lolle schrieb: dieser Fakt beruht auf dem Maya-Kalender.
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Und woher sollte ein Naturvolk mit ambitionen zur Hochkultur die Zukunft kennen (die dank den Quantenmechanischen Zufall unvorraussehbar ist?)
Es geht hierbei nicht direkt um die Zukunft, sondern primär um die Schöpfungsgeschichte, die weiter läuft und um unser BEWUSSTSEIN, das sich durch viele kleine und große Ereignisse verändert (einfach ausgedrückt). Und zwar nicht zufällig, sondern Zielgerichtet. Wäre es nicht traurig, wenn der Mensch in 1000 Jahren das selbe Bewusstsein hätte wie heute!? Nein, die Schöpfung geht weiter und verändert den Menschen, manchmal radikal in kürzester Zeit!
Die Zeit aber und was in dem selben Zeitraum im vergleich zu der Vergangenheit passiert, verkürzt sich zusehens und am Ende geht alles sehr schnell.
Die Maya hatten die Gabe ohne irgend einen Computer Pyramiden Millimeter genau zu planen und zu errichten. Sie hatten die Gabe einer mehrdimensionalen Sichtweise über dem menschlichen Horizont hinaus, wie auch immer. Sie wussten praktisch sinnbildlich, wass die Sonne explodiert und wer zwiefelt daran, dass sie es tun wird?
Diese "Explosion" konnten sie auf den menschlichen Werdegang im einklaung mit den Gestirnen übertragen und deuten.
Deswegen ist der Maya-Kalender so wie er ist, ein Zeitdokument FÜR den Menschen.
Ist nicht auch das Leben der meisten in unserer Gesellschaft absehbar, verläuft es nicht in einer logischen Bahn und endet mit der Rente und im Grab?
Dazu braucht man kein Maya zu sein. Genauso verhält es sich mit der Schöpfung, der Mensch geht SEINEN Weg und er ist absehbar, weil sich alles ergibt und er sich verfeinert, aber in seiner Entwicklung beschleunigt. Am Ende steht der Bewusstseinswandel als Frucht.
Viele heute geborene Kinder haben schon diese deutliche Prägung in sich, weil wir Erwachsenen keine "Neandertaler" mehr sind. Die Schöpfung nimmt auch auf diesem Weg ihren Lauf weitgehend unbemerkt.
Auch in anderen Kulturen und in der Bibel ist DAS ENDE BEKANNT, geistig und körperlich.
Wir Menschen gehen einen Weg, der in die Sackgasse führt und dem so banal es sich anhört, die Liebe fehlt.
Grundsätzlich ist hier mal zu fragen, ob es eine Alternative zu der so hochgelobten Marktwirtschaft gibt, ist diese in den Menschen impleziert von Geburt an, oder nur das Ergebnis der Strukturen und der menschliechen Gier!?
Warum leben einige Menschen im Kloster, oder warum meditieren andere den ganzen Tag, wenn sie doch auch eine andere Möglichkeit hätten, richtig aufs Gas zu drücken und weit über 50.000 Kilometer mit dem Auto zu fahren, sich Pornos anschauen und sich berieseln lassen könnten und häuftig verreisen und fliegen.
Natürlich gibt es auch Zwänge, die aus unserer Gesllschaftsform erwachsen, z.B. wie komme ich am schnellsten zur Arbeit, oder wie transportiere ich meine Einkaufstaschen, oder wie stehe ich vor den anderen am besten da. Viele sind auch einfach satt. Andere aber frustriert.
Welcher ist der richtige Weg und in welchem Weg bleibt die Welt besser erhalten auf lange Sicht?
Aber die allermeisten wählen nicht das Leben in Demut vor der Welt, sondern versuchen das Leben zu geniessen und sind trotzdem immer ein Stück unzufrieden und wollen mehr, finden oft nicht, das was sie wirklich suchen. Dies ist die persönliche legitime Entscheidung.
Ja, vieleicht können bald Milliarden Menschen mit Sonnenergie in Riesenflugzeugen fliegen und damit die höhere Atmosphärer unserr Erde entlasten!!!
DIE FRAGE IST EINFACH - KÖNNEN WIR UNS VORSTELLEN, WENIGER ENTFALTUNGSMÖGLICHKEITEN ZU HABEN. - Wir werden in wenigen Jahren!!!!
Was ist das für eine Welt, in der innerhalb kürzester Zeit viele Tier und Pflanzenarten aussterben, die Meere verschmutzen und ausgefischt werden, die Polkappen abschmelzen, die Luft voller Schadstoffe ist und das Wichtigste ein gutes Wirtschaftswachstum ist und die Lockführer mehr Geld haben wollen!?
Solange wir Menschen an ein geordnetes System GLAUBEN, wird es auch funktionieren, wehe aber der Glauben wird enttäuscht.
Wenn aber eine Situation eintritt, wo es keinen Ausweg mehr gibt, sind erste Anzeichen einer Wende praktisch gegeben.
Und es fängt mit dem lieben Geld an, wenn wir ihm nicht mehr vertrauen und der Goldpreis auf 13.000 Dollar steigt.