Wo ist die HÖLLE ?
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 22:37@tunkel:
Es gelingt dir nicht, mich mit deinem billigen Sarkasmus als Satan zu diffamieren....
Hab ich dir nie unterstellt. Du störst dich anscheinend an unserem Glauben...
@nemo:
Im tiefsten Urgrund war der Mensch nur dann schuld, indem er dem Falschen Glauben schenkte und das falsche Werk weiterbrachte.
@tunkel:
An Hitler kann ich persönlich leider nichts Gutes finden, aber wenn du mich belehren willst, habe ich ein offenes Ohr! Ich höre mir immer gerne neue Vorschläge oder andere Ansichten an. Vielleicht hast ja auch du recht und ich bin im Unrecht, kann auch möglich sein...
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Es gelingt dir nicht, mich mit deinem billigen Sarkasmus als Satan zu diffamieren....
Hab ich dir nie unterstellt. Du störst dich anscheinend an unserem Glauben...
@nemo:
Im tiefsten Urgrund war der Mensch nur dann schuld, indem er dem Falschen Glauben schenkte und das falsche Werk weiterbrachte.
@tunkel:
An Hitler kann ich persönlich leider nichts Gutes finden, aber wenn du mich belehren willst, habe ich ein offenes Ohr! Ich höre mir immer gerne neue Vorschläge oder andere Ansichten an. Vielleicht hast ja auch du recht und ich bin im Unrecht, kann auch möglich sein...
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
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04.06.2005 um 22:42@dragonheart
Gott hätte an Hitler nur ein ganz kleines Wunder tun müssen, damit es nicht zu dem gekommen wäre, was passiert war.
Eine Aufnahme an der Akademie der Künste im Jahre 1907.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Gott hätte an Hitler nur ein ganz kleines Wunder tun müssen, damit es nicht zu dem gekommen wäre, was passiert war.
Eine Aufnahme an der Akademie der Künste im Jahre 1907.
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04.06.2005 um 22:44@dragonheart
Ich weiß nicht welchen Glauben du an Gott hast, aber sei es biblisch begründet, liegst du auch nicht so ganz im "wahren" Kern Gottes.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Ich weiß nicht welchen Glauben du an Gott hast, aber sei es biblisch begründet, liegst du auch nicht so ganz im "wahren" Kern Gottes.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
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04.06.2005 um 22:44@ Dragonheart
*räusper*
Weder Du, noch Ich finden da was gutes!
Aber was fand Hitler über sich?? Wohl kaum was schlechtes! Und darum geht es hier, rein philosophisch gesehen. Der NS-Clique und der Gleichen fehlte es nicht an rationalen Kalkül. Nein, DIE meinten tatsächlich, was "gutes" zu tun - und denen mangelte es nicht an Hirn, sondern an Humanismus. Ein Wert, der zum Beispiel durch die Gesellschaft vermittelt wird - aber auf jeden Fall ist er subjektiv.
"Spam am laufenden Band"
"tunkel lass bitte das gespamme, das passt nicht zu dir"
*räusper*
Weder Du, noch Ich finden da was gutes!
Aber was fand Hitler über sich?? Wohl kaum was schlechtes! Und darum geht es hier, rein philosophisch gesehen. Der NS-Clique und der Gleichen fehlte es nicht an rationalen Kalkül. Nein, DIE meinten tatsächlich, was "gutes" zu tun - und denen mangelte es nicht an Hirn, sondern an Humanismus. Ein Wert, der zum Beispiel durch die Gesellschaft vermittelt wird - aber auf jeden Fall ist er subjektiv.
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"tunkel lass bitte das gespamme, das passt nicht zu dir"
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04.06.2005 um 22:46Naja, Gott lässt uns ja den freien Willen hier auf Erden, drum muss er sich dann leider drüben rechtfertigen. Aus dem Grund dann das Gefängnis, die Hölle.
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
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04.06.2005 um 22:50"Sind wir nicht schon in der Hölle?"
Leider ist es so eingerichtet, das eben einige Aspekte der Hölle am Menschen erfahrbar sind. Für Milliarden von hungerleidenden Menschen ist es sicherlich ein Höllenerlebnis.
Auch Glücksmomente scheinen eher weniger erfahrbar, als die Unglücklichen. Vor allem geht bei Glücksmomneten die Zeit relativ zügig voran, während hingegen bei Depressionen die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Aber wenn man schon von Polaritäten spricht, so wird die jenseitige Sphäre vielleicht das anbieten, das dem Glücksmomment mehr Zeit gewidmet sei, als dem Gegenteil.
Ja, kann sein, das wir ein bisschen in der Hölle sind.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Leider ist es so eingerichtet, das eben einige Aspekte der Hölle am Menschen erfahrbar sind. Für Milliarden von hungerleidenden Menschen ist es sicherlich ein Höllenerlebnis.
Auch Glücksmomente scheinen eher weniger erfahrbar, als die Unglücklichen. Vor allem geht bei Glücksmomneten die Zeit relativ zügig voran, während hingegen bei Depressionen die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Aber wenn man schon von Polaritäten spricht, so wird die jenseitige Sphäre vielleicht das anbieten, das dem Glücksmomment mehr Zeit gewidmet sei, als dem Gegenteil.
Ja, kann sein, das wir ein bisschen in der Hölle sind.
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04.06.2005 um 22:53Wenn Gott uns einen freien Willen gewährt, welcher aber ein räschendes Urteil nach sich zieht, so ist dies nicht "Freier Wille".
Höchstens überlässt er uns die Erkenntnis, welcher Willensdrang zu welchen Ergebnis mündet innerhalb seiner "Matrix".
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Höchstens überlässt er uns die Erkenntnis, welcher Willensdrang zu welchen Ergebnis mündet innerhalb seiner "Matrix".
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04.06.2005 um 22:56@tunkel:
Da hast du recht. Hitler empfand es anscheind als richtig, jedoch, wie jeder weiss, war er dem Wahn verfallen und lies sich von niemand beirren, in seiner sache. Weisst du, es ist schwer, jemand gutes zu raten, der sich einfach nicht in seiner Art beirren lassen will. Man muss dann zusehen, mit gebundenen Händen, wie dieser Schlechtes an sich oder den Mitmenschen verübt. Das find ich traurig. Somit die Anmasse von manchen von uns, dies als Schlecht zu bezeichnen. Sry, wenn ich da falsch liege...
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Da hast du recht. Hitler empfand es anscheind als richtig, jedoch, wie jeder weiss, war er dem Wahn verfallen und lies sich von niemand beirren, in seiner sache. Weisst du, es ist schwer, jemand gutes zu raten, der sich einfach nicht in seiner Art beirren lassen will. Man muss dann zusehen, mit gebundenen Händen, wie dieser Schlechtes an sich oder den Mitmenschen verübt. Das find ich traurig. Somit die Anmasse von manchen von uns, dies als Schlecht zu bezeichnen. Sry, wenn ich da falsch liege...
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04.06.2005 um 22:58@nemo:
Der freie Wille ist leider nur auf das Erdendasein bedacht, da drüben hat sehr wohl Gott das Sagen. Wie jeder König in seinem Königreich, auch hier auf Erden....
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Der freie Wille ist leider nur auf das Erdendasein bedacht, da drüben hat sehr wohl Gott das Sagen. Wie jeder König in seinem Königreich, auch hier auf Erden....
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
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04.06.2005 um 22:59Ach vergiss es @Dragonheart.
Ich hätte es gleich merken sollen, dass man dir bereits in der Kinderstube das Hirn mit Bibelversen dermaßen zugekleistert hat, dass dir heute jegliches selbstständige Denkvermögen abhanden gekommen ist.
Ich frage mich immer wieder, wieso ich mich eigentlich erst mit Konsorten deines Schlages einlasse, wenn es sowieso nur verplemperte Zeit ist. Ja, verschwendet, jede einzige Sekunde, die ich an deinen Beiträgen vergeudet habe - alles überflüssig. Du führst hier einen dermaßen aufdringlichen Dialog, dass mir das kalte Kotzen kommt!
Der Satan selbst, mein kleiner bibeltreuer Christ, will nichts schlechtes. Von DEINEM Standpunkt aus. Natürlich(von meinem auch). Und von seinem
? Wohl kaum! Über die Einschätzung, junger Padawan, WAS nun gut oder schlecht ist, sagt das nichts aus! Jediglich wird meinerseits festgestellt: Moral ist subjektiv . Es gibt kein absolut Gutes, und damit führt es den Bibel-Gott ad absurdum.
Und jetzt viel Spaß noch, in der Puppenkiste.
"Spam am laufenden Band"
"tunkel lass bitte das gespamme, das passt nicht zu dir"
Ich hätte es gleich merken sollen, dass man dir bereits in der Kinderstube das Hirn mit Bibelversen dermaßen zugekleistert hat, dass dir heute jegliches selbstständige Denkvermögen abhanden gekommen ist.
Ich frage mich immer wieder, wieso ich mich eigentlich erst mit Konsorten deines Schlages einlasse, wenn es sowieso nur verplemperte Zeit ist. Ja, verschwendet, jede einzige Sekunde, die ich an deinen Beiträgen vergeudet habe - alles überflüssig. Du führst hier einen dermaßen aufdringlichen Dialog, dass mir das kalte Kotzen kommt!
Der Satan selbst, mein kleiner bibeltreuer Christ, will nichts schlechtes. Von DEINEM Standpunkt aus. Natürlich(von meinem auch). Und von seinem
? Wohl kaum! Über die Einschätzung, junger Padawan, WAS nun gut oder schlecht ist, sagt das nichts aus! Jediglich wird meinerseits festgestellt: Moral ist subjektiv . Es gibt kein absolut Gutes, und damit führt es den Bibel-Gott ad absurdum.
Und jetzt viel Spaß noch, in der Puppenkiste.
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04.06.2005 um 23:00@nemo
das Glücksmomente kürzer sind als Depressionen hat nichts mit dem Teufel oder Gott zutun sondern es ist ein rein psychologisches Phänomen, du denkst einfach in Glücksmomenten weniger über Zeit nach.
@all
warum sollte die Hölle überhaupt auf dieser Erde sein? In der bibel steht zwar das sie in tief unten liegt, aber ich würde da eher auf eine Methapher tippen die Art der unterbringung also ohne Tageslicht.
Vielleicht ist die Hölle ja auch auf der Rückseite des Mondes oder innerhalb der Sonne. :)
Talas
das Glücksmomente kürzer sind als Depressionen hat nichts mit dem Teufel oder Gott zutun sondern es ist ein rein psychologisches Phänomen, du denkst einfach in Glücksmomenten weniger über Zeit nach.
@all
warum sollte die Hölle überhaupt auf dieser Erde sein? In der bibel steht zwar das sie in tief unten liegt, aber ich würde da eher auf eine Methapher tippen die Art der unterbringung also ohne Tageslicht.
Vielleicht ist die Hölle ja auch auf der Rückseite des Mondes oder innerhalb der Sonne. :)
Talas
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:03Hi@all !
>>>Wo ist die HÖLLE ?<<<
Sie befindet sich in eurem "gesunden" Menschenverstand...
Jedenfalls dann,
wenn ihr nicht das Himmelreich in eurem Herzen zu finden versteht.
fg
MIKESCH
-THE Duke-
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und wo GOTT IST ist Oben !!
>>>Wo ist die HÖLLE ?<<<
Sie befindet sich in eurem "gesunden" Menschenverstand...
Jedenfalls dann,
wenn ihr nicht das Himmelreich in eurem Herzen zu finden versteht.
fg
MIKESCH
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In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und wo GOTT IST ist Oben !!
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04.06.2005 um 23:04@tunkel:
Und wie man sieht, tust du dich leichter mit Beleidigungen als mit normaler Konversation. Habe ich dich irgendwo beleidigt? Nein, geht ja auch gar nicht, mein Hirn wurde ja auch zugekleistert! Toll, aber besser so, als streitsüchtig....
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Und wie man sieht, tust du dich leichter mit Beleidigungen als mit normaler Konversation. Habe ich dich irgendwo beleidigt? Nein, geht ja auch gar nicht, mein Hirn wurde ja auch zugekleistert! Toll, aber besser so, als streitsüchtig....
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:05Ich glaub am besten stell ich hier mal einen Link rein von einem Buch das nennt sich "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch.
Dort ist die ganze Problematik um Hölle/Himmel, "Hitler ging in den Himmel ein", Gut und Böse, kann man mit Gott sprechen, ..... sehr ausführlich behandelt ....
Und ich kann sogar einige Aussagen von Tunkel in diesem Buch erkennen.
Hier ein kleiner Auszug: (Link unten)
"Wie kann das sein? Was ist mit dem Bösen, das vom Menschen geschaffen wurde?
IHR KÖNNT KEIN Ding - keinen Gedanken, keinen Gegenstand, kein Ereignis, keine Erfahrung jedweder Art - außerhalb Gottes Plan erschaffen. Denn Gottes Plan für euch sieht vor, daß ihr alles - ein jegliches - erschafft, was ihr wollt. In dieser Freiheit liegt die Erfahrung Gottes, Gott zu sein - und das ist die Erfahrung, für die ich euch erschaffen habe. Und das Leben selbst.
Das Böse ist das, was ihr das Böse nennt. Aber selbst das liebe ich, denn nur durch das, was ihr als das Böse definiert, könnt ihr das Gute erkennen; nur durch das, was ihr das Werk des Teufels nennt, könnt ihr das Werk Gotteserkennen und tun. Ich liebe das Heiße nicht mehr als das Kalte, das Hohe nicht mehr als das Niedrige, das Linke nicht mehr als das Rechte. Es ist alles relativ. Es ist alles Teil dessen, was ist.
Ich liebe das »Gute« nicht mehr als das »Schlechte«. Hitler ging in den Himmel ein. Wenn ihr das begreift, begreift ihr Gott.
Aber ich bin zum Glauben erzogen worden, daß das Gute und das Schlechte tatsächlich existieren,- daß richtig und falsch tatsächlich das Gegenteil voneinander sind,- daß manche Dinge nicht in Ordnung, im Angesicht Gottes nicht akzeptabel sind.
ALLES IST IM Angesicht Gottes »akzeptabel«, denn wie kann Gott nicht das akzeptieren, was ist? Ein Ding ablehnen heißt seine Existenz leugnen. Die Beurteilung, daß es nicht in Ordnung ist, besagt, daß es nicht Teil von mir ist - und das ist unmöglich.
Doch haltet an euren Überzeugungen fest und bleibt euren Werten treu, denn es sind die Werte eurer Eltern und eurer Großeltern, eurer Freunde und eurer Gesellschaft. Sie bilden die Struktur eures Lebens, und ihr Verlust würde die Auflösung des Stoffs eurer Erfahrungen bedeuten. Aber überprüft sie der Reihe nach. Schaut sie euch Stück für Stück sorgsam an. Reißt nicht das Haus ein, aber prüft jeden Baustein und ersetzt jeden, der zerbrochen zu sein scheint und das Gebäude nicht länger zu stützen vermag. Eure Vorstellungen von richtig und falsch sind genau das - Vorstellungen, Ideen. Sie sind die Gedanken, die dem Form geben und die Substanz dessen erschaffen, was-ihr-seid. Es gibt nur einen einzigen Grund, eine Veränderung vorzunehmen,- sie hat ausschließlich dann Sinn und Zweck, wenn ihr mit dem, was-ihr-seid, nicht glücklich seid.
Nur ihr könnt wissen, ob ihr glücklich seid. Nur ihr könnt von eurem Leben sagen: »Das ist meine Schöpfung (Sohn), an der ich großes Wohlgefallen habe.» Wenn euch eure Werte dienlich sind, dann haltet an ihnen fest. Steht für sie ein. Kämpft, um sie zu verteidigen. Doch seid bestrebt, so zu kämpfen, daß ihr niemandem Schaden zufügt. Die Schädigung ist ein nicht notwendiger Bestandteil des Heilens.
Du forderst: »Haltet an euren Werten fest«, und gleichzeitig sagst du, daß alle unsere Werte falsch sind. Hilf mir mal, diesen Widerspruch zu klären.
ICH HABE NICHT gesagt, daß eure Werte falsch sind. Aber sie sind auch nicht richtig. Sie sind ganz einfach Beurteilungen - Bewertungen, Entscheidungen. Zum größten Teil sind es Entscheidungen, die nicht ihr getroffen habt, sondern andere: eure Eltern vielleicht, eure Theologen, Lehrer, Historiker, Politiker.
Sehr wenige der Werturteile, die ihr euch als eure Wahrheit einverleibt habt, gründen sich auf eure ganz persönliche Erfahrung. Doch ihr seid um der Erfahrung willen hierher gekommen - und aus eurer Erfahrung heraus sollt ihr euch selbst erschaffen. Ihr habt euch aus der Erfahrung anderer heraus erschaffen.
Wenn es so etwas wie die Sünde gäbe, dann diese: Daß ihr euch aufgrund der Erfahrung anderer erlaubt, das zu werden, was ihr seid. Das ist die »Sünde«, die ihr begangen habt - ihr alle. Ihr wartet nicht auf eure eigene Erfahrung, ihr akzeptiert die Erfahrung anderer (buchstäblich) als das Evangelium, und wenn ihr dann zum ersten Mal der tatsächlichen Erfahrung begegnet, stülpt ihr dieser Begebenheit das über, was ihr bereits zu wissen glaubt. Wenn ihr das nicht tätet, würdet ihr möglicherweise eine völlig andere Erfahrung machen - eine, die vielleicht die Erkenntnis bringt, daß euer ursprünglicher Lehrer oder eure ursprüngliche Wissensquelle nicht recht haben. In den meisten Fällen wollt ihr eure Eltern, Lehrmeinungen, Religionen, Traditionen, heiligen Schriften nicht anzweifeln - also leugnet ihr eure eigene Erfahrung zugunsten dessen, was zu denken ihr angewiesen wurdet.
Nirgendwo läßt sich das deutlicher aufzeigen als bei eurem Umgang mit der menschlichen Sexualität. Jedermann weiß, daß die sexuelle Erfahrung die liebevollste, aufregendste, machtvollste, anregendste, erfrischendste, energetisierendste, bestätigendste, intimste, regenerierendste physische Einzelerfahrung sein kann, zu der Menschen fähig sind. Nachdem ihr das erfahrungsgemäß entdeckt habt, habt ihr euch statt dessen dazu entschieden, frühere Urteile, Meinungen und Ideen über Sex zu akzeptieren, die von anderen verbreitet wurden - welche alle ein Eigeninteresse daran haben, wie und was ihr denkt. Diese Meinungen, Beurteilungen und Ideen laufen ganz direkt eurer persönlichen Erfahrung zuwider, aber weil ihr es verabscheut, eure Lehrer ins Unrecht zu setzen, zwingt ihr euch selbst zu der Überzeugung, daß eure Erfahrung falsch sein muß. Die Folge davon ist, daß ihr eure eigene tiefe Wahrheit über dieses Thema verratet - mit katastrophalen Ergebnissen.
Das gleiche habt ihr mit dem Geld veranstaltet. Ihr habt euch jedesmal, wenn ihr in eurem Leben eine Menge Geld hattet, großartig gefühlt. Ihr fandet es großartig, es zu bekommen und ebenso, es auszugeben. Daran war nichts Schlechtes, nichts Böses, an sich nichts »Unrechtes«. Doch wurden die Lehren anderer zu diesem Thema von euch dermaßen verinnerlicht, daß ihr eure Erfahrung zugunsten der »Wahrheit« verleugnet habt. Nachdem ihr euch jene »Wahrheit« zu eigen gemacht hattet, habt ihr Gedankengebilde darum herum aufgebaut - Gedanken, die schöpferisch sind. Und ließet ihr eine persönliche Realität um das Geld herum entstehen, die es von euch wegschiebt - denn warum solltet ihr danach streben, euch etwas anzueignen, was nicht gut ist?
Erstaunlicherweise habt ihr den gleichen Widerspruch in bezug auf Gott geschaffen. Alles, was euer Herz über Gott erfährt, sagt euch, daß Gott gut ist. Alles, was euch eure Lehrer über Gott beibringen, sagt euch, daß Gott böse ist. Eurer Herz sagt euch, daß Gott ohne Furcht geliebt werden solle. Eure Lehrer sagen euch, daß Gott gefürchtet werden muß, denn er ist ein rachsüchtiger Gott. Ihr sollt in Angst vor Gottes Zorn leben, sagen sie. Ihr sollt in seiner Gegenwart erzittern, euer ganzes Leben lang das Urteil des Herrn fürchten. Denn der Herr ist »gerecht«, heißt es. Und Gott weiß, daß ihr in Schwierigkeiten steckt, wenn ihr euch mit dieser schrecklichen Gerechtigkeit des Herrn konfrontiert seht. Deshalb sollt ihr Gottes Geboten »gehorchen«, denn sonst ...
Vor allem sollt ihr keine so logischen Fragen stellen wie: »Warum hat Gott, wenn er strikten Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen verlangte, die Möglichkeit eines Übertretens dieser Gesetze geschaffen?« Weil Gott, so erklären euch eure Lehrer, wollte, daß ihr die »freie Wahl« habt. Doch was ist das für eine Wahlfreiheit, wenn die Entscheidung für die eine Sache die Verdammnis nach sich zieht? Wie kann der »freie Wille« frei sein, wenn es gar nicht euer Wille ist, sondern der eines anderen, dem entsprochen werden muß? Die euch das lehren, machen aus Gott einen Heuchler.
Man sagt euch, daß Gott Vergebung und Mitgefühl ist, doch wenn ihr nicht in »gebührender Form« um diese Vergebung bittet, wenn ihr nicht auf korrekte Weise »an Gott herantretet«, wird eure Bitte nicht erhört, bleibt euer Ruf unbeantwortet. Selbst das wäre nicht so tragisch, wenn es nur einen einzigen korrekten Weg gäbe, aber es werden so viele »korrekte Wege« gelehrt, wie es Lehrer gibt.
Deshalb verbringen die meisten von euch den Großteil ihres Erwachsenendaseins mit der Suche nach dem »richtigen Weg«, Gott anzubeten, ihm zu gehorchen und zu dienen. Die Ironie bei allem ist die, daß ich nicht angebetet werden will, euren Gehorsam nicht brauche und es nicht nötig ist, daß ihr mir dient.
Das sind Verhaltensweisen, wie sie historisch gesehen die Monarchen von ihren Untertanen verlangten - meist egomanische, unsichere, tyrannische Herrscher noch dazu. Es sind in keiner Hinsicht Gottes Forderungen - und es scheint bemerkenswert, daß die Welt bislang noch immer nicht zur Schlußfolgerung gelangt ist, daß es sich um unterstellte Forderungen handelt, die nichts mit göttlichen Bedürfnissen oder Wünschen zu tun haben.
Die Gottheit hat keine Bedürfnisse. Alles-was-Ist ist genau das: alles, das ist. Und deshalb will sie oder mangelt es ihr, schon der Definition nach, an nichts.
Wenn ihr die Wahl trefft, an einen Gott zu glauben, der irgendwie etwas braucht - und der sich, wenn er es nicht kriegt, in seinen Gefühlen dermaßen verletzt fühlt, daß er die bestraft, von denen er erwartet hat, es zu bekommen -, dann entscheidet ihr euch für den Glauben an einen sehr viel kleineren Gott, als ich es bin. Dann seid ihr wahrlich Kinder eines minderen Gottes. Nein, meine Kinder, laßt mich euch nochmals, mittels dieser Aufzeichnungen versichern, daß ich ohne Bedürfnisse bin. Ich brauche nichts.
Das heißt nicht, daß ich ohne Verlangen bin. Verlangen und Bedürfnis sind nicht das gleiche (obwohl viele von euch es in ihrem gegenwärtigen Leben dazu gemacht haben). Verlangen ist der Anfang aller Schöpfung. Es ist der erste Gedanke. Es ist ein wunderbares Gefühl in der Seele. Es ist Gott, der die Wahl trifft, was er als nächstes erschafft.
Und was ist Gottes Verlangen?
ERSTENS VERLANGE ICH danach, mich selbst zu erkennen und zu erfahren in all meiner Herrlichkeit - zu wissen, wer- ch-bin. Das zu tun war mir unmöglich, bevor ich euch erschuf - und alle Welten des Universums.
Zweitens verlange ich danach, daß ihr erkennt und erfahrt, wer-ihr-wirklich-seid, durch die euch von mir vermittelte Macht, euch selbst auf jedwelche von euch gewählte Weise zu erschaffen und zu erfahren.
Drittens verlange ich danach, daß der gesamte Lebensprozeß eine Erfahrung ständiger Freude, fortgesetzter Schöpfung, nie endender Ausdehnung und totaler Erfüllung in jedem Moment des Jetzt ist.
Ich habe ein vollkommenes System errichtet, mit dessen Hilfe all mein Verlangen verwirklicht werden kann. Dies geschieht jetzt - genau in diesem Moment. Der einzige Unterschied zwischen mir und euch ist der, daß ich dies weiß. Im Augenblick eurer totalen Erkenntnis (ein Augenblick, der jederzeit eintreten kann) werdet auch ihr so empfinden, wie ich immerwährend fühle: absolut freudig, liebend, akzeptierend, segnend und dankbar.
Das sind die fünf Einstellungen Gottes, und bevor wir mit diesem Dialog fertig sind, werde ich euch zeigen, wie euch ein Übernehmen dieser Einstellungen in euer jetziges Leben zur Göttlichkeit bringen kann - und wird. All das ist eine sehr lange Antwort auf eine sehr kurze Frage.
Ja, haltet an euren Werten fest - solange ihr die Erfahrung macht, daß sie euch dienlich sind. Doch schaut, ob ihr diese Werte, denen ihr mit euren Gedanken, Worten und Handlungen dient, die höchste und beste Vision, die ihr je von euch hattet, in euren Erfahrungsraum einbringt. Überprüft eure Werte einen nach dem anderen. Haltet sie ins Licht öffentlicher kritischer Beurteilung. Wenn ihr der Welt, ohne ins Stolpern zu geraten und ohne Zögern, sagen könnt, wer ihr seid und was ihr glaubt, dann seid ihr mit euch glücklich. Es gibt keinen Grund, diesen Dialog mit mir noch sehr viel weiter fortzusetzen, weil ihr ein Selbst erschaffen habt - und ein Leben für das Selbst -, das keiner Verbesserung bedarf. Ihr habt Vollkommenheit erreicht. Legt das Buch beiseite.
Mein Leben ist nicht vollkommen und der Vollkommenheit auch nicht nahe. Ich bin nicht vollkommen. In der Tat bin ich ein Bündel an Unvollkommenheiten. Ich wünschte - und dies manchmal aus ganzem Herzen -, ich könnte diese Unvollkommenheiten korrigieren; wünschte, ich wüßte, was die Ursache meines Verhaltens ist, was mich stets von neuem abstürzen läßt, was sich mir immer wieder in den Weg stellt. Vermutlich bin ich deshalb zu dir gekommen. Ich war nicht imstande, selbst die Antworten zu finden.
ICH BIN FROH, daß du gekommen bist. Ich war immer da, um dir zu helfen. Ich bin jetzt hier. Du mußt die Antworten nicht allein finden. Das mußtest du nie.
Und doch scheint es so ... anmaßend ... zu sein, sich einfach hinzusetzen und auf diese Weise mit dir in Dialog zu treten, ganz zu schweigen von der Vorstellung, daß du - Gott - antwortest. Ich meine, das ist verrückt.
ICH VERSTEHE, DIE Autoren der Bibel waren alle geistig gesund, aber du bist verrückt.
Die Autoren der Bibel waren Zeugen von Christi Leben und haben getreulich berichtet, was sie gehört und gesehen haben.
KORREKTUR. DIE MEISTEN Autoren des Neuen Testaments haben in ihrem Leben Jesus nie getroffen oder gesehen. Als sie lebten, hatte Jesus die Erde schon viele Jahre zuvor verlassen. Sie hätten Jesus von Nazareth nicht einmal erkannt, wenn er auf der Straße direkt vor ihnen gestanden hätte.
Aber ...
DIE AUTOREN DER Bibel waren große Gläubige und große Geschichtsschreiber. Sie nahmen die Geschichten auf, die von anderen an sie und ihre Freunde überliefert wurden - von den Ältesten an die Ältesten weitergegeben wurden -, bis schließlich ein schriftlicher Bericht entstand. Und nicht alle Texte der Bibelautoren fanden Aufnahme in das endgültige Dokument.
Es hatten sich bereits »Kirchengemeinden« um die Lehren Jesu gebildet, und es gab, wie es immer passiert, wenn und wo sich Gruppen um eine machtvolle Idee versammeln, gewisse Individuen innerhalb dieser Kirchengemeinden oder Enklaven, die bestimmten, welche Teile der Geschichte Jesu erzählt werden sollten - und wie. Dieser Auswahl- und Redaktionsprozeß setzte sich während der ganzen Zeit des Sammelns, Schreibens und der Veröffentlichung der Evangelien und der Bibel fort.
Sogar noch einige Jahrhunderte nach der Niederlegung der Originalschriften bestimmte ein Hoher Rat der Kirche noch einmal darüber, welche Doktrinen und Wahrheiten in die damals bereits offizielle Bibel aufgenommen werden sollten, und welche den Massen zu enthüllen »ungesund« oder zu »verfrüht« wäre. Und es gab auch noch andere heilige Schriften, die alle in Momenten der Inspiration von ansonsten ganz normalen Menschen niedergeschrieben wurden, von denen keiner verrückter war als du.
http://people.freenet.de/Bruno-Groening/gespraeche.html
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Dort ist die ganze Problematik um Hölle/Himmel, "Hitler ging in den Himmel ein", Gut und Böse, kann man mit Gott sprechen, ..... sehr ausführlich behandelt ....
Und ich kann sogar einige Aussagen von Tunkel in diesem Buch erkennen.
Hier ein kleiner Auszug: (Link unten)
"Wie kann das sein? Was ist mit dem Bösen, das vom Menschen geschaffen wurde?
IHR KÖNNT KEIN Ding - keinen Gedanken, keinen Gegenstand, kein Ereignis, keine Erfahrung jedweder Art - außerhalb Gottes Plan erschaffen. Denn Gottes Plan für euch sieht vor, daß ihr alles - ein jegliches - erschafft, was ihr wollt. In dieser Freiheit liegt die Erfahrung Gottes, Gott zu sein - und das ist die Erfahrung, für die ich euch erschaffen habe. Und das Leben selbst.
Das Böse ist das, was ihr das Böse nennt. Aber selbst das liebe ich, denn nur durch das, was ihr als das Böse definiert, könnt ihr das Gute erkennen; nur durch das, was ihr das Werk des Teufels nennt, könnt ihr das Werk Gotteserkennen und tun. Ich liebe das Heiße nicht mehr als das Kalte, das Hohe nicht mehr als das Niedrige, das Linke nicht mehr als das Rechte. Es ist alles relativ. Es ist alles Teil dessen, was ist.
Ich liebe das »Gute« nicht mehr als das »Schlechte«. Hitler ging in den Himmel ein. Wenn ihr das begreift, begreift ihr Gott.
Aber ich bin zum Glauben erzogen worden, daß das Gute und das Schlechte tatsächlich existieren,- daß richtig und falsch tatsächlich das Gegenteil voneinander sind,- daß manche Dinge nicht in Ordnung, im Angesicht Gottes nicht akzeptabel sind.
ALLES IST IM Angesicht Gottes »akzeptabel«, denn wie kann Gott nicht das akzeptieren, was ist? Ein Ding ablehnen heißt seine Existenz leugnen. Die Beurteilung, daß es nicht in Ordnung ist, besagt, daß es nicht Teil von mir ist - und das ist unmöglich.
Doch haltet an euren Überzeugungen fest und bleibt euren Werten treu, denn es sind die Werte eurer Eltern und eurer Großeltern, eurer Freunde und eurer Gesellschaft. Sie bilden die Struktur eures Lebens, und ihr Verlust würde die Auflösung des Stoffs eurer Erfahrungen bedeuten. Aber überprüft sie der Reihe nach. Schaut sie euch Stück für Stück sorgsam an. Reißt nicht das Haus ein, aber prüft jeden Baustein und ersetzt jeden, der zerbrochen zu sein scheint und das Gebäude nicht länger zu stützen vermag. Eure Vorstellungen von richtig und falsch sind genau das - Vorstellungen, Ideen. Sie sind die Gedanken, die dem Form geben und die Substanz dessen erschaffen, was-ihr-seid. Es gibt nur einen einzigen Grund, eine Veränderung vorzunehmen,- sie hat ausschließlich dann Sinn und Zweck, wenn ihr mit dem, was-ihr-seid, nicht glücklich seid.
Nur ihr könnt wissen, ob ihr glücklich seid. Nur ihr könnt von eurem Leben sagen: »Das ist meine Schöpfung (Sohn), an der ich großes Wohlgefallen habe.» Wenn euch eure Werte dienlich sind, dann haltet an ihnen fest. Steht für sie ein. Kämpft, um sie zu verteidigen. Doch seid bestrebt, so zu kämpfen, daß ihr niemandem Schaden zufügt. Die Schädigung ist ein nicht notwendiger Bestandteil des Heilens.
Du forderst: »Haltet an euren Werten fest«, und gleichzeitig sagst du, daß alle unsere Werte falsch sind. Hilf mir mal, diesen Widerspruch zu klären.
ICH HABE NICHT gesagt, daß eure Werte falsch sind. Aber sie sind auch nicht richtig. Sie sind ganz einfach Beurteilungen - Bewertungen, Entscheidungen. Zum größten Teil sind es Entscheidungen, die nicht ihr getroffen habt, sondern andere: eure Eltern vielleicht, eure Theologen, Lehrer, Historiker, Politiker.
Sehr wenige der Werturteile, die ihr euch als eure Wahrheit einverleibt habt, gründen sich auf eure ganz persönliche Erfahrung. Doch ihr seid um der Erfahrung willen hierher gekommen - und aus eurer Erfahrung heraus sollt ihr euch selbst erschaffen. Ihr habt euch aus der Erfahrung anderer heraus erschaffen.
Wenn es so etwas wie die Sünde gäbe, dann diese: Daß ihr euch aufgrund der Erfahrung anderer erlaubt, das zu werden, was ihr seid. Das ist die »Sünde«, die ihr begangen habt - ihr alle. Ihr wartet nicht auf eure eigene Erfahrung, ihr akzeptiert die Erfahrung anderer (buchstäblich) als das Evangelium, und wenn ihr dann zum ersten Mal der tatsächlichen Erfahrung begegnet, stülpt ihr dieser Begebenheit das über, was ihr bereits zu wissen glaubt. Wenn ihr das nicht tätet, würdet ihr möglicherweise eine völlig andere Erfahrung machen - eine, die vielleicht die Erkenntnis bringt, daß euer ursprünglicher Lehrer oder eure ursprüngliche Wissensquelle nicht recht haben. In den meisten Fällen wollt ihr eure Eltern, Lehrmeinungen, Religionen, Traditionen, heiligen Schriften nicht anzweifeln - also leugnet ihr eure eigene Erfahrung zugunsten dessen, was zu denken ihr angewiesen wurdet.
Nirgendwo läßt sich das deutlicher aufzeigen als bei eurem Umgang mit der menschlichen Sexualität. Jedermann weiß, daß die sexuelle Erfahrung die liebevollste, aufregendste, machtvollste, anregendste, erfrischendste, energetisierendste, bestätigendste, intimste, regenerierendste physische Einzelerfahrung sein kann, zu der Menschen fähig sind. Nachdem ihr das erfahrungsgemäß entdeckt habt, habt ihr euch statt dessen dazu entschieden, frühere Urteile, Meinungen und Ideen über Sex zu akzeptieren, die von anderen verbreitet wurden - welche alle ein Eigeninteresse daran haben, wie und was ihr denkt. Diese Meinungen, Beurteilungen und Ideen laufen ganz direkt eurer persönlichen Erfahrung zuwider, aber weil ihr es verabscheut, eure Lehrer ins Unrecht zu setzen, zwingt ihr euch selbst zu der Überzeugung, daß eure Erfahrung falsch sein muß. Die Folge davon ist, daß ihr eure eigene tiefe Wahrheit über dieses Thema verratet - mit katastrophalen Ergebnissen.
Das gleiche habt ihr mit dem Geld veranstaltet. Ihr habt euch jedesmal, wenn ihr in eurem Leben eine Menge Geld hattet, großartig gefühlt. Ihr fandet es großartig, es zu bekommen und ebenso, es auszugeben. Daran war nichts Schlechtes, nichts Böses, an sich nichts »Unrechtes«. Doch wurden die Lehren anderer zu diesem Thema von euch dermaßen verinnerlicht, daß ihr eure Erfahrung zugunsten der »Wahrheit« verleugnet habt. Nachdem ihr euch jene »Wahrheit« zu eigen gemacht hattet, habt ihr Gedankengebilde darum herum aufgebaut - Gedanken, die schöpferisch sind. Und ließet ihr eine persönliche Realität um das Geld herum entstehen, die es von euch wegschiebt - denn warum solltet ihr danach streben, euch etwas anzueignen, was nicht gut ist?
Erstaunlicherweise habt ihr den gleichen Widerspruch in bezug auf Gott geschaffen. Alles, was euer Herz über Gott erfährt, sagt euch, daß Gott gut ist. Alles, was euch eure Lehrer über Gott beibringen, sagt euch, daß Gott böse ist. Eurer Herz sagt euch, daß Gott ohne Furcht geliebt werden solle. Eure Lehrer sagen euch, daß Gott gefürchtet werden muß, denn er ist ein rachsüchtiger Gott. Ihr sollt in Angst vor Gottes Zorn leben, sagen sie. Ihr sollt in seiner Gegenwart erzittern, euer ganzes Leben lang das Urteil des Herrn fürchten. Denn der Herr ist »gerecht«, heißt es. Und Gott weiß, daß ihr in Schwierigkeiten steckt, wenn ihr euch mit dieser schrecklichen Gerechtigkeit des Herrn konfrontiert seht. Deshalb sollt ihr Gottes Geboten »gehorchen«, denn sonst ...
Vor allem sollt ihr keine so logischen Fragen stellen wie: »Warum hat Gott, wenn er strikten Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen verlangte, die Möglichkeit eines Übertretens dieser Gesetze geschaffen?« Weil Gott, so erklären euch eure Lehrer, wollte, daß ihr die »freie Wahl« habt. Doch was ist das für eine Wahlfreiheit, wenn die Entscheidung für die eine Sache die Verdammnis nach sich zieht? Wie kann der »freie Wille« frei sein, wenn es gar nicht euer Wille ist, sondern der eines anderen, dem entsprochen werden muß? Die euch das lehren, machen aus Gott einen Heuchler.
Man sagt euch, daß Gott Vergebung und Mitgefühl ist, doch wenn ihr nicht in »gebührender Form« um diese Vergebung bittet, wenn ihr nicht auf korrekte Weise »an Gott herantretet«, wird eure Bitte nicht erhört, bleibt euer Ruf unbeantwortet. Selbst das wäre nicht so tragisch, wenn es nur einen einzigen korrekten Weg gäbe, aber es werden so viele »korrekte Wege« gelehrt, wie es Lehrer gibt.
Deshalb verbringen die meisten von euch den Großteil ihres Erwachsenendaseins mit der Suche nach dem »richtigen Weg«, Gott anzubeten, ihm zu gehorchen und zu dienen. Die Ironie bei allem ist die, daß ich nicht angebetet werden will, euren Gehorsam nicht brauche und es nicht nötig ist, daß ihr mir dient.
Das sind Verhaltensweisen, wie sie historisch gesehen die Monarchen von ihren Untertanen verlangten - meist egomanische, unsichere, tyrannische Herrscher noch dazu. Es sind in keiner Hinsicht Gottes Forderungen - und es scheint bemerkenswert, daß die Welt bislang noch immer nicht zur Schlußfolgerung gelangt ist, daß es sich um unterstellte Forderungen handelt, die nichts mit göttlichen Bedürfnissen oder Wünschen zu tun haben.
Die Gottheit hat keine Bedürfnisse. Alles-was-Ist ist genau das: alles, das ist. Und deshalb will sie oder mangelt es ihr, schon der Definition nach, an nichts.
Wenn ihr die Wahl trefft, an einen Gott zu glauben, der irgendwie etwas braucht - und der sich, wenn er es nicht kriegt, in seinen Gefühlen dermaßen verletzt fühlt, daß er die bestraft, von denen er erwartet hat, es zu bekommen -, dann entscheidet ihr euch für den Glauben an einen sehr viel kleineren Gott, als ich es bin. Dann seid ihr wahrlich Kinder eines minderen Gottes. Nein, meine Kinder, laßt mich euch nochmals, mittels dieser Aufzeichnungen versichern, daß ich ohne Bedürfnisse bin. Ich brauche nichts.
Das heißt nicht, daß ich ohne Verlangen bin. Verlangen und Bedürfnis sind nicht das gleiche (obwohl viele von euch es in ihrem gegenwärtigen Leben dazu gemacht haben). Verlangen ist der Anfang aller Schöpfung. Es ist der erste Gedanke. Es ist ein wunderbares Gefühl in der Seele. Es ist Gott, der die Wahl trifft, was er als nächstes erschafft.
Und was ist Gottes Verlangen?
ERSTENS VERLANGE ICH danach, mich selbst zu erkennen und zu erfahren in all meiner Herrlichkeit - zu wissen, wer- ch-bin. Das zu tun war mir unmöglich, bevor ich euch erschuf - und alle Welten des Universums.
Zweitens verlange ich danach, daß ihr erkennt und erfahrt, wer-ihr-wirklich-seid, durch die euch von mir vermittelte Macht, euch selbst auf jedwelche von euch gewählte Weise zu erschaffen und zu erfahren.
Drittens verlange ich danach, daß der gesamte Lebensprozeß eine Erfahrung ständiger Freude, fortgesetzter Schöpfung, nie endender Ausdehnung und totaler Erfüllung in jedem Moment des Jetzt ist.
Ich habe ein vollkommenes System errichtet, mit dessen Hilfe all mein Verlangen verwirklicht werden kann. Dies geschieht jetzt - genau in diesem Moment. Der einzige Unterschied zwischen mir und euch ist der, daß ich dies weiß. Im Augenblick eurer totalen Erkenntnis (ein Augenblick, der jederzeit eintreten kann) werdet auch ihr so empfinden, wie ich immerwährend fühle: absolut freudig, liebend, akzeptierend, segnend und dankbar.
Das sind die fünf Einstellungen Gottes, und bevor wir mit diesem Dialog fertig sind, werde ich euch zeigen, wie euch ein Übernehmen dieser Einstellungen in euer jetziges Leben zur Göttlichkeit bringen kann - und wird. All das ist eine sehr lange Antwort auf eine sehr kurze Frage.
Ja, haltet an euren Werten fest - solange ihr die Erfahrung macht, daß sie euch dienlich sind. Doch schaut, ob ihr diese Werte, denen ihr mit euren Gedanken, Worten und Handlungen dient, die höchste und beste Vision, die ihr je von euch hattet, in euren Erfahrungsraum einbringt. Überprüft eure Werte einen nach dem anderen. Haltet sie ins Licht öffentlicher kritischer Beurteilung. Wenn ihr der Welt, ohne ins Stolpern zu geraten und ohne Zögern, sagen könnt, wer ihr seid und was ihr glaubt, dann seid ihr mit euch glücklich. Es gibt keinen Grund, diesen Dialog mit mir noch sehr viel weiter fortzusetzen, weil ihr ein Selbst erschaffen habt - und ein Leben für das Selbst -, das keiner Verbesserung bedarf. Ihr habt Vollkommenheit erreicht. Legt das Buch beiseite.
Mein Leben ist nicht vollkommen und der Vollkommenheit auch nicht nahe. Ich bin nicht vollkommen. In der Tat bin ich ein Bündel an Unvollkommenheiten. Ich wünschte - und dies manchmal aus ganzem Herzen -, ich könnte diese Unvollkommenheiten korrigieren; wünschte, ich wüßte, was die Ursache meines Verhaltens ist, was mich stets von neuem abstürzen läßt, was sich mir immer wieder in den Weg stellt. Vermutlich bin ich deshalb zu dir gekommen. Ich war nicht imstande, selbst die Antworten zu finden.
ICH BIN FROH, daß du gekommen bist. Ich war immer da, um dir zu helfen. Ich bin jetzt hier. Du mußt die Antworten nicht allein finden. Das mußtest du nie.
Und doch scheint es so ... anmaßend ... zu sein, sich einfach hinzusetzen und auf diese Weise mit dir in Dialog zu treten, ganz zu schweigen von der Vorstellung, daß du - Gott - antwortest. Ich meine, das ist verrückt.
ICH VERSTEHE, DIE Autoren der Bibel waren alle geistig gesund, aber du bist verrückt.
Die Autoren der Bibel waren Zeugen von Christi Leben und haben getreulich berichtet, was sie gehört und gesehen haben.
KORREKTUR. DIE MEISTEN Autoren des Neuen Testaments haben in ihrem Leben Jesus nie getroffen oder gesehen. Als sie lebten, hatte Jesus die Erde schon viele Jahre zuvor verlassen. Sie hätten Jesus von Nazareth nicht einmal erkannt, wenn er auf der Straße direkt vor ihnen gestanden hätte.
Aber ...
DIE AUTOREN DER Bibel waren große Gläubige und große Geschichtsschreiber. Sie nahmen die Geschichten auf, die von anderen an sie und ihre Freunde überliefert wurden - von den Ältesten an die Ältesten weitergegeben wurden -, bis schließlich ein schriftlicher Bericht entstand. Und nicht alle Texte der Bibelautoren fanden Aufnahme in das endgültige Dokument.
Es hatten sich bereits »Kirchengemeinden« um die Lehren Jesu gebildet, und es gab, wie es immer passiert, wenn und wo sich Gruppen um eine machtvolle Idee versammeln, gewisse Individuen innerhalb dieser Kirchengemeinden oder Enklaven, die bestimmten, welche Teile der Geschichte Jesu erzählt werden sollten - und wie. Dieser Auswahl- und Redaktionsprozeß setzte sich während der ganzen Zeit des Sammelns, Schreibens und der Veröffentlichung der Evangelien und der Bibel fort.
Sogar noch einige Jahrhunderte nach der Niederlegung der Originalschriften bestimmte ein Hoher Rat der Kirche noch einmal darüber, welche Doktrinen und Wahrheiten in die damals bereits offizielle Bibel aufgenommen werden sollten, und welche den Massen zu enthüllen »ungesund« oder zu »verfrüht« wäre. Und es gab auch noch andere heilige Schriften, die alle in Momenten der Inspiration von ansonsten ganz normalen Menschen niedergeschrieben wurden, von denen keiner verrückter war als du.
http://people.freenet.de/Bruno-Groening/gespraeche.html
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:09Doch - du willst streiten, das riech ich kilometerweit gegen den Wind.
Oder warum gehst du auf dir ersten beiden Absätze ein, anstatt das Hirn zu benutzen, um den letzten zu diskutieren?
Ach ja - zugekleistert.
"Spam am laufenden Band"
"tunkel lass bitte das gespamme, das passt nicht zu dir"
Oder warum gehst du auf dir ersten beiden Absätze ein, anstatt das Hirn zu benutzen, um den letzten zu diskutieren?
Ach ja - zugekleistert.
"Spam am laufenden Band"
"tunkel lass bitte das gespamme, das passt nicht zu dir"
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:21@tunkel:
Es ist sinnlos hier deine Zeit mit mir zu vergeuden, da du für mich gerade transformierst. Achja, das verstehst du ja nicht...Sry...du bist für mich gestorben, mein Freund. Und nun les ich mal in Ruhe den Beitrag von Nemo, der, im Gegensatz zu dir, sehr wohl fähig ist, Niveau an den Tag zu legen und zu diskutieren ohne zu beleidigen. Deine Beiträge zählen für mich nicht mehr...
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Es ist sinnlos hier deine Zeit mit mir zu vergeuden, da du für mich gerade transformierst. Achja, das verstehst du ja nicht...Sry...du bist für mich gestorben, mein Freund. Und nun les ich mal in Ruhe den Beitrag von Nemo, der, im Gegensatz zu dir, sehr wohl fähig ist, Niveau an den Tag zu legen und zu diskutieren ohne zu beleidigen. Deine Beiträge zählen für mich nicht mehr...
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:33@nemo:
Ich habe mich noch nie auf die Bibel berufen. Jeder von uns muss sich seinen eigenen Glauben zusammenstellen, das ist klar. Man soll auch nicht versuchen, die anderen dazu zu zwingen. Das neue Testament wurde umgeschrieben, das wissen wir. Vielleicht ist ein Fünkchen wahr dran, vielleicht auch nicht.
Gottes Plan? Frage ist, was ist Gottes Plan? Denkst du, dass er je damit gerechnet hat, das all dies hier so ausarten wird? Vielleicht schon deshalb, zur Vorsicht, die besagte Hölle? Keine Ahnung!
"Das Böse ist das, was ihr das Böse nennt. Aber selbst das liebe ich, denn nur durch das, was ihr als das Böse definiert, könnt ihr das Gute erkennen;"
Richtig! Somit hat er uns die Erkenntnis gegeben, Gut von Böse zu unterscheiden, und dadurch Böses zu verhindern.Oder irre ich mich da jetzt?
Wenn es so etwas wie die Sünde gäbe, dann diese: Daß ihr euch aufgrund der Erfahrung anderer erlaubt, das zu werden, was ihr seid.
Stimmt auch wieder. Aufgrund schlechter Erfahrung der deutschen Bevölkerung hat man Hitler erlaubt, das zu sein, was er war.
Ich muss feststellen Nemo, das wir eigentlich fast einer Meinung sind, nur halt etwas anders formuliert.
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Ich habe mich noch nie auf die Bibel berufen. Jeder von uns muss sich seinen eigenen Glauben zusammenstellen, das ist klar. Man soll auch nicht versuchen, die anderen dazu zu zwingen. Das neue Testament wurde umgeschrieben, das wissen wir. Vielleicht ist ein Fünkchen wahr dran, vielleicht auch nicht.
Gottes Plan? Frage ist, was ist Gottes Plan? Denkst du, dass er je damit gerechnet hat, das all dies hier so ausarten wird? Vielleicht schon deshalb, zur Vorsicht, die besagte Hölle? Keine Ahnung!
"Das Böse ist das, was ihr das Böse nennt. Aber selbst das liebe ich, denn nur durch das, was ihr als das Böse definiert, könnt ihr das Gute erkennen;"
Richtig! Somit hat er uns die Erkenntnis gegeben, Gut von Böse zu unterscheiden, und dadurch Böses zu verhindern.Oder irre ich mich da jetzt?
Wenn es so etwas wie die Sünde gäbe, dann diese: Daß ihr euch aufgrund der Erfahrung anderer erlaubt, das zu werden, was ihr seid.
Stimmt auch wieder. Aufgrund schlechter Erfahrung der deutschen Bevölkerung hat man Hitler erlaubt, das zu sein, was er war.
Ich muss feststellen Nemo, das wir eigentlich fast einer Meinung sind, nur halt etwas anders formuliert.
Unsere Realität ist nur der Traum eines Unbekannten. Und wenn der Träumer erwacht, hören wir auf zu existieren.
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:35@ Dragonheart
Vergeude deine Zeit nicht mit Pseudointelektuellen, die vorgeben etwas zu wissen und doch nur beschränkt und grenzwertig strukturiert sind!
Wo die Hölle ist? Zum teil in uns, zum Teil schaffen wir sie selber und zum Schluss wird sie auf einige warten!
@ nemo
Weniger ist mehr!
Gabriel
Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!
Vergeude deine Zeit nicht mit Pseudointelektuellen, die vorgeben etwas zu wissen und doch nur beschränkt und grenzwertig strukturiert sind!
Wo die Hölle ist? Zum teil in uns, zum Teil schaffen wir sie selber und zum Schluss wird sie auf einige warten!
@ nemo
Weniger ist mehr!
Gabriel
Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!
Wo ist die HÖLLE ?
04.06.2005 um 23:41Dragonheart@
Höre auf Gabriel ich könnts nicht besser sagen.
Friede sei mit Dir und lass die Sonne in dein Herz
Höre auf Gabriel ich könnts nicht besser sagen.
Friede sei mit Dir und lass die Sonne in dein Herz