Wie beinflusst intensive Beschäftigung mit Mystischem euer Leben?
07.04.2020 um 09:37Ich habe mich erst kürzlich hier angemeldet und lese nun also erst einige Tage intensiv zu verschiedenen Themen die mich interessieren mit. Vorwiegend ist es der Mystery Bereich (daher auch die Diskussion hier) aber auch bei "Kriminalität" usw habe ich rein gelesen. Ich war immer schon etwas angehaucht was das Mystery Thema angeht. Als Teenie beispielsweise war ich ein (damals wurde das so genannt) Grufty und habe mich, auch heute noch, vorwiegend schwarz gekleidet und von der Stimmung eher Melancholisch. Habe mich immer schon anders gefühlt, nicht dazu gehörig. Habe gerne düstere Musik gehört usw. Aber Paranomales ist mir nie begegnet und ich habe auch keine besonderen Gaben meine ich, bin allerdings Hochsensibel. Und genau da möchte ich auch ansetzen.
Ich beschäftige mich wirklich gerne damit hier in die Diskussionen hinein zu lesen, manche Geschichten ziehen auch regelrecht in den Bann und man kann es gut nachempfinden aber das kann auch ein wirklicher Nachteil sein. In der kürze der Zeit habe ich bemerkt wie ich richtige Angst bekomme weil ich manches nicht gut vertragen kann. Ich bin vorgestern beispielsweise durch eine Diskussion aus der Vergangenheit in Mystery auf den Fall gestoßen wo vor Jahren zwei Frauen in Panama ums Leben kamen. Ich habe immer wieder durch all diese Seiten der Diskussion geblättert und gelesen, mir Fotos angesehen und es hat mich richtig geschaudert aber ebenso fasziniert so dass ich nicht aufhören konnte. Habe mir auch abschließend meine Gedanken dazu gemacht und für mich den Fall damit erledigt. Dachte ich jedenfalls. Das Resultat ist aber dass ich seit 2 Tagen nur noch mit Licht schlafe weil ich so eine Angst und ein Beklemmendes Gefühl habe. Es beschäftigt mich und ich habe Panik dass ich davon träumen könnte. Ein Glück habe ich meinen Hund, sonst würde ich bei jedem kleinen Geräusch in der Nacht umkommen vor Angst. Das lässt mich einfach nicht mehr los. Aber auch diverse andere Themen in die ich hinein gelesen habe verfolgen mich gedanklich.
Ich finde sobald man sich intensiver mit Mystery beschäftigt, geht man anders durch den Tag. Sicher werden die wenigsten solche Panik bekommen wie ich sie habe weil sie einfach nicht so sensibel sind aber ich denke dass es einen dennoch schon irgendwo beeinflusst. Ich habe hier auch von einigen Leuten gelesen die vor dem schlafen gehen von grauenhaften Bildern berichten die ihnen vor dem inneren Auge aufblitzen und dass es viele hier für normal halten weil es ihnen auch so geht aber Leute... ich möchte ungern urteilen da ich wenig darüber weiß aber normal finde ich es nicht wenn man jeden Abend vom Unterbewusstsein Bilder mit Fratzen, Leichen und Blut vorgesetzt bekommt.
Ich bin zwiegespalten... Einerseits bin ich sehr neugierig und beschäftige mich gern mit Mystischem und es fasziniert mich sehr, anderseits vertrage ich es nicht wirklich und möchte ungern demnächst wegen Verfolgungswahn oder ähnlichen Psychosen in ärztliche Behandlung müssen. Oder übertreibe ich da?
Wie geht ihr damit um? Ist es einfach eine Charakterfrage oder habt ihr nur einen Weg gefunden ohne Angst (und bitte auch ohne Horrorbilder vor Augen) mit dem Thema umzugehen? Wenn ja wie?
Ich beschäftige mich wirklich gerne damit hier in die Diskussionen hinein zu lesen, manche Geschichten ziehen auch regelrecht in den Bann und man kann es gut nachempfinden aber das kann auch ein wirklicher Nachteil sein. In der kürze der Zeit habe ich bemerkt wie ich richtige Angst bekomme weil ich manches nicht gut vertragen kann. Ich bin vorgestern beispielsweise durch eine Diskussion aus der Vergangenheit in Mystery auf den Fall gestoßen wo vor Jahren zwei Frauen in Panama ums Leben kamen. Ich habe immer wieder durch all diese Seiten der Diskussion geblättert und gelesen, mir Fotos angesehen und es hat mich richtig geschaudert aber ebenso fasziniert so dass ich nicht aufhören konnte. Habe mir auch abschließend meine Gedanken dazu gemacht und für mich den Fall damit erledigt. Dachte ich jedenfalls. Das Resultat ist aber dass ich seit 2 Tagen nur noch mit Licht schlafe weil ich so eine Angst und ein Beklemmendes Gefühl habe. Es beschäftigt mich und ich habe Panik dass ich davon träumen könnte. Ein Glück habe ich meinen Hund, sonst würde ich bei jedem kleinen Geräusch in der Nacht umkommen vor Angst. Das lässt mich einfach nicht mehr los. Aber auch diverse andere Themen in die ich hinein gelesen habe verfolgen mich gedanklich.
Ich finde sobald man sich intensiver mit Mystery beschäftigt, geht man anders durch den Tag. Sicher werden die wenigsten solche Panik bekommen wie ich sie habe weil sie einfach nicht so sensibel sind aber ich denke dass es einen dennoch schon irgendwo beeinflusst. Ich habe hier auch von einigen Leuten gelesen die vor dem schlafen gehen von grauenhaften Bildern berichten die ihnen vor dem inneren Auge aufblitzen und dass es viele hier für normal halten weil es ihnen auch so geht aber Leute... ich möchte ungern urteilen da ich wenig darüber weiß aber normal finde ich es nicht wenn man jeden Abend vom Unterbewusstsein Bilder mit Fratzen, Leichen und Blut vorgesetzt bekommt.
Ich bin zwiegespalten... Einerseits bin ich sehr neugierig und beschäftige mich gern mit Mystischem und es fasziniert mich sehr, anderseits vertrage ich es nicht wirklich und möchte ungern demnächst wegen Verfolgungswahn oder ähnlichen Psychosen in ärztliche Behandlung müssen. Oder übertreibe ich da?
Wie geht ihr damit um? Ist es einfach eine Charakterfrage oder habt ihr nur einen Weg gefunden ohne Angst (und bitte auch ohne Horrorbilder vor Augen) mit dem Thema umzugehen? Wenn ja wie?