Geräusche im Schlafzimmer
17.04.2016 um 14:18Mein erster Gedanke hierzu ist Nagetierbefall.
Die Geräusche passen dazu.
Katzen schleppen manchmal lebende Mäuse zum spielen in Häuser.
In den oberen Stockwerken, selbst relativ neuer Gebäude, können Mäuse nicht nur auf Dachböden,
sondern auch im Wohnbereich auftreten.
Sie gelangen über kleinste Defekte im Dachbelag in Abseiten und in mit Dämmstoffen gefüllte Hohlbereiche.
Mäuse können Schwachstellen in Rigipswänden erkennen und durchnagen.
Mauselöcher können praktisch in jeder Höhe auftreten, nicht nur im Bodenbereich.
Meine erste Maßnahme wäre, mehrere Mausefallen in mehreren Räumen aufzustellen.
Dazu eignen sich die in Drogerien und Baumärkten erhältlichen Kunststoff-Fallen.
Sie werden meist mit fertigem Dauerköder geliefert und sind leicht anzuwenden.
Klassische Holzfallen sind schwieriger aufzustellen und richtig zu beködern.
Hierbei kann viel schiefgehen, was den Fangerfolg gefährdet.
Lebendfallen verlagern das Problem und kosten noch mehr Überwindung beim Entfernen
einer "belegten" Falle.
Eine gute Taschenlampe kann bei der Feststellung eines Befalls und der Suche nach dem Mauseloch gute Dienste leisten.
Geblendete* Mäuse bleiben paradoxerweise stehen und bewegen sich nur langsam in Deckung.
(*abhängig von der Helligkeit in Lumen und Fokussierung der Taschenlampe)
Die Fluchtrichtung kann einen Hinweis auf den Eindringpunkt geben.
Konkrete Maßnahme:
Taschenlampe griffbereit auf dem Nachttisch haben und wenn man etwas hört, in die Richtung halten und einschalten.
Paranormale Vorgänge finden solange nicht statt, bis das Gegenteil bewiesen ist, deshalb keine Angst. :)
Das Mauseloch (oft unscheinbar), ist zuerst bei allen bekannten Öffnungen im Bereich von Leichtbauwänden und Decken zu suchen.
Zugänge zu Abseiten, Durchführungen von Heizungsrohren, Zugang zum Dachboden etc.
Verschließen kann man Mäuselöcher mit Spiral-Topfreiniger aus Metall und Spachtelmasse.
Mäusebefall gehört untersucht und bekämpft. Jedes Verleugnen ("das glaub ich nicht...") und Aussitzen rächt sich später.
Die Geräusche passen dazu.
Katzen schleppen manchmal lebende Mäuse zum spielen in Häuser.
In den oberen Stockwerken, selbst relativ neuer Gebäude, können Mäuse nicht nur auf Dachböden,
sondern auch im Wohnbereich auftreten.
Sie gelangen über kleinste Defekte im Dachbelag in Abseiten und in mit Dämmstoffen gefüllte Hohlbereiche.
Mäuse können Schwachstellen in Rigipswänden erkennen und durchnagen.
Mauselöcher können praktisch in jeder Höhe auftreten, nicht nur im Bodenbereich.
Meine erste Maßnahme wäre, mehrere Mausefallen in mehreren Räumen aufzustellen.
Dazu eignen sich die in Drogerien und Baumärkten erhältlichen Kunststoff-Fallen.
Sie werden meist mit fertigem Dauerköder geliefert und sind leicht anzuwenden.
Klassische Holzfallen sind schwieriger aufzustellen und richtig zu beködern.
Hierbei kann viel schiefgehen, was den Fangerfolg gefährdet.
Lebendfallen verlagern das Problem und kosten noch mehr Überwindung beim Entfernen
einer "belegten" Falle.
Eine gute Taschenlampe kann bei der Feststellung eines Befalls und der Suche nach dem Mauseloch gute Dienste leisten.
Geblendete* Mäuse bleiben paradoxerweise stehen und bewegen sich nur langsam in Deckung.
(*abhängig von der Helligkeit in Lumen und Fokussierung der Taschenlampe)
Die Fluchtrichtung kann einen Hinweis auf den Eindringpunkt geben.
Konkrete Maßnahme:
Taschenlampe griffbereit auf dem Nachttisch haben und wenn man etwas hört, in die Richtung halten und einschalten.
Paranormale Vorgänge finden solange nicht statt, bis das Gegenteil bewiesen ist, deshalb keine Angst. :)
Das Mauseloch (oft unscheinbar), ist zuerst bei allen bekannten Öffnungen im Bereich von Leichtbauwänden und Decken zu suchen.
Zugänge zu Abseiten, Durchführungen von Heizungsrohren, Zugang zum Dachboden etc.
Verschließen kann man Mäuselöcher mit Spiral-Topfreiniger aus Metall und Spachtelmasse.
Mäusebefall gehört untersucht und bekämpft. Jedes Verleugnen ("das glaub ich nicht...") und Aussitzen rächt sich später.