@Tara Tara schrieb:Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob Du das oben geschriebene ernst meinst ;)
Das fühlt sich doch sehr sarkastisch an...
Du machst den Untergangs-Propheten gerade alle Ehre :D
Mich würde ernsthaft interessieren wie Du zu dieser Deiner Erkenntnis gekommen bist.
Der Weltuntergang (Untergang der Zivilisation - Welt geht nicht unter) lässt sich mathematisch berechnen.
Die Formel lautete:
Überbevölkerung X Egozentrik mittels Glaubenswahn / Narzissmus und Wicht-erei.
Erklärung:
Das Gefüge unserer lebendigen Natur basiert auf einem Gleichgewicht, welches asymmetrisch ausbalanciert ist. Asymmetrisch ausbalanciert heißt:
wer den Bedingungen dieser unserer Welt schlecht angepasst ist, wird ohne Mitleid immer als erster gefressen, oder kommt auch als erster bei anderen Katastrophen ums Leben.
Das Gleichgewicht der lebendigen Natur regelt sich also nach dem Prinzip einer Schlagfalle und nur wer die meist sehr fein eingestelten Fallen in seiner Überlebensnische alle versteht und um sie weis und folglich sehr vorsichtig damit umgeht, kann sich langfristig vermehren und damit in seinen Nachkommen-Genen überleben.
Die Überlebensnische des Menschen besteht hauptsächlich in seiner Fähigkeit durch Sprache wechselwirkend Informationen auszutauschen und woraus sich auch unser ganzes Selbstwahrnehmungs- wie auch Wissensbewusstsein herausbildet. Im Klartext heißt das, dass unser besonderer Kehlkopf dazu beigetragen hat, dass wir Homosapiens sapiens wurden.
Denn alleine über unsere Fähigkeit, Emotionen, Erfahrungen und Bedürfnisse in Sprache auszudrücken, können wir gegenseitig unsere Gedanken verstehen und damit auch Erfahrungswissen generationsübergreifend aufzeichnen, was natürlich ein immer größeres Hirn benötigte.
Leider haben wir uns damit schon sehr früh angewöhnt, für alles was wir nicht verstanden oder durchschauten, höhere unsichtbare Mächte zu er-fantasieren, die uns natürlich auch unsere oft schweren Schicksalsschläge von der eigenen Pelle hielten und vor allem auch von denen die wir liebten,
wenn wir ihnen in den geistigen Arsch krochen und Opfergaben überreichten.
Unsere Weibchen ließen sich nicht nur immer schon am liebsten von den Schönsten und Stärksten begatten, sondern selbstverständlich auch irgendwann nur noch von solchen, die mit den Geistern und Göttern des guten und bösen Schicksals in guter und bester Beziehung standen.
Diese blöde Gewohhnheit geht aber nur solange gut, als dass die Menschen in kleine Gruppen, Sippen und Stämmen leben und man nicht dauernd heilige Kriege gegen die Anbeter anderer Götter führen muss, die möglicher weise auch noch mächtiger, größer und schlauer sein könnten.
Da würden einem die Weibchen ja in Scharen davonlaufen...
tja.. und den Rest der Formel versteht man nun auch ohne weiter Erklärungen....
:D