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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

2.539 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Mysteriös ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 15:59
Hier nochmal ein - wie ich finde - interessanter Fall. Der Fall Todd Geib


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 16:12
Neue Untersuchungen mehrerer führender(!) Pathologen aus dem Jahr 2009 haben übrigens ergeben, dass Paul Todd nicht länger als max. 5 Tage hatte tot sein können, als man ihn 3 Wochen nach seinem Verschwinden dort im Wasser fand - im Wasser war er noch wesentlich kürzer. Der entsprechende See wurde im Vorfeld dreimal vollständig abgetaucht. Auch hier: Groß angelegte, mehrmalige Suchaktionen, mit Hubschraubern, Suchhunden und 1500 Suchenden.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 17:05
@Lexter

Also, gut, Du hast gefragt und es herauf beschworen … :D
Zitat von LexterLexter schrieb:Glaubst du/ glaubt ihr eigentlich überhaupt an IRGENDWAS Unerklärliches?
Unerklärlich? Oder "Übernatürlich"?

Nein, ich glaube an nichts "Übernatürliches". Für mich ist alles, das existiert, natürlich. Ich dehne den Begriff natürlich auch aufs Universum aus.
Ja, es kann "Außerirdisches" geben, das wäre aber auch "natürlich" im obigen Sinne.

Die nächste Unterscheidung sollte man zwischen "Erklärlichem" und "Unerklärlichem" treffen. Auch Unerklärliches setzt aber seine Existenz sowie die Möglichkeit der Wahrnehmung dieser Existenz voraus. Ich kann halt nur (noch) nicht erklären, was es genau wäre oder wie es funktioniere oder zustande käme.

Wenn ich etwas nicht wahrnehme (sei es sinnlich oder messtechnisch) oder seine Spuren nicht wahrnehmen kann, kann ich auch von der Existenz nichts wissen. Das kann niemand, auch nicht die, die es dennoch behaupten.

Keine Wahrnehmung, kein Wissen, kein Grübeln.
Übrigens, Wahrnehmung ist etwas, das auch andere objektiv wahrnehmen können, ohne erst mal daran glauben zu müssen.

Es ist daher nicht unerklärlich, sondern schlicht und einfach nicht wahrnehmbar. Auch nicht von Sonderbegabten, es sei denn, sie könnten belegen, dass sie tatsächlich Dinge real sehen könnten, die andere nicht sehen.

Die wahrgenommene Existenz ist daher die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass ich (= persönlich sowie allgemein gemeint) überhaupt erst mal geistig oder körperlich nachforschend tätig werde.
Ist ja auch logisch. Wo nichts zu "sehen" ist, guckt man auch nicht nach.

Die Reihenfolge: wahrnehmen - dann nachforschen, ist die korrekte Reihenfolge der Geschehnisse.

Somit kann es viele Existenzen geben, die ich aber nicht kenne, da sie für mich/uns nicht wahrnehmbar sind.

Es kann es viele Existenzen geben, die ich wahrnehme, aber nicht erklären kann. Allerdings kann man sie, sobald man sie wahr nimmt, wenigstens genau beschreiben. Umso besser, je öfters man sie wahr nehmen kann. Diese Dinge sind dann zwar immer noch unerklärlich, aber deswegen nicht unheimlich oder mystisch oder "übernatürlich". Vielleicht kann man sie ja auch mal erklären, vielleicht sogar eines Tages besser, vielleicht auch nicht zu meinen Lebzeiten, vielleicht auch nie.
Zitat von LexterLexter schrieb: Oder fahrt ihr komplett die rationale Schiene?
Wenn es irgendwie geht, ja. Das ist die beste Denkmethode. Fühlen ist nämlich keine Denkmethode, sondern nur das Ergebnis sinnlicher Wahrnehmung. Das alleine ist noch kein Denken. Wie diese Wahrnehmung dann weiter behandelt wird, dafür sorgt das Denken. Und hier schafft nur das rationale Denken wirklich Klarheit, vor allem eine, die einer objektiven wertfreien Überprüfung auch stand hält, auch durch andere.
Nur so kann zwischen Gefühlen und Denken, zwischen Wünschen und Fakten, zwischen Behauptungen und Belegen unterschieden werden.

Gerade eine externe Überprüfung durch unabhängige Andere schafft Objektivitäten, die das eigenen subjektive Gefühl niemals hin bekommt.
Die rationale Methode hilft daher ungemein, sich selbst und seine Denkfehler zu erkennen, und gegen letztere besser gewappnet zu sein. Es hilft auch ungemein, einen Fehler sachlich zu erkennen, und nicht gleich emotional persönlich eingeschnappt zu sein, wenn man auf einen solchen aufmerksam gemacht wird.

Es hilft auch ungemein, erst mal gar nicht in Versuchung zu kommen, Wissenslücken mit ungeprüften, unbelegten, unwahrscheinlichen oder gar unmöglichen Fantasien zu füllen. Wenn man etwas (noch) nicht erklären kann, dann wird einem halt klar, dass man es eben (noch) nicht erklären kann, man vernebelt diese Tatsache aber nicht mit Pseudoerklärungen.
Pseudoerklärungen sind gefährlich, denn sie halten einen davon ab, nach der realen, faktisch richtigen Erklärung weiterhin zu suchen.
"Believer" sind daher alles andere als Forscher, sie sind nur Gläubige.

Es ist wichtig, zwischen dem, was man erlebt/erfahren und der Erklärung dafür zu unterscheiden. Es ist ferner wichtig, sich und seine Körperfunktionen (Kälte- Hitzeempfinden, Hör- und Sehvorgänge, …) zu kennen, die Realität zu kennen, Naturgesetze, chemische und physikalische Prozesse zu kennen.
"Etwas Unheimliches" zu erfahren, ist eine Sache, es zu erklären, eine andere. Die Erfahrung ist ein Gefühl, dass man aber sehr wohl rational erklären kann. Eine sinnvolle Erklärung kann auch belegt/bewiesen werden.

Eine Erklärung, die man einfach glauben muss, weil sie ja nicht belegbar ist, ist keine Erklärung, sondern eine Wunschvorstellung, ein Lückenbüßer, eine dumme Ausrede, eventuell sogar eine Lüge.


Wenn man jetzt mal all die Mysteries ansieht, dann fallen die in folgende irrationale Kategorien:.
1. Bereits das Geschehene, das Ding an sich ist gar nicht belegbar/nachweisbar (Aliens).
In dem Fall sollte man solche nicht existierenden Phänomene schleunigst als "Fakt" vergessen, sind nämlich keine. Man sollte sie daher auch nicht als Grundlage für eine Erklärung heranziehen.
2. Das Geschehene, das Ding ist nachweisbar (man kann es sehen, fotografieren, aufzeichnen, genug Leute haben es korrekt beschrieben, ohne zu schwindeln oder/und es wäre messbar). Von so einer Existenz kann man ausgehen, das sie real sei. Cold Spots, Luftzüge, Geräusche, ja, plötzliches "Verschwinden" von Menschen.
Aber … jetzt werden ...
2. a. … Erklärungen angeboten, die ihrerseits durch nichts belegt und daher noch nicht einmal wahrscheinlich sind (eben Aliens, Dimensionsportale, Yetis)
2. b. … Erklärungen angeboten, die bekannten Naturgesetzen oder gesichertem Wissen widersprechen (Geister, sprechende Tote, Flache Erde, Chemtrails)
2. c. … Erklärungen angeboten, deren Begriffe als Fakt gar nicht existieren (Chakren) oder
2. d. ... Erklärungen angeboten, in der bekannte Begriffe missbräuchlich völlig jenseits ihrer fest gestellten Definition oder Wirkungsweise angewandt werden (Frequenzen, Energie, in letzter Zeit schwer beliebt: Quanten - die sollen dann all die Dinge ermöglichen, die ihnen gar nicht möglich sind)
2. e. … Ad Hominem Argumente aufgefahren: Es wird versucht, die eigentlichen sachverständigen Fachkräfte, zB die offiziell arbeitenden Kräfte, als inkompetent oder korrupt darzustellen, und das dann als Erklärung dafür abzugeben, warum eine Sache nicht geklärt werden, warum man zB Vermisste nicht finden könnte. Diese Art "Erklärung" ist vor Allem in Sachen Suchtrupps eine besonders widerwärtige, denn es sind gerade diese diffamierten Menschen, die etwas von der Sache verstehen und obendrein ihre Zeit opfern und nötigenfalls sogar ihr Leben riskieren, um Leben zu retten. Während die sie beschuldigenden Ermittler des "Unheimlichen" selbst aber nichts tun, auch, weil sie im Grunde genommen keine Ahnung haben, sondern eben nur blöde daher reden, um selbst toll dazustehen.
3. … aber gerade die wahrscheinlichsten, wirklich "natürlichsten" Erklärungen (gesundheitliche Probleme, Kältetod, Dehydrierung, verlaufen, Abstürze, Ertrinken, ...) ohne vernünftigen Grund vehement abgelehnt.


Frage: Nutzen diese irrationalen, unwahrscheinlichen, nicht belegten oder nicht belegbaren "Erklärungen" eigentlich irgend jemanden? Helfen sie wirklich bei der Suche nach Vermissten? Wurde jemals wer wieder gefunden, weil die Ermittler und die Suchtrupps "Dimensionsportale" durchschritten oder einen Yeti verhört hätten? Oder weil der Lehnstuhlermittler ja so viel schlauer als die "dummen" Behörden wäre?
Oder vergeuden sie nur wertvolle Zeit?

Ist irrationales Denken wirklich eine gute Denkmethode? Oder gar besser als rationales Denken? Oder steht sie eigentlich nur der sinnvollen rationalen Denkmethode im Wege?




@Mazehare
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Dass an einer Stelle vorher schon gesucht wurde, ohne die Person zu finden, liegt wohl am ehesten am Gelände.
Oder es wurde dort einfach (noch) nicht gesucht.
Ebenso denkbar, gerade bei bereits Verstorbenen, dass Tiere sie einfach zwischen den Suchaktionen weiter verschleppen. so ein Luchs schlägt ein Kind, hört den Heli, versteckt sich, und geht erst weiter, wenn das Geräusch wieder weg ist.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 20:44
@off-peak

WOW, für so einen langen Text wäre ich viel zu faul. Schön, dass du ihn geschrieben hast, da kann man sich bedenkenlos anschließen.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 21:28
Zitat von Pollo77Pollo77 schrieb:Habe nicht alles hier im Tread gelesen, aber mir o.g. Buch gekauft,
Wie viele Fälle sind in diesem Buch aufgeführt? Paulides hat bislang mehrere Bücher veröffentlicht, sind die darin alle zusammengefasst? Nicht das dort am Ende ganz andere Fälle drinstehen als im Original :-)
Zitat von LexterLexter schrieb:Hier nochmal ein - wie ich finde - interessanter Fall.
Der hört sich wirklich interessant an. Da steht aber irgendwie nichts darüber, welche Todesursache genau festgestellt wurde. Nur das Fehlen von Wasser in den Lungen wird angegeben und, wenn ich das richtig verstanden habe, ertrinken vermutet? Gibt es sonst noch irgendwelche Anzeichen für die Todesursache Ertrinken, wenn kein Wasser in der Lunge ist?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

22.10.2019 um 21:51
Zitat von LexterLexter schrieb:Hier nochmal ein - wie ich finde - interessanter Fall.
Über Todd Geib geben mehrere Quellen an, dass im Toxikologiebericht steht, dass im Blut von Todd sowohl Alkohol (allerdings in geringerer Menge als angenommen) als auch 2 verschiedene Antidepressiva in (zu) hoher Dosierung gefunden wurden.
Ich habe mir die beiden Medikamente mal angesehen.

1. "Desipramin wurde in Deutschland aufgrund plötzlicher ungeklärter Todesfälle vom Markt genommen."

Quelle Zitat Desipramin

2. Amitryptolin kann das anticholinerge Syndrom auslösen, die Wirkung des Medikaments wird durch Alkohol verstärkt.

Dazu: Anticholinerges Syndrom Wiki

Quelle Autopsiebericht Todd Geib


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 08:28
@off-peak

e. … Ad Hominem Argumente aufgefahren: Es wird versucht, die eigentlichen sachverständigen Fachkräfte, zB die offiziell arbeitenden Kräfte, als inkompetent oder korrupt darzustellen, und das dann als Erklärung dafür abzugeben, warum eine Sache nicht geklärt werden, warum man zB Vermisste nicht finden könnte. Diese Art "Erklärung" ist vor Allem in Sachen Suchtrupps eine besonders widerwärtige, denn es sind gerade diese diffamierten Menschen, die etwas von der Sache verstehen und obendrein ihre Zeit opfern und nötigenfalls sogar ihr Leben riskieren, um Leben zu retten. Während die sie beschuldigenden Ermittler des "Unheimlichen" selbst aber nichts tun, auch, weil sie im Grunde genommen keine Ahnung haben, sondern eben nur blöde daher reden, um selbst toll dazustehen.

So sehe ich das auch.
Ob ich an Übernatürliches glaube ?

Eigentlich nicht, es sei denn, es ließe sich beweisen. Aber dann wäre es ja, wie @off- peak schrieb, nicht mehr übernatürlich.
Es kann auch daran liegen, dass ich 56 Jahre alt bin und entsprechende Lebenserfahrung habe.
Ich weiß, wie profitgierig manche Menschen sind, und wie schlecht es mit der Selbstreflexion bei vielen bestellt ist.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 08:48
@sceptical

Wie viele Fälle sind in diesem Buch aufgeführt? Paulides hat bislang mehrere Bücher veröffentlicht, sind die darin alle zusammengefasst? Nicht das dort am Ende ganz andere Fälle drinstehen als im Original :-)

Es sind 18 Fälle.
Stacy Arras, Yosemite 1981
Steven Griffith, New Hapshire 2010
Lilian Carney, Maine 1897 !!
Dr. John Marshall, Spokane 2015
Larry Wilcoff, Warren 1977
Dennis Martin, Great Smokey Mountains 1969
David Ralley, Lake Winisut 1959
Bobby Boatman, Blue Mountains 1951
Cory Kelly, Red Lakes Wilderness 2006
Jerry Heyes, Rogers Canyon 1938
Luke Heikendahl, Yosemite 1941
Kathleen Lauder, West Valley City 2014
Eric Lews, Mount Rainier 2010
Charles McColler, Crater Lake 1976
Mitchell Dale Stallon, Mesa Verde 213
James McGrogan, Colorado 2014
James Madsen, First National Forest 1952
Alexander Grant, Saratoga Springs 2011

Puh. Ich habe noch nicht alle Fälle gelesen. Hatte keine Lust mehr, das Buch ist einfach zu schlecht.
Außerdem sind viele uralte " Fälle" dabei. Fühle mich restlos verarscht. (Bin noch lernfähig,,,)


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 08:53
Ne, es sind doch mehr. Muss nochmal nachsehen. Darf man hier Fotos vom Buch einstellen ?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 08:58
20191023 085548Original anzeigen (0,3 MB)


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 09:30
20191023 092841Original anzeigen (0,8 MB)


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23.10.2019 um 10:47
@Mazehare
Ah, cool, ich konnte nichts über die gefundenen Wirkstoffe finden, danke. Trotzdem blieb er 3 Wochen verschwunden. Aber dann liegt ein klassisches Verbrechen - oder ein tragischer Mischkonsum-Unfall - wesentlich näher. Vielleicht Kreislaufversagen in liegender Position, Totenstarre, Verbringung ins Gewässer. Aufgrund der Verwesungsgase dann möglicherweise die merkwürdige Position im Wasser?!


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23.10.2019 um 11:00
@Lexter um welchen Fall ging's jetzt nochmal ? Hab's nicht mehr gefunden.


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23.10.2019 um 11:16
@Pollo77
Ich hatte im Internet den Fall Todd Geib gefunden und für interessant erachtet. Hier nochmal der Link für dich: Der Fall Todd Geib Verschwindet müde von einer Party, ruft noch seine Freundin an, dass er auf einem Feld sei, danach Funkstille. Ein Rückruf seiner Freundin wird nur mit unverständlichen Geräuschen beantwortet. 3 Wochen später findet man seine Leiche in einem See in der Nähe. Er steht im Wasser. Eine Obduktion ergibt, dass sich kein Wasser in der Lunge findet und er erst seit wenigen Tagen tot und noch kürzer dort im Wasser sein konnte.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 11:55
Zitat von LexterLexter schrieb:Ich hatte im Internet den Fall Todd Geib gefunden und für interessant erachtet.
Dieser Fall steht auch in seinem Buch unter Nummer 33 (siehe Fotos). Stehen dort in dem Buch noch weitere Informationen dazu. Da würde mich gleich interessieren, ob die Sache mit den Wirkstoffen dort erwähnt wird, oder geschickt weggelassen wurde.


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23.10.2019 um 12:13
Danke, werde den Fall lesen.


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23.10.2019 um 12:17
@off-peak

Ich lese mal weiter im Buch ( der Offenbarung ;-)
Über die Kleidung, die steht's ordentlich abgelegt wurde, steht in den meisten Fällen, die ich schon durch habe, immer was....


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 14:36
@Pollo77
Zitat von Pollo77Pollo77 schrieb:Über die Kleidung, die steht's ordentlich abgelegt wurde, steht in den meisten Fällen, die ich schon durch habe, immer was....
Tatsächlich? Endlich mal eine Auskunft. Kannst Du bitte mal zwei oder drei der Fälle (mit angeblich ordentlich abgelegter Kleidung) nennen, damit wir die auch woanders nachlesen können?
Zitat von Pollo77Pollo77 schrieb:und entsprechende Lebenserfahrung habe.
Das hilft, obwohl leider nicht immer allen.
Zitat von Pollo77Pollo77 schrieb:Fühle mich restlos verarscht.
Das fasst das Genre gut zusammen.



@Lexter
Zitat von LexterLexter schrieb:Ein Rückruf seiner Freundin wird nur mit unverständlichen Geräuschen beantwortet
Dann muss aber wer abgenommen haben.

Übrigens, Du hattest mir zwei Fragen gestellt. Ich habe mit die Mühe gemacht, sie ausführlich zu beantworten. Kannst Du damit etwas anfangen?


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 14:58
@off-peak
Ich kann mit deiner Antwort sehr viel anfangen, sehe ich es im Grunde doch genauso. Ich werde dir bei Gelegenheit mit einem ebenbürtigen Beitrag antworten, wollte nur nicht schlicht mit „Ja, da hast du recht“ antworten. Ein bisschen komplexer verhalten sich meine Gedanken dann nämlich doch.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

23.10.2019 um 15:25
@Lexter
Zitat von LexterLexter schrieb:Ich werde dir bei Gelegenheit mit einem ebenbürtigen Beitrag antworten, wollte nur nicht schlicht mit „Ja, da hast du recht“ antworten.
Fein. Dachte schon, Du magst nicht.


@Pollo77

Ich versuch gerade, einige der von Dir gelisteten Fälle online zu finden, habe einfach mal wahllos einen rausgepickt: Stephen Griffith. Nicht nur, dass das bereits im Inhaltsverzeichnis ein Tippfehler vorliegt (es heißt New Hampshire), sondern ich habe den auch noch nicht online gefunden. Nur einen namensgleichen Serienkiller.

Ist der Fall "Margret Turner, Durango, 1924" das entführte Baby? Das wird aber in den Zeitungen damals als "Margaret" bezeichnet.


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