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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

2.539 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Mysteriös ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

02.06.2018 um 14:33
@rainlove
die abgelegten Schuhe sprechen dafür, dass das gefundene Opfer gehindert werden soll zu fliehen, Barfuß durch den dichten Wald kann niemand fliehen.
Schwaches Argument. Wenn Du um Dein Leben läufst, dann pfeifst Du aufs Schuhwerk.

Abgesehen davon, wie soll das vor sich gehen? Der Kriminelle stellt sich erst mal als Krimineller vor. Au weia! Das war dumm, jetzt muss er den Zeugen am Reden hindern. Da er ein sensibler Krimineller ist, bringt er den Zeugen nicht um, nein, er bittet ihn ganz höflich, seine Schuhe auszuziehen, damit er nicht weglaufen kann.

Meinst Du nicht auch, dass ein Vermisster, der auf einen Kriminellen trifft, den gar nicht als Kriminellen erkennt? Und der Kriminelle auch kein Bedürfnis hat, das zu verraten? Der Vermisste wird vermutlich nach dem Weg fragen, weil er den Kriminellen einfach für einen andern Wanderer hält.

Eventuell wird der Kriminelle den Vermissten töten, sich für die Schuhe aber nur insofern interessieren, falls sie ihm selbst passen könnten.
Wenn überhaupt, dann würde er seine eigenen abgelatschten Treter am Tator zurück lassen, und das neben der Leiche.


@7umi7u
Und dann ist es gut möglich das die Leute sie deshalb ausgezogen haben
Und würdest Du die dann liegen lassen oder doch mitnehmen?

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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

02.06.2018 um 14:56
@off-peak
Ich denke es kommt auf die individuelle Situation an ob ich sie mitnehmen würde oder nicht.
Erstmal würde man die mitnehmen wollen. Ist denke ich normal. Je verfahrener man seine eigene Situation empfindet, desto mehr wird man sie wohl als Ballast empfinden den man mit sich herum schleppt.
Ab einem bestimmten Punkt dürften sie einem eher unwichtig werden, da hat man andere Sorgen.


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03.06.2018 um 10:42
Ich fasse es nicht was hier abgesondert wird. Ist das eigentlich euer Ernst?! Hier kennt sich scheinbar so gut wie niemand mit dem Thema wirklich aus, es wird einfach irgendwas von irgendwelchen Wäldern erzählt, und es werden irgendwelche Fetzen mehrheitlicher Fälle genommen und dann wird versucht irgendwas zu "erklären". Ich weiß gerade nicht so wirklich, ob ich das lustig oder traurig finden soll. Mit dem wirklichen Thema 411 hat das jedenfalls nichts zu tun!


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 15:25
Doch, hat es.
Während einige davon ausgehen das es sich so zugetragen hat wie es in den Büchern steht gehen andere davon aus das David Paulides bewusst Tatsachen anders dar stellt oder einfach nicht berücksichtigt.

Das mit dem Wetter... Ich sag mal so, ich glaube nicht daß das Wetter schlecht wird weil Menschen verschwinden, sondern das Menschen verschwinden weil das Wetter schlecht wird.
Die eine Sichtweise ist eben Mysteriös, denn wie kommt es das Wetter schlecht wird wenn Leute verschwinden, die andere Sichtweise ist es nicht, dir geht halt davon aus das Menschen verunfallen oder ein verlaufen nicht überleben weil das Wetter umschlägt.

Und zu aktuelle von dir angesprochenen Fällen. Der Fall Lillian Carney hat sich 1897 zugetragen.
Weshalb die Äußerungen die sie gemacht haben soll, also das in dem 46 Stunden immer die Sonne schien, schon doch mit Vorsicht zu behandeln sind. Das ist lange her.
Das muss nicht bedeuten daß das Mädchen damit meinte sie sei 46 Stunden wach gewesen und die Sonne habe immer geschienen.
Das kann einfach heissen das sie damit ausdrücken wollte, wenn sie wach war. Und es ist auch schwer eine feste Aussage machen zu wollen, ob sie damit strahlenden Sonnenschein ohne jede Wolke, oder einfach sonniges Wetter im Sinne von gut meinte.
Weit weg bewegt hat sich das Mädchen auch nicht, das waren gerade mal drei Meilen.
Kinder in dem Alter drücken sich oft noch etwas unbeholfen aus.
In den Berichten dazu ist auch nicht die rede davon das der Fundort vorher schon abgesucht wurde.
Selbst wenn das passiert wäre, während vermisste gesucht werden bleiben die nicht unbedingt Statisch an einem Ort.

Der andere Fall ist Fauna Jackson.
Warum schließt du eigentlich aus daß das Mädchen einfach weg gelaufen ist?
Zuletzt gesehen wurde sie am Tag des verschwindens laut Zeugenaussage eines Mitschülers direkt neben dem Highway, sie wollte da eine Arbeitspause einlegen.
Von dort aus sollte es ihr möglich gewesen sein in die nächste Stadt zu kommen.
Es wäre nicht der erste Jugendliche der da aus einem Impuls heraus erst mal abhaut und die Folgen gar nicht überblickt was Sorgen und Suchaktionen angeht.
Und das Mädchen scheint dazu ja auch nichts sagen zu wollen.
Also angenommen, ihr ging was quer, sie stetzt sich ab, nimmt die Veränderungen vor und bekommt dann doch kalte Füße und taucht wieder auf.
Irrational Gehandelt, ja, Mysteriös aber irgendwie nicht.

Und das zieht sich so bis jetzt durch jeden Fall von Paulides der A: einsehbar ist und B: abgleichbar mit einsehbaren Informationen dazu ist.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 16:06
@Jonson
Ich fasse es nicht was hier abgesondert wird. Ist das eigentlich euer Ernst?!
Und ich fass es nicht, dass Du schon wieder mit diesen biligen Ad Hominem Argumenten kommst.
Hier kennt sich scheinbar so gut wie niemand mit dem Thema wirklich aus
Und das beurteilt ... wer? Du? Kennst Du Dich denn (besser) aus?
Und woher willst Du wissen, wie gut sich die anderen auskennen? Wäre ja genauso gut möglich, dass Du der wenig Ahnung Habende bist, und alleine aus dem Grunde schon mal nicht erkennst, wie richtig andere liegen.
So, wie die von Dir persönlich Angegriffenen argumentieren, sind sie nicht ahnungslos und im Gegensatz zu Dir bleiben sie in ihren Argumentationen sachllich, ruhig, vernünftig und werden nicht unhöflich.
es wird einfach irgendwas von irgendwelchen Wäldern erzählt,
Und? Warum sollte etwas, das für andere große, dichte Wälder gilt, nicht auf für diesen Nationalpark gelten?

Kennst Du den Yellowstone National Park? Schon mal drin gewesen? In welchen anderen Wäldern warst Du denn in welcher Funktion/Mission unterwegs? Was soll Dich berechtigen, hier über das vermeintliche Wissen anderer negativ zu urteilen?

Also, bezieh Dich sachlich auf Argumentationen, zeig auf, warum die eine der andere falsch wäre. Und das bitte im Detail der Reihe nach. Ein pauschaler Rundumschlag, der nur auf Angriff und unterschwelligen Unterstellungen besteht, ist unhöflich und vor Allem sinnlos.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 17:10
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und das beurteilt ... wer? Du? Kennst Du Dich denn (besser) aus?
Genau, ich. Der Einzige, der sich an der aktuellen Diskussionsrunde neben Tajna einigermaßen damit beschäftigt hat.
Was hier ansonsten seit längerem in diesem Thread "diskutiert" wird, ist einfach null zielführend oder hilfreich, im Gegenteil. Es ist verwirrend, weil man sich mit der Thematik gar nicht beschäftigt hat. Keine Ahnung woher hier manche ihre Infos haben, um was es hier eigentlich geht. Denn warum auch immer, wird es jedenfalls nicht diskutiert, sondern man diskutiert am Thema vorbei.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und woher willst Du wissen, wie gut sich die anderen auskennen?
Weil ich es ja sehe was hier diskutiert wird.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wäre ja genauso gut möglich, dass Du der wenig Ahnung Habende bist, und alleine aus dem Grunde schon mal nicht erkennst, wie richtig andere liegen.
Ahja. Vielleicht fängst du doch dann einfach mal damit an mal zu erklären, worum es bei diesem Thema eigentlich geht? Denn bisher sehe ich hier seit längerem aus Tajna und mir niemanden, der sich mal wirklich länger als 5 Minuten mit einem Paulides Fall beschäftigt hat, geschweige denn recherchiert oder sich darin eingelesen hat, so dass hier auch niemanden die Gesamtthematik überhaupt bewusst ist. Aber du hast ja sogar Kenntnis von einem ganzen Fall. Deshalb ja, ich bin der Ahnungslose.

Ich weiß nicht was ihr denkt worum es hier geht. Es geht auf jeden Fall nicht um übermotivierte, geisteskranke Menschen, die sich im Wald verlaufen haben und nicht mehr zurück gefunden haben. Aber das ist hier scheinbar die Auffassung der Mehrheit, dabei sind Nationalparks erstens keine "Wälder" und außerdem muss ich dies scheinbar zum wiederholten mal erwähnen, dass es hier nicht ausschließlich um Fälle in Nationalparks geht, was aber scheinbar die Meinung hier ist.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und? Warum sollte etwas, das für andere große, dichte Wälder gilt, nicht auf für diesen Nationalpark gelten?
Darauf möchtest du nicht wirklich eine Antwort oder?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Kennst Du den Yellowstone National Park? Schon mal drin gewesen? In welchen anderen Wäldern warst Du denn in welcher Funktion/Mission unterwegs? Was soll Dich berechtigen, hier über das vermeintliche Wissen anderer negativ zu urteilen?
Stell dir vor, ich war schon im Redwood Nationalpark in der Nähe von Oregon. Ich weiß also was ein Nationalpark ist, danke der Nachfrage.
Dass ich mich im Gegensatz zu anderen eingelesen habe, ganz einfach.


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03.06.2018 um 17:49
@off-peak
Wie von dir gewünscht fang ich dann mal an.

@rainlove
Zitat von rainloverainlove schrieb am 29.05.2018:Ich vermute, dass sich in den Wäldern geflohene Kriminelle etc verstecken, die sich vor den Behörden verstecken, die abgelegten Schuhe sprechen dafür, dass das gefundene Opfer gehindert werden soll zu fliehen, Barfuß durch den dichten Wald kann niemand fliehen.
Erstmal die Frage, ist das sarkastisch gemeint oder deine wirkliche Vermutung?
Ich hoffe Ersteres.

Es geht hier nicht nur um Fälle in Nationalparks! Wo verstecken sich diese geflohenen Kriminellen also, wenn es um Fälle in Städten oder anderen bewohnten Gebieten geht?
Gehen wir mal von deiner These aus: Also schaffen es diese geflohenen Kriminellen sich seit hunderten von Jahren in diesen Nationalparks zu verstecken. Nicht nur in Amerika sondern auch in Kanada. Hin und wieder kidnappen sie Menschen und legen diese bei Bedarf dann meilenweit entfernt ausgezogen wieder ab.
Natürlich bleiben Brieftaschen, wie alle anderen Gepäckstücke von diesen Kriminellen unberührt, bzw. es wird nichts mitgenommen. Also machen die das nur aus Langeweile? Wie töten sie denn die Menschen, wenn diese Menschen zumeist an Erschöpfung sterben? Warum berichtet keiner der Überlebenden von diesen Kriminellen? Wie schaffen sie es denn, diese Menschen stumm zu schalten, so dass diese nicht um Hilfe rufen können oder tagelang gefunden werden können, trotz riesiegen Suchmaßnahmen?

@7umi7u
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Doch, hat es.
Während einige davon ausgehen das es sich so zugetragen hat wie es in den Büchern steht gehen andere davon aus das David Paulides bewusst Tatsachen anders dar stellt oder einfach nicht berücksichtigt.
Wer beweißt denn bitte welche Sicht der Dinge die Wahre und die Falsche ist? Hattest du schon einmal ein Buch von Paulides in der Hand oder schonmal in einem lesen können? Dann weißt du ja sicherlich dass du in diesen Büchern auch den Polizeibericht zu jedem Fall findest.
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Das mit dem Wetter... Ich sag mal so, ich glaube nicht daß das Wetter schlecht wird weil Menschen verschwinden, sondern das Menschen verschwinden weil das Wetter schlecht wird.
Das Wetter ist aber nicht schlecht während diese Menschen verschwinden, dass wurde bereits mehrfach hier erwähnt. Außerdem werden diese Suchmaßnahmen auch nicht 1,2,3 Stunden nach Verschwinden eingeleitet, außer bei Kindern, so dass die Menschen also schon etwas länger fehlen, bevor das Wetter kippt.
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb: Der Fall Lillian Carney hat sich 1897 zugetragen.
Alleine deshalb ist es schwierig diesen Fall überhaupt zu beurteilen, da im Internet nahezu keine Quellen für diesen Fall vorhanden sind.
Ich habe lediglich diese Aussage zitieren wollen, mehr nicht. Weißt du, es ist natürlich einfach sowas jetzt vereinfacht zu erklären und ich will dir nichtmal absprechen dass du vielleicht gar nicht falsch liegst. Es liegt mir auch fern diese Aussage als eine Lösung zu präsentieren. Aber auch Kinder in ihrem Alter sind nicht mehr ganz blind und leben im Fantasieland. Ich fande es wie bereits gesagt einfach mal erwähnenswert, weil die meisten Aussagen zu dem Verschwinden von Kindern kommen. Und wenn man alles berücksichtigen möchte in diesem komplexen Thema, dann auch eine solche Aussage und wenn es nur ein Kind war. In diese Aussage könnte man ganze Seiten hineininterpretieren.
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Der andere Fall ist Fauna Jackson.
Warum schließt du eigentlich aus daß das Mädchen einfach weg gelaufen ist?
Siehe den Post von ihrem IG Account, den ich beigefügt habe. Fände ich sehr widersprüchlich.
Des Weiteren muss man sich auch hier auf vorhandene Quellen stützen, die alle nur vom Verschwinden und Finden des Mädchens berichten, aber ich habe keine dazu gefunden, die von späteren Aussagen ihrerseits, warum sie verschwunden ist berichten. Hier wurde auch immer wieder die Lehrerin von Jackson zitiert, die meinte dass sie nicht glaube, dass sie freiwillig verschwunden ist. Im Übrigen wurden nach dem Finden des Mädchens Ermittlungen eingeleitet. Das heißt sie wird ja wohl etwas zu Protokoll gegeben haben, was die Behörden trotzdem veranlasst hat zu ermitteln.
Warum soll das Mädchen dort denn verschwinden? Sie kannte dort doch niemanden, mit dem sie hätte einfach verschwinden können. Klar, trempen wäre vielleicht möglich gewesen. Nur warum hat sie sich dann später zwei Tage in diesem Nationalpark noch immer aufgehalten? Sie war mit einer Schulklasse unterwegs, so dass sie sich sowieso hätte aus dem Gebiet des Nationalparks entfernen müssen um abzuhauen. Dies wäre schon gar nicht möglich gewesen ohne Genehmigung der Lehrerinnen, da die Schüler sich dort ausweisen müssen, sowohl beim Einlass, wie auch beim Verlassen des Areals. Wie also hätte sie dort unbemerkt alleine rauskommen sollen? Ich finde das alles widersprüchlich und für mich spricht ehrlich gesagt wenig für ein gewolltes Absetzen. Wenn, dann hat sie sich für ein intelligentes Mädchen extrem dumm angestellt. Außerdem lebt sie immer noch Zuhause und scheint wohl nicht mehr abhauen zu wollen, sollte dies tatsächlich jemals ihre Idee gewesen sein.
Ich möchte nochmal bemerken, dass dieser Fall im Übrigen kein Paulides Fall ist.


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03.06.2018 um 17:58
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eventuell wird der Kriminelle den Vermissten töten, sich für die Schuhe aber nur insofern interessieren, falls sie ihm selbst passen könnten.
Wenn überhaupt, dann würde er seine eigenen abgelatschten Treter am Tator zurück lassen, und das neben der Leiche.
Wie tötet er den Vermissten denn? Das würde mich doch jetzt mal sehr interessieren.
Warum sollte er sich für die Schuhe interessieren und nicht für beispielsweise seine Geldbörse?
Warum werden denn dann keine Fingerabdrücke von fremden an diesen Schuhen gefunden?
Und dieses Muster mit den Schuhen, das machen all diese Kriminellen in allen betroffenen Nationalparks?
Sind ja merkwürdige Kriminelle. Noch interessanter ist aber, wie schaffen es diese kriminellen Bösewichte denn seit Jahrhunderten in diesen Gebieten zu überleben? Unbemerkt.

Fragen über Fragen.


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03.06.2018 um 18:20
@sandymaus3
Zitat von sandymaus3sandymaus3 schrieb am 27.05.2018:Jeder der schon mal in der Natur unterwegs war kennt wohl dieses Phänomen. Durch verschiedenste Geländeformationen und intensiver Vegitation können Geräusche geschluckt werden oder auch eine komplet ander Richtung vortäuschen (Echo, etc). Steilwände, Gräben, Böschungen, Wasserfälle, Bergbäche,.... Selbst bei den Mitteleuropäischen Kulturwäldern kann man das erleben. In den Nationalparks der USA gibts es auch noch eher Urwälder mit extremen Dickicht. Da werden Geräusche / Rufe extremst abgedämpft. Ich meine solche Sachen kann auch jeder gerne im Selbstversuch austesten (kostet ja nichts)
Okay, da gebe ich dir sogar recht.
Nur ist das wie gesagt ein kleiner Fakt, der in nur ganz wenigen Fällen auftritt und auch nur in Fällen von Naturgebieten.

Hast du sonst noch was?

@7umi7u
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Theorie für die Schuhe...
Füße die anschwellen, dann werden die Schuhe zu eng. Und dann ist es gut möglich das die Leute sie deshalb ausgezogen haben. Wenn man sich verlaufen hat und ewig laufen muss kommt das vor.
Bist du schon mal in einem solchen Naturareal eines Nationalparks unterwegs gewesen?
Glaub mir, eher trägst du Schuhe die drei Nummern zu klein sind, als Barfuß zu laufen.
Wenn, dann machst du eben kurz eine Pause. Aber ich glaube dass die wenigsten Menschen so doof sind ohne Wanderschuhe in einen solchen Nationalpark zu gehen. Ich habe damals jedenfalls niemanden gesehen, der keine Wanderschuhe anhatte.
Warum sollte man außerdem ewig laufen, wenn man sich verlaufen hat? Das ist doch total widersprüchlich. Außerdem laufe ich dann sicher nicht bis tot umkippe ohne meine Schuhe. Zudem müssten das ja dann mittlerweile viele tausend Menschen scheinbar für ne recht gute Idee halten.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 19:01
Du bist ja lustig.
Schau mal seit wann ich angemeldet bin, und dann erkläre mir bitte woher du wissen willst mit was ich mich beschäftige oder womit ich mich nicht beschäftige.
Oder ob ich eins oder mehrere der Bücher gelesen habe oder nicht.
Das kannst du doch gar nicht beurteilen.

Nimm nur mal den Fall Aaron Hedges. Der ist gut dokumentiert und die Überreste wurden gefunden.

Die Gruppe mit der Hedges unterwegs war sind in die Crazy Mountains gefahren.
Gecampt haben die an einem See dort, waren aber zum jagen nicht als Gruppe unterwegs.
Hedges hat als er alleine unterwegs war eine Abzweigung verpasst.
Das hat er seinen Jagdfreunden gesagt, auch wohin er wollte um Schutz zu suchen.
Danach hat er sich bei ihnen nicht mehr gemeldet. Dort hat der Empfang aber Lücken.
Die Freunde haben ihn da noch nicht vermisst gemeldet, das hat drei Tage später seine Frau gemacht. Als die Suche dann begonnen hatte, konnte die ersten ein oder zwei Tage aufgrund des schlechten Wetters nicht aus der Luft gesucht werden.
Die Temperaturen sind da mal eben um 35 Grad gefallen.
Nach zwölf Tagen wurde die Suche eingestellt.
Gefunden wurden dann Rucksack, Kleidung usw. im darauffolgenden Jahr, 15 Meilen entfernt. Später dann etwas weiter entfernt die Überreste, er hatte fast wieder bewohntees Gebiet erreicht.

Das ist Tragisch, aber mir ist nicht klar was daran jetzt so Mysteriös sein soll, wenn man von der Darstellung absieht die David Paulides abgibt.

Der stellt es ja so hin als sei es unmöglich das sich ein Erfahrener Mann verirren kann. Das der 15 Meilen zurück gelegt hat. Das er irgendwann seine Sachen weg geworfen hat. Das sich das Wetter geändert hat usw.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 19:24
@7umi7u
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Du bist ja lustig.
Hin und wieder, ja.
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Schau mal seit wann ich angemeldet bin, und dann erkläre mir bitte woher du wissen willst mit was ich mich beschäftige oder womit ich mich nicht beschäftige.
Ehrlich gesagt ist mir das recht egal, weil dein Anmeldedatum nichts mit deiner Unkenntnis zu tun hat. Man kann sich mit sowas auch beschäftigen ohne hier angemeldet zu sein. Jedenfalls hast du dich mit dem gesamten Thema nicht mehr als oberflächlich beschäftigt, das merkt man.
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Oder ob ich eins oder mehrere der Bücher gelesen habe oder nicht.
Das kannst du doch gar nicht beurteilen.
Ich denke wir kennen die Antwort beide, aber bitte. Erzähl doch mal.

Zu dem genannten Fall kann ich auf die Schnelle nichts sagen, da er mir nicht bekannt ist und ich mich darin nicht eingelesen habe, dementsprechend auch keine der Darstellungen kenne. Aufrgund deines Berichts sehe ich eben die typischen Muster für einen Fall, denen sich Paulides annimmt. Mehr kann ich dazu so jetzt auf die Schnelle nicht sagen, werde mal schauen was ich finde.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

03.06.2018 um 20:30
@7umi7u

So, ich habe mir jetzt 2,3 Berichte zu dem von dir genannten Fall durchgelesen und kann absolut verstehen, dass Paulides diesen Fall aufgenommen hat.

Zuerst mal muss man sich aber fragen wie bescheuert Menschen sein können. Seine Freunde haben ihn ganze 3 Tage lang nicht als vermisst gemeldet. Wer solche Freunde hat..
Wie dem auch sei.
In deiner Schilderung des Falles hast du einige Fakten weggelassen, so viel dazu, was du Paulides hier unterstellst.
Hedges war ein sehr erfahrener Jäger und damit jemand, der sich dort sehr gut auskannte. Er und seine Freunde hatten in diesem Areal bereits im Jahr zuvor ein Jagdlager errichtet. Zum anderen war er auch mit Sicherheit kein Amateur, was das Überleben und Verhalten in der Wildnis angeht.
Die Gruppe hat sich ein paar Stunden vor Hedges Verschwinden ziemlich heftig gestritten, wo man also auch auf den Verdacht kommen könnte, dass er sich vielleicht nicht ganz unabsichtlich verlaufen hat, sondern aufgrund der Auseinandersetzung sich bewusst auf Zeit von den anderen beiden absetzen wollte.

Er hat seinen Freunden dann gegen spät Nachmittags mitgeteilt, dass er noch die Vorräte aus dem von mir genannten Lager holen wolle, um dann am selben Abend noch zurückzukehren. Das war das Letzte was man von ihm gehört hatte.

Laut allen Berichten die ich jetzt in der Kürze der Zeit gelesen habe, setzte der Wetterumschwung genau zum Zeitpunkt der Suchmaßnahmen (3 Tage später) ein.

"By the time the official search had started, bad weather hit the Crazies with around two feet of snow and the temperature dropped to 35 degrees Fahrenheit".
Zitat von 7umi7u7umi7u schrieb:Ich sag mal so, ich glaube nicht daß das Wetter schlecht wird weil Menschen verschwinden, sondern das Menschen verschwinden weil das Wetter schlecht wird.
Wollte dir in diesem Zusammenhang nur nochmal kurz deine Aussage von oben in Erinnerung rufen.

20 Hundeteams, 59 Beamte und 7 Pferdetruppen begannen mit der Suche, wonach später Helikopter mit Scheinwerfern und Nachtsichtgeräten sich anschlossen.
S
Daraufhin wurden dann einige seiner Sachen gefunden, unter anderem seine Schuhe.
Trotzdessen schränkte man ab da an die Suche nach Hedges immer mehr ein.

9 Monate später fand man verstreut die restliche Ausrüstung von Hedges und daraufhin auch seine Überreste.
"Sweet Grass County Sheriff Dan Tronrud said. “There’s not bullet holes in the skull, there’s nothing else that we can see. The forensic pathologist will look to see if there’s knife wounds on the bones, or hatchet marks … but I’m guessing it’s going to go down as one of those mysteries.”

Landowner Rebecca Rein described the location where the items were found as full of pine trees, broken down branches and tall grasses. "It's pretty low where it was, actually," Rein said at the time. "It wasn't too far off (Rein Road) ... We just would have never guessed it was that close — he could see the house."

Hedges müsste sich in einem ihm sehr gut bekannten Gebiet komplett verlaufen haben. Er muss im Süden gestartet sein, wollte nach Norden wo seine Freunde auf ihn warteten, und wurde letztendlich auf der Ostseite gefunden, wofür er also ohne seine Schuhe 13 - 15 Meilen bei eisigen Temperaturen gelaufen sein muss. Dabei einen Großteil in unzugänglichen Gebiet. Die Behörden sagten, dass das selbst für einen erfahrenen Naturburschen kaum zu bewältigen war.

Hedges war außerdem in Sichtweite von Gebäuden und Straßen und hätte sich vermutlich ohne Probleme bemerkbar machen können, was er jedoch nicht tat.
Die Polizei vermutete, dass er Angst hatte erwischt zu werden und dies deshalb nicht in Anspruch nahm, was m.M.n. völliger Unsinn ist.

Und jetzt sag mir bitte, was an diesem Fall gewöhnlich ist?

Auf dem Bild sieht man wo Hedges begann, wo er hinwollte und wo er gefunden wurde.
Hedges


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05.06.2018 um 17:25
@Jonson
Doch ich meine es ernst, woher willst du denn wissen,was in einem kranken kriminellen Verstand vor sich geht? Vielleicht machen sie es einfach weil sie es können also Machtphantasien, wenn ihnen dann genug ist hören sie einfach auf und legen ihr Opfer irgendwo ab, es gab ja auch Kleinkinder die auf hohen Bergen gefunden wurden, glaubst du denn dass sie von sich aus da hoch gestiegen sind? Nein es sind und bleiben Kriminelle die sich da einen üblen Scherz erlauben, wer soll denn sonst sowas machen? Ein normaler Mensch hat Mitgefühl aber andere Menschen so durchc den Wald oder wo sonst zu scheuchen dass die Fußsohlen kein Fleisch mehr haben oder dass ein Kleinkind aus Erschöpfung stirbt ist absolut bösartig.Es gibt auch einen Fall, der in den amerikanischen Medien war, wo ein Vermisster aus dem Nationalpark angerufen hat und am Ende der Leitung tierische ja wahnwitzige Geräusche zu höhren waren, das war kein normaler Mensch sondern ein Irrer, dem es wohl spaß gemacht hat den Wanderer zu quälen, da er sagte "Stop it".
Es sind keine Dimensionsverschiebungen oder sonstige übernatürliche Phänomene die die Wanderer verschwinden lassen nein es sind ganz irdische, auch wenn es einige nicht wahr haben wollen!


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05.06.2018 um 17:40
@rainlove
Nenne mir doch bitte nur einen Beweis oder auch nur einen Hinweis dafür, dass in einem dieser Fälle Menschen für das Verschwinden oder/und den Tod dieser Menschen verantwortlich sein sollen. Nur einen!
Es gibt keinen. Und es gibt zig Argumente die dagegen sprechen.
Ist dir bewusst das es derartige Fälle schon um 1800 gab und von Paulides verfolgt wurden? Gehen diese Täter also immer dem selben Muster nach? Warum sollen sie denn diesen Menschen die Schuhe rauben und sie treiben, bis sie irgendwann umkippen? Das ist doch komplett unsinnig. Warum wird nie irgendwas entwendet? Wer vertreibt sich denn seine Zeit mit sowas? Es gibt keine Spuren von menschlichen Eingreifen.
Zu diesem Fall mit dem Telefonat den du meinst. Das war Henri McCabe. Der Fall ist mir sehr gut bekannt, und einer der wenigen, bei dem ich einen Mord nicht für ganz unmöglich halte. Auch wenn bei diesem Fall nichts derartiges bewiesen werden konnte, da es ebenfalls keine Spuren gab.
Ja, ich glaube auch, dass es etwas irdisches ist. Nur glaube ich, dass wir unsere Erde vielleicht nicht so gut kennen, wie wir denken.
Ich halte Mörder und Kidnapper in dem Gesamtthema 411 für völlig ausgeschlossen. Dafür gab und gibt es keine Beweise oder Hinweise. Es gibt einzelne Fälle, bei denen menschliches Eingreifen vielleicht möglich erscheint, wie z.B. bei McCabe oder auch bei DeOrr Kunz Jr., aber im Kollektiv betrachtet ist es meiner Meinung nach ausgeschlossen. Es ergäbe wie bereits erwähnt 0,0 Sinn.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

05.06.2018 um 17:58
@Jonson
Ja ich kann dir einen Hinweis nennen, unzwar gab es ein Fall, der in der Crop FM Sendung oder auf Youtube mehrmals behandelt wurde, nämlich ein Kleinkind was mehrere Meilen entfehrnt auf einem Berg gefunden wurde, den man nur mit Bergsteigerausrüstung besteigen kann.Vielleicht gibt es einen Profikletterer der das auch ohne Equipment hinbekommt aber ein Kleinkind niemals, dass kann nur bedeuten dass es von jemande da oben abgeladen wurde, also hochtransportiert wurde,etwas anderes ist nicht möglich. Die eigenen Eltern haben es sofort ja für vermisst erklärt und sich an die Nationalparkleitung gewendet also dass sie mit ihrem eigenen Kind Meilen durch den Park laufen und es dann auf dem Berg ablegen ist unsinnig, es kann nur ein Mensch gewesen sein, denn beispielsweise ein starker Greifvogel hätte tiefe Wunden im Fleisch des Kindes hinterlassen.
Warum wird nie irgendwas entwendet?
Was will ein Irrer oder ein Verbrecher im Nationalpark mit Geld? Wenn er etwas Intelligenz besitzt hällt er sich von den Ortschaften fern und geht nicht geradewegs in ein Geschäft und kauft mit gestohlenen Geld Schokoriegel oder was auch immer. Fast jedes Geschäft hat Überwachungskameras, er würde also wiedererkannt werden und man könnte seinen Aufenthaltsort eingrenzen.
Es gibt keine Spuren von menschlichen Eingreifen.
Und was ist in vielen Fällen mit der sauber zusammengelegten Kleidung der Opfer? Waren sie es selbst und wozu sollte sich jemand freiwillig auszuehen?
Wer vertreibt sich denn seine Zeit mit sowas?
Wie gesagt, Leute denen es Spaß macht über andere Macht auszuüben, wer weiß was sie mit den Opfern vorher für Psychospiele gespielt haben...


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05.06.2018 um 18:15
@rainlove
Ich kann dir in etwa aus dem Stand zig dieser Fälle nennen, wie den, den du hier gerade schilderst.
Zum Beispiel den Fall Jaryd Atadero. Der Junge war 3 Jahre alt, ist mit einer Wandergruppe und seiner Schwester in einem Wandergebiet unterwegs gewesen, als er plötzlich davon lief. Man konnte ihn nirgends finden. Später machte ein Angler die Aussage, dass er den Jungen kurzzeitig alleine am See gesehen hätte. Von da ab gab es keine Spur mehr von dem Jungen.
Tage später fand man ihn ein paar Meilen entfernt in völlig unzugänglichen Gebiet auf dem Hang eines Berges. Die Männer die ihn fanden, hatten Jahrzehnte lang Erfahrung im Bergsteigen und nach eigener Aussage hatten selbst sie unheimlich Mühe dort hin zu gelangen, wo sich die Überreste des Jungen befanden. Sie schlossen es aus, dass Jaryd dort alleine hochgelangen konnte mit seinen 3 Jahren.
Der Bericht der Spurensicherung ergab später, dass keinerlei Spuren von anderen Menschen in diesem Gelände gefunden wurden, ebenso wenig wie von Berglöwen etc. Auf der Kleidung des Jungen konnten keine DNA Spuren gefunden werden, außer denen von Jaryd.
Da man sich den Fall nicht erklären konnte, berichteten die Medien die absurdesten Dinge, wie z.B. dass Jaryd wahrscheinlich vom einem Berglöwen geholt wurde und es dafür lediglich keine Spuren auf der Kleidung gab, weil Jaryds Kleidung VOR dem Angriff gewaschen wurde.
So viel zu den Darstellungen der Medien. Der Vater hält dies nach eigener Aussage auch für völligen Schwachsinn. Und dafür gibt es auch genug Gründe.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Was will ein Irrer oder ein Verbrecher im Nationalpark mit Geld?
Du verstehst scheinbar immer noch nicht, dass es hier nicht nur im Fälle in Nationalparks geht oder?

Nochmal, wenn wir hier ein paar Fälle in einem oder zwei Nationalparks hätten, dann würde ich dir vielleicht nichtmal widersprechen, aber es geht hier um zig Nationalparks in Amerika und Kanada wo Menschen immer wieder nach dem gleichen Schema verschwinden und wieder auftauchen oder dort immer wieder auf die selbe Weise tot aufgefunden werden. Schon merkwürdig für ein paar Kriminelle.
Und noch merkwürdiger die Weise, wie sie sie scheinbar umbrigen.
Du lieferst diesbezüglich nach wie vor für mich kein glaubhaftes Argument, dass hier Verrückte verantwortlich für all diese Fälle sind.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Und was ist in vielen Fällen mit der sauber zusammengelegten Kleidung der Opfer?
Wie ich erwähnte, es gibt auf dieser Kleidung keine Spuren von anderen Menschen! In keinem einzigen dieser Fälle!
Zitat von rainloverainlove schrieb:Waren sie es selbst und wozu sollte sich jemand freiwillig auszuehen?
Das ist die Millionen Dollar Frage.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Wie gesagt, Leute denen es Spaß macht über andere Macht auszuüben, wer weiß was sie mit den Opfern vorher für Psychospiele gespielt haben...
Bezweifel ich nach wie vor sehr stark.


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05.06.2018 um 18:32
Muss mich bei dem von mir genannten Fall korrigieren: Jaryd´s Kleidung wurde erst 3,5 Jahre nach seinem Verschwinden gefunden, nicht Tage.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

06.06.2018 um 07:30
Zitat von rainloverainlove schrieb:Und was ist in vielen Fällen mit der sauber zusammengelegten Kleidung der Opfer? Waren sie es selbst und wozu sollte sich jemand freiwillig auszuehen?
Wer erfriert, nimmt die Kaelte irgendwann als Hitze wahr und zieht sich aus. Das ist bekannt. Was den Rest Deiner Theorie angeht, hoffe ich, dass Du trollst. Die ist ja noch abstruster als irgendwelche Theorien vom Yeti oder der hohlen Erde!


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

06.06.2018 um 12:08
Zitat von JonsonJonson schrieb:glaube ich, dass wir unsere Erde vielleicht nicht so gut kennen, wie wir denken.
Dies dürfte der entscheidende Punkt sein bei dieser oder ähnlichen Diskussionen. Die Vorstellung, man wisse heutzutage so gut wie alles über unsere Welt ist in der Tat doch ein wenig vermessen. Mit Logik hat das auch relativ wenig zu tun, denn immerhin ist uns ja wohl bekannt, welchen Irrungen unsere Vorfahren aufsaßen, da sie lediglich ihre zeitgenössischen Erklärungsmuster zur Verfügung hatten, solange, bis irgendein Querdenker einen anderen neuen Ansatz fand, der jedoch meistens auch zunächst als grober Unfug o. ä. abgetan wurde; was lässt uns also annehmen, dass wir jetzt plötzlich alle so viel gescheiter wären?

Die heutige Naturwissenschaft kann bestimmt einiges erklären, keine Frage, allerdings gibt es womöglich Bereiche, wofür sie vlt geradezu blind ist, weil sich diese außerhalb der Reichweite gängiger, bereits beschriebener Naturgesetze befinden. Wie man hier auch deutlich sehen kann, scheitern mitunter die Versuche jämmerlich, gewisse Phänomene in Einklang mit einem heute gängigen, vermeintlich "rationalen" Weltbild zu bringen.

Man hat also die Wahl, entweder man ignoriert und negiert unerklärliche Phänomene oder man sagt, es gibt bestimmt eine Erklärung dafür, nur haben wir sie (noch) nicht, weil wir möglicherweise derzeit noch keinen Ansatz haben, aber wir arbeiten daran. Erfahrungsgemäß, wenn man die Kulturgeschichte so betrachtet, war zweitere Herangehensweise allerdings stets die zielführendere, d. h. diejenige, die Erkenntnis generiert und somit gegebenfalls Kultur, Wissenschaft und Soziales vorangetrieben hat, das sollten sich auch die ausgemachtesten "Skeptiker" bitte immer im Hinterkopf behalten.

Auch gerade die heutige Naturwissenschaft ist genauso entstanden und nicht etwa, weil man stur am herkömmlichen festgehalten hat und manchmal ist es durchaus auch gerechtfertigt, mal vermeintlich einen Schritt rückwärts, weg vom allgemein proklamierten "Fortschritt", zu gehen, so wie sich z. B. die spätmittelalterlichen Renaissance-Menschen auf die Antike zurückbesannen, um dann die Moderne einzuleiten. So habe ich keinen Zweifel daran, dass auch Betrachtungen des Magischen ihre Berechtigung haben, auch und gerade in der heutigen Zeit, möglicherweise lassen sich deratige Ansätze sogar mit der Naturwissenschaft verbinden und bringen die Erkenntnis dementsprechend weiter voran.


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"Missing 411", David Paulides/mysteriöse Vermisstenfälle

06.06.2018 um 15:15
@Alarmi
Das kann so auch nicht stimmen, in eine Fall haben die Suchmannschaften 3 mal zuvor das Gebiet durchkämmt und nichts gefunden erst danach lag der Photograf da an einen Baum gelehnt glaube ich. Wo war er bitte zuvor? Vielleicht hat ein Irrer den Mann irgendwie entführt, ihn gezwungen seine Sachen auszuziehen und dann mit sich genommen hinter vorgehaltener Waffe, als die Suchmannschaften dann 3 mal dort waren, dachte sich der Irre wenn ich die Leiche jetzt dort ablege wird ihn keine finden, denn er rechnete nicht damit, dass sie ein 4. mal kommen würden!


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