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Riesige fliegende Qualle

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Kryptid, Qualle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Riesige fliegende Qualle

18.02.2018 um 18:56
@perttivalkonen
Das hab ich mir nicht ausgedacht, hier der Link (ist englisch)

http://mysteriousuniverse.org/2011/07/atmospheric-monsters-attack/

Der heißt Ivan Sanderson, der das gedacht hat


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Riesige fliegende Qualle

18.02.2018 um 19:28
@teufel666

Glaube Dir , dass Du das gelesen hast. Wünsche mir nur, dass Du trotzdem erst mal nachdenkst, bevor Du irgend etwas, dass Du irgendwo gelesen hast, einfach einstellst. Ohne die Behauptung mal zu hinterfragen. Du hast doch nicht allen Ernstes diese Formation, die ganz laut, "Ich-bin-eine-Wolke" brüllt, für ein Alien-Raumschiff gehalten?


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Riesige fliegende Qualle

18.02.2018 um 20:31
Zitat von teufel666teufel666 schrieb:Das hab ich mir nicht ausgedacht, hier der Link (ist englisch)
Ich hab ja auch nicht gesagt, daß Du Dir das ausgedacht hast.Sondern daß jene von irgendwo usm Net sich das "ausdenken". Sprich: irgendwas im Fernsehen sehen (Vampirserien, Stargatekram, Scifi-Serien mit lebenden Raumschiffen, usw. usf.) und dann "könnte das nicht vielleicht in wirklich in echt?" pfanntasieren.
Zitat von teufel666teufel666 schrieb:Der heißt Ivan Sanderson
IvanSanderson, you say? Da klingelt doch was. Aaaahh ja: Wikipedia: Ivan T. Sanderson

Als der 1970 von untermeerischen Ufobasen sprach, war "Raumpatrouille Orion" in Deutschland bereits abgeschlossen und sogar in der ersten Wiederholung zu sehen gewesen. Dank Schwarz-Weiß-Aufnahme kam die Miniserie nicht in die USA, aber die Idee von den Unterwasserbasen wird sicher problemlos übern Großen Teich geschwappt sein. Wenn sie nicht aus anderen Sci-Fi-Phantasien übernommen wurden. Die Zukunft der Menschheit a) auf dem Meeresgrund und b) im All (und c) in Kombination) war damals meines Wissens längst schon futurologisch aufgegriffen. Kein Wunder, dies auch für Aliens anzunehmen im Jahr 1970.


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Riesige fliegende Qualle

19.02.2018 um 02:29
@off-peak
Also jetzt mal richtig mit Hand aufs Herz: Die Wolkenformation hab ich nicht wirklich für ein außerirdisches Raumschiff/Qualle gehalten, hab eher so gedacht: Versuch es mal, zu glauben. Deshalb habe ich es hier reingestellt.

@perttivalkonen
Also ist dieser Sanderson auch nichts weiter als so ein Spinner wie dieser Buttlar-Typ, der
obendrein sogar noch Betrüger war. Bah! Schämen sollen sich solche Leute. Wir sind doch
nicht bekloppt.


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Riesige fliegende Qualle

19.02.2018 um 16:56
@teufel666
Die Wolkenformation hab ich nicht wirklich für ein außerirdisches Raumschiff/Qualle gehalten,
Na, dann bin ich ja beruhigt und habe meinen Glauben an die Vernunft der Menschheit wieder. :D


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Riesige fliegende Qualle

21.02.2018 um 14:13
Zu dem Thema gibt es auch eine Kurzgeschichte von Sir Arthur Conan Doyle.

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Horror_of_the_Heights

oder wusste er vielleicht mehr? ;)


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Riesige fliegende Qualle

26.02.2018 um 12:29
Ich könnte mir denken, dass solche Gedanken angeregt wurden von den Überlegungen Carl Sagans, dass auf dem Jupiter (bei dem wird immer, auch heute noch, gesagt, wir können ihn nicht 'verstehen', da er unserem physikalischen Begreifen zuwiderläuft) wolkenähnliche Lebewesen existieren, die wir quasi nicht erkennen, da uns der Blick dafür fehlt. Er hat sie in 'Cosmos' abgebildet (weiß grad nicht, ob ich sie im Internet finde- nein, leider nicht :( , und das Buch habe ich hier nicht gerade dabei ) und nannte sie 'Schweber', 'Sinker' usw, je nach der Rolle, die er sich für sie in Jupiters Gaswolken überlegt hat.

Ich fand auch damals, das das eine interessante Überlegung ist. Denn immer heißt es nur, der und der Planet sei für Leben ungeeignet weil... und dann werden die 'Fehler' aufgezählt, die dort UNS das Leben unmöglich machen würden. Dabei gibt es ja durchaus auch auf der Erde anärobe Lebensformen, zum Beispiel.
Oder wurde ER von dieser 'Qualle' inspiriert? Die 70er waren ja seine große Zeit.

Sagan hat fest an außerirdisches Leben geglaubt, ohne dabei übrigens in irgendwelche Spinnereien zu verfallen. Rein von der Logik her schon, bei der unübersehbaren Masse an Himmelskörpern, und, wie gesagt, er erwartete keine menschenförmigen Gestalten mit lila Haut und einem grünen Horn, sonden irgendetwas Fremdes. Und ohne solche 'Phantasten' (er war ja wirklich WIssenschaftler, aber hat auch weiter gedacht; er hat beispielsweise diese bekannte 'Goldplakette' mit der Nachricht der Menschen an etwaige Finder irgendwo im Weltraum abgeschickt) hätten wir vermutlich noch nicht das Rad erfunden.
Er fehlt mir sehr, und ich bin KEIN 'Ufo-Anhänger'.
Am ehesten erklären sich Ufos für mich, so denn wirklich mal etwas Dergestaltes auftaucht, damit, dass irgendwann tatsächlich die Zeit 'bereist' werden kann, wir also kurz einen durchrauschenden Nachfahren sehen. Aber gut... wenn es im Teilchenbeschleuniger geschafft wird, Atome nicht zu spalten, sondern zu vereinen, soll ja angeblich der interstellare Raumflug auch für uns 'Erdlinge' in Stunden oder Tagen durchzuführen sein, anstatt, wie jetzt, pro Flug zum nächsten Sternsystem 10 000 Jahre und mehr einplanen zu müssen. :)
DIese 'Qualle' hier sieht übrigens verblüffend 'quallig' aus! .Ich habe sie noch nie gesehen, kann zu ihr weiter nichts sagen als diese Überlegungen; wie gesagt, für Sagan gab es, wenn auch auf dem Jupiter, die Möglichkeit realer 'Wesen' wie hier im Bild.


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Riesige fliegende Qualle

26.02.2018 um 13:41
@Brunnennöck
Da sagst du gerade was! Die meisten Leute denken ja, wenn sie an Außerirdische denken, immer an so avocadoköpfige Humanoide. Das halte ich für Blödsinn, denn die Humanoiden haben sich doch aus Primaten entwickelt, kann mir nicht vorstellen, dass die Evolution sich überall auf anderen Planeten (nehmen wir mal an, es gibt solche mit Leben) aus der gleichen Basis entwickelt hat.


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Riesige fliegende Qualle

12.03.2018 um 16:30
Unsere Milchstraße ist eine von 120 000 000 000 anderen Galaxien die das für uns sichtbare Universum darstellen. Machen wir eine kleine Rechnung? Hervorragend!

Anzahl von Sternen der Milchstraße: 200 000 000 000

Davon Planeten: 100 000 000 000

Davon in der lebensfreundlichen Zone: 1 000 000 000

Machen wir weiter und gehen davon aus, dass es noch weitere 120 000 000 000 Galaxien gibt, in denen rund 1 000 000 000 Planeten in der habitablen Zone liegen. Dann gilt:

120 000 000 000 * 1 000 000 000= 120 000 000 000 000 000 000 !!!

Das bedeutet, dass die Zahl an Exoplaneten auf denen sich Lebewesen bilden können, bei 120 Trillionen (!) liegt. Das ist einfach nur unvorstellbar. Dass sich dann auf allen Leben bildet ist natürlich unwahrscheinlicher bzw. gar unmöglich. Aber immerhin hat man eine Zahl mit 18 Nullen, die weit außerhalb unserer Vorstellung liegt.

Was viele oft vergessen ist, dass Leben ein außerordentlich komplexer Zustand der Materie ist. Sturheit, Ehrgeiz und die Möglichkeit sich anzupassen verleihen dem Leben die nötigen Vorraussetzungen zur Entstehung. Den ersten Schritt, den das Leben zu tun hat, ist der Schritt von einem Maß der Unordnung in ein Maß der Ordnung hinein.

Unglaublich viele Bedingungen haben dazu geführt, dass Leben hier auf der Erde entstehen konnte. Die extreme Unwahrscheinlichkeit der Entstehungsprozesse dämmt die Begeisterung über die Trillionen-Zahl daher doch etwas ein. Was die oben errechnete Zahl auch ziemlich verfälscht, ist die Tatsache, dass das Leben Elemente brauch, die erst nach einer gewissen Zeit entstehen konnten.

Die Galaxien kurz nach dem Urknall, sprich die über die man in den Medien so häufig berichtet, weil wir sie trotz ihrer enormen Entfernung zu uns gefunden haben, besaßen diese nötigen Stoffe noch nicht. Es macht also nichts, noch einmal ein bisschen runterzugehen mit den berechneten Werten.


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Riesige fliegende Qualle

12.03.2018 um 16:41
Zitat von DeahteroneDeahterone schrieb:Unsere Milchstraße ist eine von 120 000 000 000 anderen Galaxien die das für uns sichtbare Universum darstellen. Machen wir eine kleine Rechnung? Hervorragend!
Mittlerweile geht man von 10 mal mehr Galaxien aus:
http://m.spiegel.de/wissenschaft/weltall/hubble-teleskop-900-milliarden-galaxien-mehr-als-gedacht-a-1116594.html

Und es könnten durchaus noch mehr entdeckt werden.


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Riesige fliegende Qualle

12.03.2018 um 17:33
@ufosichter
vor allem der dunkle Ring passt absolut nicht zu einer Wolke
Warum nicht? Wolken haben auch dunkle Stellen. Und da diese Wolke aus einer bestimmten Schornsteinform heraus entstanden ist, weist sie eben eine ringförmige dunkle Stelle auf.

Abgsehen davon, wurde bereits bewiesen, ja, wirklich bewiesen, und zwar durch die Wiederholung, dass aus dieser Fabrik eine solche Wolke aus dem Schornstein kommt bzw kommen kann. Es ist daher eine bewiesene Tatsache, es ist wahr. Eine Behauptung wie die Deine ist somit obsolet und eigentlich nur Fakten leugnend.


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Riesige fliegende Qualle

12.03.2018 um 17:41
Zitat von DeahteroneDeahterone schrieb:Das bedeutet, dass die Zahl an Exoplaneten auf denen sich Lebewesen bilden können, bei 120 Trillionen (!) liegt. Das ist einfach nur unvorstellbar.
Vor allem ist das kein Fakt, sondern Deine persönliche Phantasterei.

Sterne geringer Metallizität bilden keine Planeten. Sterne geringer Lebensdauer (große Sterne) bilden kein Leben. Sterne großer Sternendichte (im Bulge von Spiralgalaxien) bekommen ihre Planeten regelmäßig sterilisiert. Auch Planeten kleiner Sterne können regelmäßig sterilisiert werden, da die Habitable Zone so nah am Stern ist, daß dessen häufigen oberflächlichen Aktivitätsschwankungen ebenfalls bis in die habitable Zone auswirken können. Dann ist auch nicht jeder Planet geeignet für Lebensentstehung. Merkurgroße Steinklumpen ohne Atmosphäre fallen weg, auch Gasriesen sind fraglich. Ist ja nicht gewährleistet, daß jeder Stern auch Erden und (falls geeignet) Supererden besitzt bzw. wenn ja, daß diese es dann sind, die sich in der Habitablen Zone befinden.

Und das sind jetzt nur Aspekte, die mir mal eben auf die Schnelle einfallen. Wer weiß, was es sonst noch für zu erfüllende Bedingungen und Unwägbarkeiten gibt; wir sind da wie mir scheint eher noch am Anfang der Erkenntnis. Lebensentstehung ist noch immer nur sehr fragmentarisch erforscht. Wir wissen nicht, ob das quasi zwingend abläuft, sobald die Bedingungen auf nem Himmelskörper günstig sind.

Bloß mal eben mit besonders großen Zahlen rumjonglieren beweist in Sachen Wahrscheinlichkeit bzw. Häufigkeit von Exoleben gar nichts. Wenn Leben von nur 35 Bedingungen abhängt, und wenn jede dieser Bedingungen im Mittel für jeden fünften Stern im Universum zutrifft (dabei kann Bedingung A unter jedem Stern vorkommen und Bedingung B unter jedem 25. Stern, im Mittel machts 1:5), dann wäre die Wahrscheinlichkeit für Leben unter einem Stern im sichtbaren Universum bei hundert Milliarden Galaxien á hundert Milliarden Sternen gerademal 1:290 aus. Selbst bei hundert mal so viel wie bisher angenommenen Galaxien wären wir der Wahrscheinlichkeit nach das einzige Leben im sichtbaren Universum.

Auch das ist nur jongliert, zeigt aber eben ganz gut, daß so immens hohe Zahlen keine Grantie sind, daß es Exoleben gibt, gar massig viel davon.

Wir wissen es schlicht nicht, wir müßten dafür erst mal alle Bedingungen für Lebensentstehung kennen und die Häufigkeit dieser Bedingungen.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Mittlerweile geht man von 10 mal mehr Galaxien aus
Der Spiegel-Artikel behauptet zwar, daß 90% der Galaxien von uns bloß noch nicht gesehen werden können, weswegen wir 10 mal mehr Galaxien anzunehmen hätten. Aber schließlich verrät auch dieser Artikel, was die Forscher wirklich gemeint haben. Nämlich daß es vor 13 Milliarden Jahren 10 mal mehr Galaxien gab, die aber im Schnitt auch nur ein Zehntel so groß waren wie heutige Galaxien. Im Laufe der Zeit haben diese Galaxien sich miteinander vereint, sodaß die heutige Galaxienzahl bei rausgekommen ist. Nix mit "wir müssen mit 10 mal so viel Sternen wie bisher angenommen rechnen".


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