@tunkel"Unterschätzen darf man auch nicht den romantischen Appeal, der darin liegt, dass man sich als Anhänger einer historizistischen Gesellschaftstheorie als "Agent des Notwendigen" fühlen kann und die Gewissheit hat, dass man auf der Gewinnerseite ist. Sollte es nicht so recht klappen wollen, dann kann man immer noch einen kleinen Angriffskrieg starten oder ein paar Bomben legen - denn wen interessiert schon die Moral, wenn man für das Unausweichliche kämpft? Jeder, der sich diesem Prozess in den Weg stellt, muss doch schon per definitionem böse sein, sei er nun Ungläubiger, Bourgeois oder Jude."
Eben das lässt sich auf die Herrschafft Jesu Christi sowie auch auf Adolf Hitler anwenden. Aus ihrer subjektiven Sicht müssen eben die anderen die nicht mitsammeln die Bösen sein.
Jesus sagt in Lukas 11,23
"Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut."
G.Bush sagt
Es wurden in der UNO gerade die „Beweise“ für die Massenvernichtungswaffen im Irak vorgelegt, überall auf der Welt gab es Friedensdemonstrationen und plötzlich hieß es wieder „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“
Und wer eben gegen Hitler war, der war nicht für Hitler und gehöhrte ausradiert.
Nur auf Jesus und die Bibel bezogen ist eben dasselbe Verhalten dort vorzufinden, das eben eine Ideologie, die nicht beachtet wird, dazu führt das man in die Hölle fahre.
In der 0 steckt des Rätsels Lösung !