@Jonson Hier sind noch 2 Artikel mit interessanten Details:
http://spokesman-recorder.com/2016/03/30/vanished-without-trace-really-happened-henry-t-mccabe/http://spokesman-recorder.com/2015/12/26/mccabe-death-remains-mystery/Der Bekannte, der McCabe (ist wohl die richtige Schreibweise des Namens) zur Tankstelle fuhr, hatte der Polizei zunächst die falsche Tankstelle genannt, außerdem behielt er McCabes Hausschlüssel (!) bei sich.
Der Anruf mit der Voicemail kam tatsächlich von dem Ort, an dem man seine Leiche fand.
Die Leiche von McCabe wurde in dem See (kein Fluß) gefunden, weil sie im Flachwasser lag und nicht vollständig von Wasser bedeckt war.
Zum Obduktionsergebnis äußerte ein Polizist gegenüber der Familie, man könne nicht sagen, ob es ein Tötungsdelikt oder Selbstmord war.
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Zu Indizien für Fremdeinwirkung:
Bei so einer älteren Wasserleiche sind kleine Kratzer etc. vermutlich nicht mehr sichtbar und wenn doch, dann könnten sie auch beim Treiben im Wasser entstanden sein.
Zu weiteren Drogen:
Das wäre für mich nur eine
Möglichkeit, das muss nicht zutreffen.
Er könnte die Droge schon bei sich gehabt haben oder jemand könnte sie ihm ohne sein Wissen verabreicht haben.
Badesalz z.B. hat schon zu Todesfällen geführt, es kann Krampfanfälle bewirken und akute Psychosen auslösen und ist schwer nachweisbar:
... dass die meisten synthetischen Cathinone nicht durch standardmäßige Drogenscreenings erkannt werden.
http://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-b/badesalz/Das bei Reddit hatte ich schon gelesen, die spekulieren da ziemlich wild.
Es gibt zahlreiche Fälle bei denen Alkoholisierte nach einem Kneipenbesuch in den verschiedensten Gewässern ertranken, es muss also kein Fremdverschulden vorliegen.
Die Sache mit den Smiley-Face-Killers war ein Fake!
Trotzdem kann man ein Fremdverschulden nicht völlig ausschließen.
Wenn tatsächlich jemand in der Aufnahme "stop it" sagt (und das nicht erst bei der Bearbeitung für die Nachrichten dazu kam), dann wäre das schon verdächtig.