@dragonheart""""Genau dieses sagte ich vor Ewigkeiten hier in einem Thread, nur etwas anders formuliert.
Jetzt bekommst du mehr als nur die Friedenspfeife, jetzt gibts eine Umarmung! *knuddel*""""
*knuddel* zurück.
Es liegt eben nur darin schwer die gewisse Balance anderen gegenüber zu bewaren.
So liegt eben in der Aussage von Tunkel auch was wahres in sich wenn er behauptet, das die Vorstellung von Gut und Böse oder Richtig und Falsch in uns selbst individuell subjektiv verankert liegt.
Man sollte also nicht direkt darraus beurteilen, wem was denn zukomme, besonders nicht in Bezug auf das Leben nach dem Leben.
Was wäre denn, wenn der Tod der z.B. Adolf Hitler Millionen von Menschen angetan hat, dazu führte, das eben diese Menschen während ihres Todes die "schönste" Erfahrung ihres Lebens machten ? Und die Jenigen, welche zwanghaft in den Tod geführt wurden, dadurch ihrem Mörder verzeihen würden auch aufgrund der Tatsache, das sie eben in alle "Geheimnisse" des Universums eingeweiht werden. Hier liegt dann ein gänzlich anderer Tatbestand zugrunde, welcher für uns nicht zugänglich ist und so in einem anderen Lichte erscheint.
Es mag zwar shizophren klingen, aber was wenn dem so wäre. Jeder Mensch handelt doch aus sich selbst herraus so, das er meine er würde das Richtige tun, außer vielleicht man bekäme eine Handlungsweise auferzwungen. Hier würde aber auch eine Art eigene Moral erweckt, welche man für richtig erachtet.
Und was wäre wenn eben Gott mit unserer Realität tatsächlich so eine Art Basis
geschaffen hätte, die dem Matrixprinzip ähnelt, in welche er selbst eintaucht und zwar durch die Erfahrung jeden Menschens und dies wieder als Erfahrungsgepäck mit in sich hinein nimmt ?
So könnte sich dabei herrausstellen, das die größten irdischen Feinde, eben in der anderen Sphäre die besten Freunde sind und man es eben in jenseitigen Sphären humorvoll betrachtet, was man sich denn da um die Ohren gehauen hat während man davon nicht wusste.
Zum Beispiel bei Netzwerkspielen wie Counterstrike, begeben sich auch freundlich gesinnte in eine virtuelle Welt und schlachten sich ab, sind aber ausserhalb dieses Virtuellen gute Freunde. Und vielleicht ist unsere Realität schon eine pervertierte Form, wo wir so weit gegangen sind, das die Erinnerungsform davon ausgeloschen wird, das es sich um eine Art "Spiel" handelt, das Gott mit sich selbst spielt. Bei Erleuchtungserlebnissen wird dies durchaus auch so dargestellt, das da draussen eine Art Film abläuft und man sich in Gott weiß und amüsiert das ganze Treiben betrachtet, wo noch das Ego seine Spielchen treibt.
Dies sind eben Gedanken die man auch in Bezug auf Gott bringen kann.
Durchaus mag es für einen der vom Licht erfüllt ist, zu einer Aufgabe werden auch andere in dieses Licht zu führen, aber mit der Androhung von Hölle oder man sei des Teufels oder sei in Ungnade, damit ist dem Anderen nicht geholfen.
Aber was ich an der biblischen Lehre kritisiere ist eben das, das ein zwanghaftes Missionierungsverhalten in einem hineingelegt wird und man davon ausgeht man müsse alle erreten in ihrer Glaubensüberzeugung oder sie seien des Teufels für die Ewigkeit. Zudem geht es noch etwas herber dort zu in der Bibel. Denn wenn du dich für Gott öffnest, aber trotzdem Wissen willst, was es mit Gott auf sich hat, so könnten durchaus Feedbacks auftauchen, die in die Richtung transzendenten Erleuchtungszustand führen und dabei sagt einem die Bibel es handele sich dabei nicht mehr um Gott, sondern um das Engelslicht des Satans, der einen vom biblischen Weg abbringen will und ab da geht ein psychischer Horrotrip los, denn man weiß nicht mehr was von wem kommt. Man fragt sich ob das Gebet von Satan abgefangen wird und er einen versuchen möchte. Und so zedert man innerlich herrum und merkt vielleicht das man es selbst ist, der einen Glauben lässt es sei der Teufel oder auch nicht. Nur wenn ein Buch zu Gotteserkenntnis aufruft, es aber dann auch selbst zu negieren weiß, dann wird es ziemlich hart für den Jenigen, der an der Bibel haftet. Er muss im Grunde das andersgläubige teuflisch negieren oder die Bibel verwefen und darraus kommen so manche Glaubenstiere aus der Bibel herraus, die ziemlich unangenehm werden können, indem sie klar machen, das man eben durch anderen Glauben odr angeblich böse Taten des Teufels sei. Hier stellt sich eigentlich herraus das der Teufel erst durch das zitieren des Teufels zur Erscheinung kommt. Aber dies erkennen Viele nicht, die den Teufel oder Hölle im Munde führen.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !