Wo ist die HÖLLE ?
09.06.2005 um 12:21Die Hölle wie wir Sie kennen ist meiner Meinung nach eine Erfindung der Kirche!
Schon das Wort 'Hölle' allein ist eine Ableitung des keltischen Wortes 'Helle' was in der keltischen Zeit nichts anderes war, wie eine Nachrichtenstation:
Textauszug aus "Der Teufel war ein Nachrichtenmann" aus o.g. Link:
Das Nachrichtensystem
Das ehemalige keltische Nachrichtensystem bestand nach den Erkenntnissen des EFODON e.V. aus einem Netz von Feuer- oder Lichtsignalstationen und basierte auf der Übermittlung von codierten Lichtsignalen (später auch Klang- oder Rauchsignalen). Diese Signale wurden zwischen den einzelnen Signalstationen ausgetauscht, die sich meist auf einer Anhöhe befanden. Es gibt kaum einen wichtigen Berg, auf dem nicht ein solcher Signalplatz lag. Der EFODON e.V. fand die Zusammenhänge um diese ehemaligen "Ludrenplätze" heraus. Eine Lichtstation hatte offensichtlich zwei Funktionen:
1) Ein Alarmsignal zu geben mithilfe eines großen, weit sichtbaren Alarmfeuers, der Lohe (In späterer Zeit kamen hier akustische Mittel ["Gelocke"] hinzu).
2) Die reine Nachrichtenübermittlung mithilfe eines gezielten, eng gebündelten Lichtstrahls.
Die Signalstationen
Ein durchschnittlicher, sogenannter Ludrenplatz (die erste Form des Signalplatzes) bestand aus einer Feuerstelle, die von einem etwa zwei bis zehn Meter durchmessenden Steinkreis umgeben war, zur Eingrenzung des Feuers. Das ständig unterhaltene Feuer ermöglichte es, sekundenschnell eine haushohe Lohe zu erzeugen, wenn ein Alarmfall eingetreten war. Diese Nachrichtenstationen mussten, um effektiv funktionieren zu können, ständig bemannt gewesen sein, wobei die Betreiber der Stationen zwangsläufig aus dem normalen Erwerbsleben ausschieden, das heißt, sie konnten sich nicht - wie jeder andere Bewohner - selbst um ihre Nahrung und ihre Bedürfnisse kümmern. Deshalb mussten sie von der jeweiligen zu beschützenden Gemeinde versorgt werden. Diese Leute waren die Hellmänner (die Männer in der Helle) oder, wie sie im Volksmund hießen: die Teufel (in der Hölle).
Die anfangs unbefestigten Lichtstationen wurden später mit Warttürmen ausgebaut. Die einzelnen Stationen waren durch sogenannte Hellwege untereinander verbunden, die man oft heute noch auf Landkarten finden kann. Der bekannteste Hellweg war die heutige Bundesstraße B 1 (vom Rhein bei Duisburg über Dortmund, Soest, Paderborn, Hildesheim, über den Harz mit seinen Erzbergwerken, Braunschweig bis nach Helmstedt zur Magdeburger Warte). An diesem Hellweg liegt u.a. auch - südöstlich von Paderborn - die Haxter Warte (Originalname: Lichtenturm). Auf dem Höxberg bei Beckum liegt die Soester Warte.
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden
Schon das Wort 'Hölle' allein ist eine Ableitung des keltischen Wortes 'Helle' was in der keltischen Zeit nichts anderes war, wie eine Nachrichtenstation:
Textauszug aus "Der Teufel war ein Nachrichtenmann" aus o.g. Link:
Das Nachrichtensystem
Das ehemalige keltische Nachrichtensystem bestand nach den Erkenntnissen des EFODON e.V. aus einem Netz von Feuer- oder Lichtsignalstationen und basierte auf der Übermittlung von codierten Lichtsignalen (später auch Klang- oder Rauchsignalen). Diese Signale wurden zwischen den einzelnen Signalstationen ausgetauscht, die sich meist auf einer Anhöhe befanden. Es gibt kaum einen wichtigen Berg, auf dem nicht ein solcher Signalplatz lag. Der EFODON e.V. fand die Zusammenhänge um diese ehemaligen "Ludrenplätze" heraus. Eine Lichtstation hatte offensichtlich zwei Funktionen:
1) Ein Alarmsignal zu geben mithilfe eines großen, weit sichtbaren Alarmfeuers, der Lohe (In späterer Zeit kamen hier akustische Mittel ["Gelocke"] hinzu).
2) Die reine Nachrichtenübermittlung mithilfe eines gezielten, eng gebündelten Lichtstrahls.
Die Signalstationen
Ein durchschnittlicher, sogenannter Ludrenplatz (die erste Form des Signalplatzes) bestand aus einer Feuerstelle, die von einem etwa zwei bis zehn Meter durchmessenden Steinkreis umgeben war, zur Eingrenzung des Feuers. Das ständig unterhaltene Feuer ermöglichte es, sekundenschnell eine haushohe Lohe zu erzeugen, wenn ein Alarmfall eingetreten war. Diese Nachrichtenstationen mussten, um effektiv funktionieren zu können, ständig bemannt gewesen sein, wobei die Betreiber der Stationen zwangsläufig aus dem normalen Erwerbsleben ausschieden, das heißt, sie konnten sich nicht - wie jeder andere Bewohner - selbst um ihre Nahrung und ihre Bedürfnisse kümmern. Deshalb mussten sie von der jeweiligen zu beschützenden Gemeinde versorgt werden. Diese Leute waren die Hellmänner (die Männer in der Helle) oder, wie sie im Volksmund hießen: die Teufel (in der Hölle).
Die anfangs unbefestigten Lichtstationen wurden später mit Warttürmen ausgebaut. Die einzelnen Stationen waren durch sogenannte Hellwege untereinander verbunden, die man oft heute noch auf Landkarten finden kann. Der bekannteste Hellweg war die heutige Bundesstraße B 1 (vom Rhein bei Duisburg über Dortmund, Soest, Paderborn, Hildesheim, über den Harz mit seinen Erzbergwerken, Braunschweig bis nach Helmstedt zur Magdeburger Warte). An diesem Hellweg liegt u.a. auch - südöstlich von Paderborn - die Haxter Warte (Originalname: Lichtenturm). Auf dem Höxberg bei Beckum liegt die Soester Warte.
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden