Als ich letztens mal wieder zum Thema gegoogelt habe, bin ich über einen ziemlich spannenden Thread auf Reddit gestoßen. Darin berichtet ein angebicher "SAR Officer" über einige Erlebnisse, die er in seinem Berufsalltag so erlebt hat, die er auch nicht wirklich auf Missing 411 oder Paulides bezog. Dennoch gibt er im 2. Thread an, dass er sich dank Paulides überhaupt erst dazu entschieden hat, diese Erlebnisse öffentlich zu machen. Parallelen sind definitiv da.
Da ich diesen guten Mann nicht kenne und auch nicht weiß ob das alles echt ist was er so erzählt, ob er ein Fan von Paulides ist, oder einfach jemand mit viel Hang zum Schreiben und Erfinden und zu viel Freizeit, kann ich natürlich keine Garantie dafür abgeben, dass das Folgende der Wahrheit entspricht. Bei den Lesern fanden seine Erzählungen aber definitiv viel Zuspruch und einige teilten darunter auch sebst erlebte, unheimliche Erlebnisse in den Wäldern der USA. Nun würde ich gerne einige davon verkürzt übersetzen und hier mit euch teilen. Vieleicht werde ich dafür auch nur wieder in der Luft zerrissen, aber so what. Ich garantiere keine über-perfekte Übersetzug 1:1, aber werde definitiv darauf achten, dass die Sinnhaftigkeit der Storys richtig wiedergegeben wird. Ebenso distanziere ich mich vorerst davon, dass in den Geschichten meine eigene Meinung oder ein Hinweis auf meine Theorie wiedergegeben wird. Den Link gebe ich anbei, so dass ihr die Originale selbst lesen könnt:
https://www.reddit.com/r/nosleep/comments/3iex1h/im_a_search_and_rescue_officer_for_the_us_forest/ (Archiv-Version vom 29.11.2018)1. Ein 9-jähriger Junge und seine Schwester waren mit ihren Eltern unterwegs zum Beeren-Sammeln. Seine Schwester und er waren zusammen, als sie beide verschwanden. Ihre Eltern hatte sie für wenige Sekunden aus den Augen verloren, in welchen sie abhanden gekommen sein mussten. Sie riefen die Rettungskräfte zu Hilfe, welche kamen um die Gegend abzusuchen. Die Tochter wurde recht schnell wiedergefunden, welche erzählte, dass der Junge vom "Bären-Mann" mitgenommen wurde. Sie sagte, dass er ihr Beeren gab und zu ihr sagte, sie solle still sein, dass er für eine Weile mit ihrem Bruder spielen möchte. Er hat ihn auf seine Schultern genommen und verschwand mit ihm. Unser erster Gedanke war Entführung, wir fanden in dieser Gegend jedoch nie Spuren eines Menschen. Das Mädchen beharrte darauf, dass es sich um keinen normalen Mann handelte, sondern um einen, der recht groß war, ein setsames Gesicht hatte und wie ein Bär behaart war. Wir durchsuchten die Gegend wochenlang, es war eine der längsten Missionen bei der ich je dabei gewesen bin. Wir fanden jedoch nie eine Spur des Kindes.
2. Eine junge Frau war unterwegs zum Wandern mit ihrer Mutter und ihrem Großvater. Laut der Mutter kletterte die Tochter auf einen Baum, um eine bessere Sicht zu haben, kam aber nie wieder unten an. Sie warteten 3 Stunden auf dem Grund des Baums, schrien ihren Namen, bevor sie Hilfe riefen. Auch hier suchten wir überall und fanden nie eine Spur von ihr. Ich habe keine Idee wo sie möglicherweise abgeblieben sein konnte. Weder ihre Mutter noch ihr Großvater sahen sie herunterkommen.
3. Eines der unheimlichsten Dinge, die ich je erlebt habe, war die Suche nach einer jungen Frau, die von ihrer Wandergruppe getrennt wurde. Wir waren bis spät in die Nacht draußen, weil die Hunde ihre Spur witterten. Als wir sie fanden, lag sie zusammengerollt unter einem verrottetem Baumstamm. Ihre Schuhe und ihr Gepäck fehlten und sie stand ganz klar unter Schock. Sie hatte keine Verletzungen und wir brachten sie dazu, mit uns zu kommen. Auf dem Rückweg schaute sie nach hinten und fragte uns, warum uns der große Mann mit den schwarzen Auge verfolge. Wir konnten niemanden sehen, also dachten wir, es müsse eine Folge des Schocks sein. Sie bat mich, ich solle ihm sagen, dass er es unterlassen solle es unterlassen ihr gegenüber Grimassen zu ziehen. An einem Punkt stoppte sie, drehte sich um und schrie in den Wald, dass sie er sie alleine lassen solle, sie würde icht mit ihm gehen und sie würde uns ihm nicht überlassen.
Wir brachten sie schließlich dazu weiterzulaufen, aber hörten nun auf einmal diese merkwürdigen um uns herum. Es klang wie Husten, aber rythmischer und tiefer. Es war fast Insekten-ähnlich, ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben kann. Als wir fast angekommen waren klopfte sie mir auf die Schulter und ihre Augen waren so weit geöffnet, wie sie ein Mensch meiner Meinung nach nur geöffnet haben kann. Sie sagte "Er sagt du sollst dich schneller machen, er mag es nicht sich deine Narbe am Hals anzusehen." Ich habe eine sehr kleine Narbe am Hals, die aber eigentlich unter mein Halsband versteckt ist. Ich weiß nicht, wie die Frau sie sehen konnte.
Direkt nachdem sie mir das sagte, hörte ich dieses komische Husten direkt in meinem Ohr und fuhr komplett aus der Haut. Ich drängte sie sich zu beeilen und versuchte nicht zu zeigen, wie außer mir ich war. Aber ich war sehr froh, als wir dieses Gebiet verließen in dieser Nacht.
Weitere Erzählungen von ihm würde ich übersetzen, sollte dies hier auf Interesse stoßen und ich dafür nicht mal wieder kritisiert werden.
Was ich sehr interessant finde, ist dass er von einem "Phänomen" berichtete, dass ich schon lange sehr interessant finde. Man findet es, wenn man mal ´creepy stairs in the woods´ googelt.
Random stairs in the woods.
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In diesem Video sieht man eine dieser Treppen. Diese stehen scheinbar zahlreich in den Wäldern der USA und wohl auch noch in einigen anderen Ländern. Die Treppen sehen aus, als hätte man sie direkt aus den Häuser rausgeschnitten und in den Wald verfrachtet. Warum weiß wohl niemand so genau. Er berichtet, dass er auch danach gefragt hätte, aber ihm gesagt wurde, dass man darüber nicht reden solle und man sich davon fernhalten soll. Dies soll von den Vorgesetzten so gewollt sein. Hat nicht direkt mit dem Thema zu tun und ich möchte nicht off topic werden, wollte es aber auch nicht unbemerkt lassen, wenn es sich schon so trifft.