, ist der kosmische Übergang der Zeitalter weich wie bei einer
Morgendämmerung und daher chancenreich und gnädig - eben wie es für ein
Milliarden-Seelen-Projekt vorgesehen und auch nötig ist. Die Kosmologie denkt
dabei vermutlich in Begriffen von Übergangszeiten von einhundert bis zweihundert Jahren.
Diese Achsenverlagerung beträgt alle 72 Jahre zirka 1 Grad. Die Einteilung für die
Tierkreiszeichen beträgt 30 Grad. So ergeben rein rechnerisch 72 x 30 = 2160. Die
Dauer eines ,Erdzeitalters' (Platonischen Erdenmonats oder Äons), das in einem
Tierkreiszeichen steht, beträgt demnach 2160 Jahre. Die Äquinoktialpunkte
bewegen sich alle 2160 Jahre - ähnlich wie der Zeiger in den zwölf Einteilungen
einer Uhr - in ein anderes Sternbild. Und da wir zwölf Sternbilder haben, dauert
eine komplette ,Umwanderung' oder ,Durchwanderung' 25920 Jahre (12 x 2160).
Die zur Ekliptik schiefgestellte Erdachse umschreibt aufgrund der Präzession eine
Kegelfläche um den Pol und ,schraubt' sich - modellhaft gesehen - in 25920 Jahren
ellipsenförmig bis in den imaginären , Scheitelpunkt der Galaxis' nach oben.
Schon lange vor der Hochkultur der Hellenen war dieser sumerische Sonnen-
Zyklus auch in den altindischen Veden beschrieben und wurde bei letzteren
bildhaft das Ein- und Ausatmen Brahmas genannt. (Brahma heißt in den Veden die
zentrale Intelligenz unseres sichtbaren Universums, von dem es noch vier weitere
geben soll). Somit rund 13000 Jahre lang ausatmen und das gleiche als Rücklauf
des halben Sonnen-Orbits wieder einatmen. Ein aktuelles Channeling erklärt uns
noch ein anderes Verständnismodell, in dem das ,Ausatmen' sehr viel länger und
dafür das ,Einatmen' extrem kurz ausfalle. Seine sehr anschauliche Erklärung ist
der Hinweis auf ein theoretisches Gummiband, das sich im Laufe des
Schöpfungsgeschehens immer länger vom Zentrum weg ausdehnte, aber am
diesmaligen Wendepunkt im Orbit unseres Sonnensystems entsprechend kurzfristig
zurückschnellt.
Winfried Harms bestätigte in seinem Bericht ,Der Maya-Kalender' bei der
Beschreibung der Zyklen des Reinkarnationsglaubens der Mayas die gleichen, oben
aufgeführten kosmischen Zyklen der Sumerer und Hellenen:
Der feinstoffliche Körper existiert nach den Maya nach Zyklen von Weltjahren
(25.920 Jahre linear), Weltmonaten (2.160 Jahren) und Welttagen (144.000 Tage)
400 Jahre = 1 Baktun sowie die darin enthaltenen heiligen 260 Tage (Tzolkin),
nach dem die Maya ihren Kalender geschaffen haben. Die Zahl 144.000 ist noch
bedeutsam als die heilige Zahl in der Johannes-Offenbarung.
Diese Wendepunkte des In-Schlaf-Fallens und der ,Erweckung' (anstelle
Erwachens), wie es in den Veden heißt, werden stets mit enormen Veränderungen
in Verbindung gebracht. Und an genau diesem kosmischen Umkehr- oder
Wendepunkt sind wir mit unserem Wechsel vom endenden Fische-Zeitalter und
dem beginnenden des Wassermanns angelangt - am ,point of return'. Wir beginnen
zu erwachen und es geht wieder zurück in Richtung galaktisches Zentrum oder
zurück in die Gottes-Nähe.
Eine meiner geisteswissenschaftlichen Quellen spricht hierbei auch von Expansions
-Energie, die vom Galaxiskern ausgehe und Kontraktionsenergie, die zum Kern
zurückfließe. Der Schweizer Physik-Autodidakt Oliver Crane spricht daher von
einem sogenannten ,zentralen Oszillator' in der Mitte einer jeden Groß-Galaxie.
Die zyklischen ,Wendepunkte' der elliptisch-spiralförmigen Umlaufbahn unseres
Sonnensystems alle rund 13000 Erdenjahre brachten dem Planeten und seiner
Menschheit stets gewaltige Veränderungen. So auch der letzte Wendepunkt des ,In-
Schlaf-Fallens', also jetzt vor rund 13000 Erdenjahren, an dem schlimmste
Kataklysmen und Naturkatastrophen unsere Mutter Erde und die damalige
Restzivilisation von Atlantis heimgesucht haben. Von Asteroiden-Einschlag,
Polsprung und weltweiter Sintflut wird uns berichtet und das Ende der letzten
Eiszeit fällt ebenfalls in diesen Zeitabschnitt.
Doch auch an jenem Wendepunkt, so wird uns aus der geistigen Welt mitgeteilt
(Ariel), konnte schon ein Großteil der menschlichen Seelenbewußtseine die
Grobstofflichkeit für immer verlassen und in das Lichtreich aufsteigen. Allem
Anschein nach hatten die damaligen Lebensformen noch höherschwingende und
feinstofflichere Strukturen. Dadurch war die Entwicklung eines Lichtkörpers, der
für diesen Aufstieg in das Lichtreich Voraussetzung ist, möglicherweise leichter zu
erreichen als heute.
Doch die anschließende lange Raumstrecke des ,In-Schlaf-fallens' hat alle
Lebensformen, an deren Schöpfung die sich wieder neu entwickelnde Menschheit
mitbeteiligt war, noch tiefer in die Grobstofflichkeit hinabgezogen. Diese soll aber
nun, an unserem erneuten Wendepunkt, am ,point of return', zuende gehen.
Auf der Suche nach weltweiten Quellen ob solcher fundamentaler Rhythmen fand
der Forscher Thomas Ritter die folgenden entsprechend chronologischen
Berechnungen:
* Der altägyptische Kalenderzyklus zählt 1460 Jahre, einer dieser Zyklen endet
im Jahre 1322 n Chr. und wenn man von diesem Jahr sieben Zyklen subtrahiert,
ergibt sich das Jahr 11541 v.Chr.
* Der assyrische Kalender beinhaltet Mondzyklen zu 1805 Jahren. Das Ende
eines dieser Zyklen liegt im Jahre 712 v.Chr. und wenn man von diesem Jahr sechs
Zyklen subtrahiert, erhält man wieder einen naheliegenden Wert, und zwar das Jahr
11542 v.Chr.
* Der alte indische Mond-Sonnen-Kalenderzyklus hatte 2850 Jahre; das ,eiserne
Jahrhundert' der Inder (die Ära des Kaliyuga) begann im Jahr 3102 v.Chr.,
abrechnend von diesem Jahr erhalte man das Jahr 11652 v. Chr.
obwohl die heutigen Astronomen nicht mit Bestimmtheit sagen können, wo
die Sumerer Anfang und Ende eines zodiakalen Hauses ansetzten, gilt die folgende
Tabelle der Zeitalter doch als genau, wenn man die willkürlichen 2160 Jahre je
Haus als gegeben nimmt:
60 v.Chr. bis A. D. 2100- Zeitalter der Fische
2220 v.Chr. bis 60 v. Chr. - Zeitalter des Widders
4380 v. Chr. bis 2220 v. Chr. - Zeitalter des Stiers
6540 v.Chr. bis 4380 v.Chr. - Zeitalter der Zwillinge
8700 v. Chr. bis 6540 v. Chr. - Zeitalter des Krebses
10860 v.Chr. bis 8700 v. Chr. - Zeitalter des Löwen
Einige Astrologen sehen den Wassermann-Beginn dagegen schon im Jahre 1892,
der ,schlafende Prophet' Edgar Cayce im Jahr 1932, Dr.Hartmut Normann hält den
5.2.1962 für möglich (weil sich damals alle klassischen sieben Planeten im
Wassermann zusammenfanden), Gisela Meussung datierte den Beginn ins Jahr
1950. Der Komet des Jahres 1997, HaIe Bopp, habe es angekündigt, daß das
Wassermann-Zeitalter nun endgültig begonnen habe (Bran O.Hodapp/Iris
Rinkenbach).
Photonenring-Spezialisten haben den Eintritt unseres Planeten Erde für das Jahr
2004 beziehungsweise den Eintritt des ganzen Sonnensystems in die Photonenzone
auf das Jahr 2012 berechnet und setzen dieses Datum für den Beginn des neuen
Licht-Zeitalters an, weil dann erst oder dann bereits die neuen Energien voll
vorherrschen. Ein genaues Datum ist für den einzelnen von uns sicherlich
unwichtig (außer daß es etwas zu Feiern gegeben hätte), wichtig aber ist es für das
Kollektiv der Menschheit, wie wir noch sehen werden.
Bob Frissell zitiert Drunvalo Melchizedek's Aussage von 1992:
Natürlich werden viele Menschen sterben müssen und erst durch ihren Tod und
ihre Wiedergeburt ins Christus-Bewußtsein eingehen können. Wir werden als
bewußter Planet diesem Wandel begegnen, als wären wir unserer Entwicklung eine
Million Jahre voraus. Zahlreiche höhere Lebensformen gäben viel dafür, könnten
sie jetzt auf der Erde wiedergeboren werden oder als sogenannte Einsteiger (Walkins)
zu uns stoßen, um an dieser außergewöhnlichen Erfahrung teilzuhaben. Es
scheint, als hätten wir das große Los gezogen, denn wir werden uns nicht nur sehr
bald auf den höheren Obertönen (Sphären A.d.A.) der vierten Dimension
wiederfinden, was eine erste Stufe darstellt, sondern sogar noch weit jenseits dieser
Ebenen. Ab einem gewissen Punkt wahrscheinlich im Jahre 2012, werden wir
universale Oktaven überspringen können, was als ein weiteres, nie dagewesenes
Phänomen in der Geschichte unseres Universums eingehen wird. Wohin uns das
schließlich bringen wird, vermag noch niemand zu sagen.
Wie schon erwähnt, ist der kosmische Übergang der Zeitalter weich wie bei einer
Morgendämmerung und daher chancenreich und gnädig - eben wie es für ein
Milliarden-Seelen-Projekt vorgesehen und auch nötig ist. Die Kosmologie denkt
dabei vermutlich in Begriffen von Übergangszeiten von einhundert bis zweihundert Jahren.