Das Jahr 2012
01.12.2011 um 12:42Anzeige
Zu sagen, alles wäre so wie immer, ist ebenso eine "alte Leier", die aus Abstumpfung und mangelnder Aufmerksamkeit entsteht.Braveheart17 schrieb:Immer die selbe Leier, die Welt war noch nie perfekt, sie war schon immer im Wandel und alles was du da aufgezählt hast ist nichts neues.
Genau so ist es. Es geschieht schon lange etwas, und 2012 wird "es" nicht plötzlich zu Ende sein.Tara schrieb:Aber ich bin sicher es geschieht etwas.. tut es jetzt schon, nicht erst Ende 2012.
Das gilt für jedes Jahrhundert, seit mensch Veränderung bewirkt und wahrnimmt. Mit 2012 hat das nix zu tun.Sidhe schrieb:In dieser Ballung war so etwas noch niemals zuvor der Fall.
Das ebenso. Geschah schon irgendwann mal NICHTS?Sidhe schrieb: Es geschieht schon lange etwas
Es ist ein Symbol für den billigen Schwindel, mit dem zweitklassige Schwurbel-Autoren ihre wundergläubige Kundschaft abzuzocken versuchen - und das auch immer wieder schaffen. Die Kritiker haben das längst erkannt und diesen Schwindel auch schon detailliert auseinandergenommen. Die Kundschaft jedoch begnügt sich mit dem Verweis darauf, daß es unter ihnen ja auch Anhänger eines noch viel größeren Blödsinns gibt, ihr eigener Blödsinn also eigentlich ganz vernünftig ist.Sidhe schrieb:"2012" ist nur ein Symbol, das begreifen viele Anhänger als auch Kritiker nicht.
Bravo,Bravo,Bravo....die gesamte Problematik auf den Punkt gebracht!!geeky schrieb:Es ist ein Symbol für den billigen Schwindel, mit dem zweitklassige Schwurbel-Autoren ihre wundergläubige Kundschaft abzuzocken versuchen - und das auch immer wieder schaffen. Die Kritiker haben das längst erkannt und diesen Schwindel auch schon detailliert auseinandergenommen. Die Kundschaft jedoch begnügt sich mit dem Verweis darauf, daß es unter ihnen ja auch Anhänger eines noch viel größeren Blödsinns gibt, ihr eigener Blödsinn also eigentlich ganz vernünftig ist.
Jedenfalls mache ich nicht Tag für Tag vorhersagen oder zähle die schlechten Dinge immer wieder auf, denn das bringt ein im Leben nicht weiter nur an das Schlechte zu denken.Sidhe schrieb:Zu sagen, alles wäre so wie immer, ist ebenso eine "alte Leier", die aus Abstumpfung und mangelnder Aufmerksamkeit entsteht.
Ich kann keine Menschen mehr hören die nur von den schlechten Dingen sprechen, genau wie viele andere hier und deswegen finden wir negative Propheten eben idiotisch, ganz besonders die immer so tun als wüssten sie alles besser und zählen die derzeitigen Probleme auf und heulen hier, aber machen selbst mit Sicherheit nichts oder wenig.Sidhe schrieb:Das kann auch niemand mehr hören, der offenen Augens und Herzens in die Welt schaut.
Überbevölkerung, Hungersnöte, Umweltzerstörung, Ausbeutung, zerstörerischste Technologien, zunehmende innere Leere der Menschen, Entfremdung von jeglichen Werten, Kriege, Naturkatastrophen, etc. pp. ... die Liste ist fast endlos lang ... daran ist nichts "alltäglich".
In dieser Ballung war so etwas noch niemals zuvor der Fall.
Davon abgesehen spürt man es bis in's Mark, daß diese Welt krank ist.
Man brauch nicht mal aufstehen und handeln, sondern man sollte sein Leben leben und nicht jeden Tag in ein Forum oder in seiner Umgebung alles schlecht machen, och man Hunger und Armut und Kriege und Krankheiten auf diese Welt, oh die Welt ist so scheiße.Amsivarier schrieb:Es ist aber nunmal einfacher zu jammern.
Ansonsten müsste man ja aufstehen und handeln
Es ist nicht männlich andere einfach so zu verkloppen, aber es gibt Typen die fühlen sich durch sowas cool und wenn sie mal an den falschen geraten der zwar so aussieht als könnte er sich nicht verteidigen, aber im Grunde kann er es, dann kriegen solche Typen schön auf die Fresse.Amsivarier schrieb:Was hätte das mit männlich zu tun?
Wie soll geschehen wenn wir immer noch an alten und überholten "Sagen", "Mythen", "Prophezeiungen" und sonstiges Märchen glauben?haymaker schrieb:evolutionäre steigerung des menschlichen denkens und handelns?
die utopie des gleichen grundeinkommens für alle und das bonus-belohnungssystem durch konstruktive beiträge zur gesellschaft, mag über den verstand von vielen gehen, aber ist es nicht imho eigentlich nur ein logischer, ja sogar evolutionärer schritt?@geeky
der schluss, aus konkurrenz kooperation zu machen ist doch total schlüssig.
wenn man etwas so fest verankertes wie unser geldsystem ändern möchte (was man ja muss! da gibt es keinen zweifel) und ein gerechtes und stabiles etablieren will, dann ist es doch naiv anzunehmen, dass der mensch seine grundeinstellung zu diesem system nicht auch ändern muss! das ist doch nur logisch!
die daraus entstehende gesellschaftsform wird automatisch zu einer besseren, da jeder seinen teil dazu beitragen kann ohne angst haben zu müssen, dass seine ideen gestohlen und von anderen zu geld gemacht werden und, dass wenn man mal einer fehleinschätzung oder fehlkalkulation unterliegt, nicht bis zum ende seiner tage dafür aufkommen muss. durch dieses risikoarme wirtschaften und denken, würden doch ideen viel objektiver betrachtet werden können, niemand müsste angst haben für seine idee als idiot da zu stehen oder müsste sich in einen möglichen privaten ruin begeben um diese idee selbstständig zu realisieren.
In welchem Jahrhundert gab es denn schonmal >Überbevölkerung, Hungersnöte, Umweltzerstörung, Ausbeutung, zerstörerischste Technologien, zunehmende innere Leere der Menschen, Entfremdung von jeglichen Werten, Kriege, Naturkatastrophen, etc. pp.< sowie die zerstörerischen technischen Möglichkeiten so zusammen?geeky schrieb:Das gilt für jedes Jahrhundert, seit mensch Veränderung bewirkt und wahrnimmt. Mit 2012 hat das nix zu tun.
"Nichts" kann natürlich nicht geschehen ;)geeky schrieb:Das ebenso. Geschah schon irgendwann mal NICHTS?
Das Datum 21.12.2012 bezeichnet ein astronomisches Ereignis, welches tieferen Symbolgehalt hat. Nicht mehr und nicht weniger.geeky schrieb:Es ist ein Symbol für den billigen Schwindel, mit dem zweitklassige Schwurbel-Autoren ihre wundergläubige Kundschaft abzuzocken versuchen - und das auch immer wieder schaffen. Die Kritiker haben das längst erkannt und diesen Schwindel auch schon detailliert auseinandergenommen. Die Kundschaft jedoch begnügt sich mit dem Verweis darauf, daß es unter ihnen ja auch Anhänger eines noch viel größeren Blödsinns gibt, ihr eigener Blödsinn also eigentlich ganz vernünftig ist.
Ich denke nicht, daß es nur um das Aufzählen schlechter Dinge geht. Damit könnte man ja Jahre verbringen. Es geht wohl vielmehr um das aufmerksam machen. Aber vom reden alleine ändert sich freilich nichts, doch um etwas zu ändern, muß das Problem wiederum erst erkannt werden.Braveheart17 schrieb:Jedenfalls mache ich nicht Tag für Tag vorhersagen oder zähle die schlechten Dinge immer wieder auf, denn das bringt ein im Leben nicht weiter nur an das Schlechte zu denken.
Wenn man mit einem Finger auf die Wunde drückt, tut es weh, die Wunde ist aber dennoch da.Braveheart17 schrieb:Ich kann keine Menschen mehr hören die nur von den schlechten Dingen sprechen, genau wie viele andere hier und deswegen finden wir negative Propheten eben idiotisch, ganz besonders die immer so tun als wüssten sie alles besser und zählen die derzeitigen Probleme auf und heulen hier, aber machen selbst mit Sicherheit nichts oder wenig.
Das ist eine bodenlose Untertreibung, die die wahren Zustände geradezu verhöhnt.Braveheart17 schrieb:Die Welt ist nicht krank, einige Menschen bauen auf eine Krankheit und machen sich damit nur selbst krank, wie gesagt es war noch nie perfekt, es gab schon immer Kriege, Hungersnöte usw.
Die schlechten Dinge überwiegen die guten um ein Vielfaches.Braveheart17 schrieb:Und das alles wie immer wäre, habe ich nicht geschrieben, sondern das die Welt schon immer im Wandel war, deswegen braucht sich hier keiner aufzublasen und einen lauten zu machen das es schlecht um die Welt steht, es passieren stets Gute sowie Schlechte Dinge und wenn man das nicht akzeptieren kann, dann ist man in der falschen Welt.
Wenn du so denkst, verbaust du dir selber schonmal die Möglichkeit, genau DAS zu erleben und in das Leben zu tragen. Gedanken gehen deinen Handlungen voraus.Braveheart17 schrieb:Um nochmal darauf einzugehen, es kann nicht nur Frieden und heile Welt herrschen.
Du solltest die Menschen nicht mit dem Tierreich vergleichen, bei den Tieren herrscht nämlich immer Einheit mit ihrer Umwelt sowie ein großes Gleichgewicht. Der Mensch hingegen zerstört alles, was er eigentlich fördern sollte. Kein Tier würde willentlich seine Lebensgrundlage, seinen Lebensraum zerstören.Braveheart17 schrieb:Das ist genau wie mit den Menschen, es gibt sowohl nette auch unhöfliche Menschen.
Es gibt aggressive und friedliche Tiere.
Gegenteile ergänzen sich zu einem Ganzen. So wie z.B. die Farbpalette.Braveheart17 schrieb:Die Welt besteht immer aus verschiedenen Dingen bzw aus einen Gegenteil.
Wenn es Krieg gibt, dann gibt es auch Frieden.
Wenn es Armut gibt, dann gibt es auch Wohlstand
Wenn helle Farben existieren, so existieren auch dunkle Farben.
Besser scheinen sie sie aber auch nicht machen zu wollen, insofern sind sie schlicht unbedeutend.Braveheart17 schrieb:Solche Menschen wie @geeky und @Fennek sind z.b schon viel weiter, sie wissen das viel schlechtes auf dieser Welt passiert, aber machen die Welt nicht noch schlechter als sie schon ist, denn somit wird es auch nicht besser.
Dann warte eben leichtgläubig ab, und eines Tages wird sich die angeblich eingebildete Dramatik auch vor deiner Haustür befinden. Was meinst du, wie dumm du dann aus der Wäsche gucken wirst.Braveheart17 schrieb:Man kann darüber reden, aber man brauch es nicht zu übertreiben.
Und was hypermoon hier aufzählt, wissen wir alle schon längst.
Bloß er macht daraus ein riesiges Drama, während wir vor langeweile bald einschlafen, weil es immer dasselbe eintönige Geschwafel ist.
Oh man, pessimistischer gehts nicht.Sidhe schrieb:Die schlechten Dinge überwiegen die guten um ein Vielfaches.
Dies ist nicht zu akzeptieren, es sei denn, man ist teilnahmslos.
Liebe Sidhe hier versteckt sich keiner vor den Problemen der Welt, ich habe bereits geschrieben, das wir durchaus wissen das viel schlechtes in der Welt passiert, aber sich mit den Schlechten Dingen zu beschmücken ist keineswegs schön und das tut hypermoon, er hofft regelrecht darauf das es schlimmer wird, sonst würde er nicht immer wieder darauf pochen und neue negative vorhersagen machen.Sidhe schrieb:Wenn man mit einem Finger auf die Wunde drückt, tut es weh, die Wunde ist aber dennoch da.
Sich vor den Problemen zu verstecken, wegzusehen, und alles zu kritisieren, was die Welt nicht als den Ort, den sie sein sollte beschreibt, finde ich um einiges unkonstruktiver.
Blindheit würde ich es nicht nennen, sondern Vernunft, die Welt war nie perfekt und wird es nie sein, sehe es endlich ein.Sidhe schrieb:Das ist eine bodenlose Untertreibung, die die wahren Zustände geradezu verhöhnt.
Anders als selbst gewollte Blindheit kann man das nicht bezeichnen, tut mir leid.
Wir brauchen nichts zu erkennen oder keinen der uns darauf aufmerksam macht, wir wissen es bereits.Sidhe schrieb:Ich denke nicht, daß es nur um das Aufzählen schlechter Dinge geht. Damit könnte man ja Jahre verbringen. Es geht wohl vielmehr um das aufmerksam machen. Aber vom reden alleine ändert sich freilich nichts, doch um etwas zu ändern, muß das Problem wiederum erst erkannt werden.
Falsch, es heißt nicht das ich den Krieg mag oder die negativen Dinge auf der Welt, wenn jetzt Krieg herrschen würde, würde ich die Menschen auch unterstützen und nicht einfach nur draußen irgendwo mir einen fetten machen und sagen es gehört zu dieser Welt, es ist zwar richtig das Krieg leider nunmal existiert, doch heißt es nicht das Menschen wie ich tatenlos zusehen werden wie andere leiden, wenn wir die Möglichkeit haben zu helfen.Sidhe schrieb:Wenn du so denkst, verbaust du dir selber schonmal die Möglichkeit, genau DAS zu erleben und in das Leben zu tragen. Gedanken gehen deinen Handlungen voraus.
Ich habe Menschen nicht mit den Tieren verglichen, das waren Beispiele was für Unterschiede in der Welt existieren.Sidhe schrieb:Du solltest die Menschen nicht mit dem Tierreich vergleichen, bei den Tieren herrscht nämlich immer Einheit mit ihrer Umwelt sowie ein großes Gleichgewicht. Der Mensch hingegen zerstört alles, was er eigentlich fördern sollte. Kein Tier würde willentlich seine Lebensgrundlage, seinen Lebensraum zerstören.
Was schreibst du dir da für einen Mist zusammen liebe Sidhe, ich meinte damit das sowohl Krieg als auch Frieden auf diesen Planeten bestehen können, je nachdem wir uns auseinadersetzen, ich habe es bloß etwas kürzer gefasst, dachte jemand wie du würde das schnell auffassen.Sidhe schrieb:Gegenteile ergänzen sich zu einem Ganzen. So wie z.B. die Farbpalette.
Krieg und Frieden, oder ganz allgemein konstruktiv und destruktiv ("gut & böse") sind aber keine Ergänzungen, sondern schließen einander jeweils aus.
Wenn es Krieg gibt, gibt es keinen Frieden. Niemals.
Wo Frieden herrscht, kann nie Krieg entstehen. usw.
Du machst es dir da viel zu einfach
Das ist deine Auffassung, doch wenigstens reimen sie sich nicht öfters irgendwelchen negativen scheiß zusammen, denn das hilft der Welt ja so sehr.Sidhe schrieb:besser scheinen sie sie aber auch nicht machen zu wollen, insofern sind sie schlicht unbedeutend.
Um es dir nochmal und nochmal zu verdeutlichen, wir wissen wie schlecht es um der Welt steht und das sich jederzeit etwas ereignen könnte, in der Welt passieren jeden Tag neue Dinge, sowohl gute als auch schlechte.Sidhe schrieb:Dann warte eben leichtgläubig ab, und eines Tages wird sich die angeblich eingebildete Dramatik auch vor deiner Haustür befinden. Was meinst du, wie dumm du dann aus der Wäsche gucken wirst.