@mr.psycho Riesenfaultiere vor 10.000 Jahren ausgestorben
Ja, die Sichtung von diesem 3 Meter großen Faultier (es gibt sogar ein sehr altes Foto davon) wurde in Südamerika gesichtet. Die Gruppe der Faultiere ist erdgeschichtlich schon alt und geht bis in das Miozän, Oligozän (30 Mio. Jahre)
Bis vor 10.000 Jahren gab es Faultiere in Amerika, welche 3-5 Meter groß waren, jedoch nicht auf den Bäumen hingen, sie bewegten sich auf der Erde. Man hat viele Fossilien von ihnen in ganz Amerika entdeckt. Vor rund 10.000 Jahren, am Ende der Letzten Eiszeit sind diese "Riesenfaultiere" ausgestorben.
Es gab etliche Expeditionen im 19. und 20. Jhdt. um unbekannte Tierarten in Südamerika zu entdecken. Angeblich wurden diese gesichtet und eines wurde elegt, das alte Foto zeigt den Jäger mit diesem Riesenfaultier. Doch andere Forscher meinen, es sei ein Fake.
Mehr darüber findest Du im Internet: Google Giant Slot - Riesenfaultier-Foto
Mokele-mbembe hat nichts mit dem Riesenfaultier zu tun. Dieser Mokele-mbembe wird im Regenwald von Zentralafrika vermutet. Als die Pygmäen vor rund 2-300 Jahre entdeckt wurden, erzählten sie des den ersten Missionaren und Entdecker. Afrika war der letzte unerforschte Kontinent. Die Regenwälder im Kongo wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts genauer untersucht.
LG Peter
@mj Mokele-mbembe
Davon habe ich schon gelesen und gehört. Es soll in den Regenwäldern Zentralafrikas beheimatet sein. Viele Eingeborene im zentralafrikanischen Regenwald erzählen davon, vor allem die Pygmäen. Was es tatsächlich ist, weiß man bis heute nicht.
Die Eingeborenen erzählen sich schon seit ewigen Zeiten davon. Nach Beschreibung der vielen Sichtungen soll es einem Sauropoden ähnlich sein. Etwa elefantengroß, mit einem sehr langen Hals und es lebt die meiste Zeit im Wasser. Es soll ein Pflanzenfresser sein, der jedoch auch Menschen tötet, wenn sie in sein Revier eindringen.
Vor rund Hundert Jahren begann man mit der Suche nach diesem Tier. Es gab etliche Expeditionen bis in die heutige Zeit. Angeblich hätten manche Forscher dieses Tier schon gesehen. Von diesem Tier gibt es bis heute noch keine eindeutigen Fotos, Filmaufnahmen, Knochen, Kadaver.......usw.
Es muß sich um einen Population handeln, ansonst würde ein einzelnes Exemplar aussterben.
Biologen, Kryptozoologen.....kamen zu der Überzeugung, daß es sich bei diesem Tier um Verwechslung mit anderen bekannten Arten handeln müßte. Ein Tier in dieser Größe kann nicht solch ein verstecktes Leben führen, wie eine kleine Fischart oder ein Käfer. So ein großes Tier fällt früher oder später auf.
Verwechslung mit einer bekannten Tierart, welche ungefähr auf die Beschreibung passen könnte, wären der Waldelefant, Nilpferd, Krokodil, Riesenweichschildkröte.....
Natürlich sagt man, daß bereits alle größeren Tiere entdeckt wurden. Das stimmt nicht ganz, erst vor rund 10-15 Jahren wurden im südostasiatischen Regenwald noch völlig unbekannte Waldantilopen und Raubkatzen entdeckt. Manche Tierarten leben dermaßen versteckt in den Wäldern und wenn sie dazu noch nachtaktiv sind, so ist es sehr schwierig sie zu entdecken. Seit rund 20-30 Jahren verfügen wir über eine bessere Technik. Eingesetzt werden seit kurzem "Fotofallen" im Wald mit Infrarot Film, mit dem man diese nachtaktiven Regenwaldbewohnter auf Film festhalten kann. Bis heute gibt es keinen Nachweis auf dieses Tier.
Gruß Peter aus Wien