@DerRabe DerRabe schrieb:Wie gesagt: Ich denke nicht, dass der Ablauf gleich einen Weltuntergang bedeutet. Es gibt vielleicht gravierende Erlebnisse bei den Maya, aber für den Rest der Welt wird das ein ganzer normaler Tag sein.
Bei allem Respekt zu deiner Sicht der Dinge, kann ich darin nur einen Fehlinterpretation erkennen.
1. der Weltuntergang im klassischen Sinne ist nicht weniger als die Notwendigkeit zur Aufgabe der für die neue Zeitepoche (Ära) nicht mehr nützlichen Muster, das betrifft vor allem die Selbstlüge und die Lüge im System an sich, das den Menschen bisher scheinbar autonom unabhängig von dem Geschehen in der Welt gelassen hat.
2. Aus Wissen entsteht Bewusstsein und die Auflösung der in uns unterbewusst verankerten
Glaubenssätze, die wir als Wahrheit bisher erkannten, mit dem Ergebnis der Erleuchtung und des Lichtes (das einem aufgeht) bei einigen Menschen. Inwiefern und wass eine kritische Masse an bewussteren Menschen entstehen kann, welche das Kollektiv mitzieht, ist schwer zu sagen,
da der Mensch ja ein Herdentier ist und zu dem Wechsel der Herde zunächst entweder die Erkenntnis aus sich selber heraus, oder aber die Erkenntnis durch bewusste Information geschehen kann.
Ja, es hängt auch am Glauben an unser Geldsystem, am Betrug am Geld.
Dabei ist es eine mathematische Gewissheit, dass man ein Zinssystem und gerade dann,
wenn es auf dem Turbokapitalismus aufbeut, nicht über viele Jahrzehnte exitieren kann.
(im kommendan Jahr (2012) "feiern" wir gerade einmal das 40ste Jubiläum des ungedeckten Geldes, für wahr keine sehr lange Zeit, als dass man sagen könnte, es hätte sich bewährt.
In doppelten Sinne schwimmen wir im Geld (Schulden) und wie lange haben wir noch die Kraft, darin zu schwimmen? Geht es hier um Jahrhunderte? Geht es hier um Jahrzehnte? Geht es hier um Jahre? Oder geht es nur noch um Monate?
Denken wir wirklich, all das, was wir sehen, ist die ungeschminkte Wahrheit, oder ist die Wahrheit nur eine Teilwahrheit und kennen wir demnach die langen Hebel überhaupt nicht?
3. Wie sehr sich der Mayakalender bewahrheitet hat, wurde in den vergangenen 13 Jahre bewiesen, eine Zeit, wo sich die Strukturen in der Welt unverhältnismäßig schnell gewandelt haben, wie nie zuvor.
4. Sollte man jetzt von einer rückläufigen Geschwindigkeit der Paradigmenwechsel rechen, sondern im Gegenteil (entsprechend dem Mayakalender) mit deiner weiterren Beschleunigung.
5. Allein die nächten 20 Tage (!) sollten voller dramatischer Ereignisse sein, und schon das würde den Mayakalender das Prädikat "
wahr verleichen und jede weiteren 2,5 Wochen
sollten dem ersten Eintritt in die neunte Schöpfungsebenen um nichts nachstehen - wir müssen acht geben, nicht verrückt zu werden, ob der Ereignissen.
Haltet euch an dem Grund dieser Ereignisse fest - der Vernichtung nicht für die Zukunft tauglichen und dem Bewusstsein widersprechenden Mustern der Welt.
6. die große Depression der alten Welt (= "Weltuntergang" der exitierenden Muster) beginnt...
....
hier und jetzt. Davor kann man nur voller Demut niederknien und sollt es annehmen,
nur so wird ein Übergang in Licht und Liebe begünstigt. Atmen wir jetzt tief durch
:)