@AnGSt @deinas nichts ist beweiskräftiger als die tatsächlichen Geschehnissen und
nun sind wir in der "glücklichen Situation", einer Intervallverkürzung um
den Faktor 20 - da bleibt dann vom Zufall nicht mehr viel übrig bei
dramatischen Ereignissen in schneller Abfolge.
Irgendwann in den nächsten Wochen werdet auch ihr
den "Zufall" als Fügung sehen müssen und der
neunte Schöpfungszyklus hat ja gerade mal vorgestern angefangen....
:)Die kommenden Ereignisse sind die Ausprägung der Zeit und werden durch
den Mayakalender gemessen. Wir befinden uns in einem Schöpfungsstrom
und das übergeordnete Ziel (aus "Gott" heraus) ist Bewusstsein und eine höhere
Dimension des Denkens. Deswegen wird der nun einseztende Zyklus auch
"universeller Zyklus" benannt, - kommend aus dem "galaktischen Zyklus", der
wie alle anderen, vorhergenden Zyklen seit dem es Zeit gibt, im Hintergrund
weiterläuft.
Weil die allermeisten Menschen diese Dimension nicht be-greifen können,
ist sie für sie fremd, sie finden keine Erklärung und kommen vielleicht von
der Erkenntnis des "Zufalles" über die Auffassung als "merk-würdig" bald schon zu
dem Glauben an die übergordneten Mächte der Schöpfung und dem Grund,
warum Materie überhaupt existiert. Ja, sie existiert wegen Energie, einer Kraft die man nicht
sehen kann und der Grund für Alles ist schlichtweg - die Liebeenergie und da alles
seinen Ursprung in der Liebe hat, werden sich die Kräfte sammeln und alles
vernichten, was dazu nicht taugt, wir werden sprichwörtlich durchgeschüttelt und erhalten
dadurch die Chance zu be-greifen. Wer es nicht tut, wird zurückbleiben.
Ich rede aber nicht dem Weltuntergang das Wort, sondern dem Aspekt
des Universums, warum es existiert und wovon der Mensch abgekommen ist.
Wir erleben gegenwärtig diese Geburt und müssen die Schmerzen ertragen lernen,
im Wissen der Schöpfungsabsicht.
Natürlich ist es schwer, die egoistischen, persölichen Bedürfnisse im Sinne der
Menschheit zu opfern, aber darum geht es in unserem Leben, es geht um die Menschenseele
und die Erkenntnis der Tiefe des Lebens in einer Welt, die uns das widergeben
will, wonach wir alle suchen - die Liebe als höchstes Gut.
Innerhalb der nächsten, überschaubaren 230 Tage wird alles sehr merk-würdig
sein, - man hätte mit einer solchen "Flut" an Ereignissen nie gerechnet,
das aber nur deswegen nicht, weil man denkt die Zeit verliefe linear und nicht
wie tatsächlich, zyklisch-fraktal und gnaus das erkennt man immer mehr
je weiter wir dem Ende des Großzyklusses im Mayakalender entgegengehen -
wir heben nach oben sprichwörtlich ab.