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Friedhöfe

287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gruft, Friedhöfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Friedhöfe

29.08.2008 um 18:07
Nein...meine Liebe...wenn dich der Blitz treffen soll idst ihm jeder Baum gleich......


Die Idee ist schön ,mit den Bäumen, ich hätte auch Beiträge, also los nächtlicher Löwe*


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Friedhöfe

29.08.2008 um 19:28
Ach, ich würde ja gern... aber ich glaube da gibts schon einen Thread:
Die Magie der Bäume - Die Magie der Bäume


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Friedhöfe

16.11.2008 um 14:59
Selbstmörder-Friedhof: BERLIN

Die Geschichte dieses ungewöhnlichen Friedhofs begann vor etwa 200 Jahren. Da die Kirche die Bestattung von Menschen, die Suizid begangen hatten, ablehnte, griffen Angehörige selbst zum Spaten und begruben ihre Toten auf einer Waldlichtung im Grunewald. Erst 1928 wurde daraus ein legaler Begräbnisort. Nahe Schildhornweg, Grunewald.

Selbstmörder-Friedhof Grunewald: Zu Christa Pfäffgens Grab pilgern die meisten Besucher. Christa Pfäffgen, geboren 1938, gestorben 1988, kennt man eigentlich unter dem Namen Nico, Sängerin der New Yorker Band Velvet Underground, Muse Andy Warhols, Stilikone der 1960er- Jahre. Sie liegt hier auf dem Friedhof Grunewald-Forst begraben. Selbstmörder-Friedhof nennt man das Areal mitten im Grunewald mit der schönen Adresse "Im Jagen 135". Wer im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts lebensmüde war, wählte nicht selten den Grunewald oder die nahe Havel, um seinem Dasein ein Ende zu setzen. Die Kirchen verweigerten den Selbstmördern ein christliches Begräbnis, also blieb die Beerdigung der Toten an der Forstverwaltung hängen. 1878 wurden die ersten Selbstmörder hier bestattet. Die idyllische Waldlichtung war kein schlechter Ort, um ewige Ruhe zu finden. Die Steine der Lebensmüden sind einfach und schnörkellos. Ab den 1920er- Jahren wurde der ehemalige Schandanger bürgerlich. Jäger und Förster ließen sich gerne in der Nähe des Waldes bestatten. "Jagd vorbei" steht etwa auf dem Grab des Försters Willi Schulz. Eigentlich ein schönes Motto.

Friedhof Grunewald-Forst, Im Jagen 135, Grunewald.
(Berliner zeitung)


Friedhof der Namenlosen

http://members.chello.at/dunkelland/html/body_namenloser_friedhof.html


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Friedhöfe

16.11.2008 um 16:52
sowas ähnliches habe ich auch schon erlebt voll krass ey


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Friedhöfe

16.11.2008 um 16:53
Was?? O.O


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Friedhöfe

16.11.2008 um 16:54
das was er beschrieben hat


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Friedhöfe

16.11.2008 um 16:58
^^ @daswesen
kann man das näher erklären..stehe da im moment auch auch dem Schläuchlein....


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Friedhöfe

16.11.2008 um 16:59
nua ich war mit nem kumpel da


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:00
Kann es sein das du schon alles erlebt hast?

Ich hab in der Nähe von einem Friedhof gewohnt, als ich mal Nachts da vorbei gelaufen bin, hab ich in meinem Blickwinkel, ein weißes Ding gesehen, was in meine Richtung geschaut hat.

Man bin ich gerannt, so schnell war ich noch nie Zuhause.

Als ich dann am nächsten Tag wieder dran vorbei gelaufen bin, hab ich gesehen, das es nur eine Engelsstatue war :D


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:11
Wenn ich abends nach Hause gehe , komme ich auch an einem Friedhof vorbei.
Dieser ist hinter einer Orangen Mauer , aber man kann halt durch den Eingang gucken..
& jedes mal wenn ich vom Fröbelplatz ( Bushaltestelle ) komme ,
muss ich dort entlang :o ..
Allerdings gucke ich nie nach rechts , vor Angst irgendwas zu sehen , was nicht da ist :D
Ich hol dann immer mein Handy raus und tue so als würde ich telefonieren , einfach so zum Schutz :D:D:D:D - keine Ahnung vor was..
Einmal bin ich mit meiner Freundin Nachts rübergelaufen , auch so als Abkürzung..
Es war schon richtig unheimlich dort.. bei all' den Toten..
Da kann die Fantasie schonmal mit einem durchgehen :D
Sie erzählte mir dort , dass ihre älteren Brüder und Freunde von denen , abends eine Frau in weiß gekleidet gesehen hätten , die sie vom Friedhof scheuchte..
Als sie sich umdrehten war die Frau weg , & sie waren schneller vom Friedhof als die hätte gucken können :D .. naja , die geschichte glaub ich natürlich nicht. Bis heute nicht.
Nur als wir so ziemlich in der Mitte des Friedhofes waren , ging eine dieser Kerzen aus , die die ganze Zeit brannte. Dieses Licht auf manchen Gräbern.
& das kam so erschreckend , dass wir den Rest des Weges rannten & über die Mauer kletterten , weil das andere Tor schon zu war :D
Es ist zwar nix passiert , es war ja auch nicht außergewöhnlich , aber ich habe einfach respekt vor Friedhöfen :D & vorallem weiß man nicht was man dort für Leute treffen könnte. & ich rede nicht von Geistern , sondern von verrückten , die sich ne leckere Knochensuppe kochen.. hat es ja alles schon gegeben :o


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:18
Bei mir im Nachbar Dorf, hat es einen gegeben oder gibt es immer noch der auf den Waldfriedhof gegangen ist und ne Leiche ausgebuddelt hat.

Was er dann gemacht hat, könnt ihr euch denken.


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:19
Von wegen letzte Ruhe!
von Carl-Peter Steinmann (Autor)

Rezension
Wer ist nicht schon einmal über einen alten Friedhof spaziert und hat sich gefragt, was für Geschichten es wohl zu manchen auffälligen Grabmälern, rätselhaften Inschriften und so weiter gibt ? Oder was es mit den Namen in alten Stadtplänen auf sich hat ?
Herr Steinmann ist einigen dieser Fragen nachgegangen und berichtet in diesem Buch von seinen Recherchen. In 15 Kapiteln erfährt man interessantes und auch kurioses zur Geschichte der Berliner Friedhöfe und der Begräbniskultur. Die Begeisterung des Autors für sein Thema überträgt sich dabei schnell auf den Leser, der dank der ausführlichen Wegbeschreibungen dem Autor zu einigen vergessenen Gräbern und Friedhöfen folgen kann.

Die beschriebenen Episoden reichen von der Zeit der Brandenburgischen Kurfürsten bis in die heutige Zeit, zu den Bauarbeiten am Lehrter Bahnhof. Unter anderem gibt es ein Kapitel über Heinrich von Kleist, über die türkischen Friedhöfe in Berlin, einen versteckten Friedhof im Grunewald und ein Pferdegrab in Glienicke.

Für geschichtsinteressierte Berliner und andere, für Friedhofsfans, aber auch für Liebhaber kurioser (und wahrer) Geschichten ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen.


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:26
ich frag mich , was dass für Menschen sind , die Leichen ausgraben ?


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:28
Gestörte Menschen, die keine Freunde haben und wahrscheinlich auch schon mal in der Klapse waren.

Natürlich hat er nur die ausgegraben die erst vor kurzem gestorben sind.


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:33
http://www.qype.com/place/224112--Selbstmoerderfriedhof-Grunewald-Forst-Berlin/photos (Archiv-Version vom 01.12.2008)

Kuriose Todesfälle & Friedhöfe

http://scary.wikia.com/wiki/Kuriose_Todesf%C3%A4lle_&_Friedh%C3%B6fe


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:33
baaah :o
& was macht der mit denen ?


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:37
^^ ihr meint Nekrophilie

Wikipedia: Nekrophilie

(Stand: 15. November 2007)

Allgemeines
Nekrophilie (griech. nekros = Toter, philia = Zuneigung) bezeichnet ein seltenes, von der gesellschaftlichen Norm abweichendes Sexualverhalten (sog. Paraphilie), bei dem Menschen in krankhafter Weise sexuelle Handlungen an Toten oder mit Leichenteilen vornehmen (sexuelle Leichenschändung) und dabei Lust empfinden. Als Paraphilie ist Nekrophilie in der Nähe des Fetischismus, eventuell auch des Sadismus, anzusiedeln.

Nekrophilie kommt häufiger in verschleierter Form vor. So kann sich die sexuelle Aktivität eines Nekrophilen auf Menschen richten, die sich während der sexuellen Handlungen bewegungs- und reaktionslos verhalten. Dabei zeigt sie Parallelen zur so genannten Somnophilie, bei welcher eine Person sexuelle Erregung empfindet, wenn sie sexuelle Handlungen an Schlafenden beziehungsweise Personen, die sich schlafend stellen, durchführt.

Nekrophile erreichen ihre sexuelle Erregung und Befriedigung zum größten Teil oder ausschließlich durch sexuelle Handlungen mit Toten beziehungsweise Schlafenden. Die Täter bedürfen in der Regel einer medizinisch-psychologischen Behandlung.

Für nekrophil veranlagte Menschen gilt eine Leiche als eine Mischung aus Gegenstand und einem vollkommen wehrlosen Lebewesen: Das Opfer kann nicht mehr reagieren, wodurch der Täter uneingeschränkte Macht über das Geschehen hat. In Deutschland werden allerdings nur selten Fälle von Nekrophilie bekannt.Quelle Onmeda


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Friedhöfe

16.11.2008 um 17:45
^^^es gibt darüber ein recht ausf. psycholog. Aufbereitung, man möchte es allerdings nicht soooo, genau wissen.
Etwas ab vom Themaa, trotzdem damit zu tun, und abgründig.Was mal wieder beweißt, daß die Wirklichkeit jeden Horrofilm in den Schatten stellt*
Es graust einem wirklich.


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Friedhöfe

16.11.2008 um 18:00
Menschen, die ihrem Leben von eigener Hand ein Ende setzten, haben das gleiche Recht auf eine würdige Beisetzung wie alle anderen Verstorbenen. Dies ist - meiner Meinung nach - so selbstverständlich, dass es eigentlich nicht erwähnt zu werden braucht. Und das gilt gleichermaßen für alle "Selbstmörder", frühere wie heutige.

Die Tatsache, dass die Kirche im Mittelalter bis hinein in die Neuzeit sich weigerte, diese Menschen zu bestatten, ist ein tiefschwarzer Fleck in ihrer Vergangenheit, und beileibe nicht der einzige.

Zum Glück wird der Berliner "Selbstmörderfriedhof" seit vielen Jahrzehnten von den allermeisten Menschen nicht mehr stigmatisiert. Er lässt seine Besucher dieselbe Achtung vor den Toten erfühlen wie jeder andere - auf jeden Fall Berliner - Friedhof. Was aus meiner Sicht nur absolut richtig sein kann.

Er ist ein Teil der schönen Berliner Grunewald- und Havellandschaft geworden, tief in diese integriert. Er straht viel Frieden und Ruhe und Versöhnlichkeit aus - das was ohne Unterschied allen Friedhöfen mit all ihren Toten gebührt.


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Friedhöfe

16.11.2008 um 18:00
pfuuui ôo
sowas perverses hab ich noch nie gesehen :o


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