Ich wusst jetzt nicht so recht wo hin damit, aber einen neuen Thread wollt ich nicht aufmachen.
Heute ist auf DMAX Monster Day mit den verschiedensten Themen.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
http://www.dmax.de/im-tv/ (Archiv-Version vom 20.08.2015)Hier einige der Themen. Die komplette Übersicht gibts auf der Website
Die Monster-Jäger - Bestien auf der Spur
In Kentucky treibt angeblich seit 50 Jahren ein riesiger Wolf sein Unwesen. In West Virginia geht die Legende vom „Sheepsquatch“ um, und in den Höhlen von Greenbrier County lauert ein furchteinflößendes Raubtier auf seine Beute. Solche Horror-Geschichten gehören in den Appalachen beinahe zum Alltag, denn die Menschen dort sind abergläubisch. Obendrein finden sich immer wieder Augenzeugen, die felsenfest behaupten, die besagten Monster gesehen zu haben. In dieser Doku-Serie gehen eine Handvoll uriger Naturburschen den Grusel-Stories auf den Grund. Die Jäger und Fallensteller haben sich fest vorgenommen, Beweise für die Existenz der mysteriösen Kreaturen zu liefern und sie anschließend einzufangen.
Der Kannibale von Flores
Das gefährlichste Tier ist der Mensch? 1977 brechen zwei amerikanische Wissenschaftler gemeinsam mit einem ortskundigen Führer in die Wildnis Indonesiens auf: Nur einer der drei Männer kehrt zurück! Dr. Timothy Darrow wird daraufhin beschuldigt, seine Begleiter ermordet zu haben. Und mehr noch: Ihm wird Kannibalismus vorgeworfen. Doch der Ornithologe beteuert hartnäckig seine Unschuld und behauptet, seine Gefährten wären von zwergenartigen Kreaturen umgebracht worden, die im Dschungel ihr Unwesen treiben. Auf den ersten Blick ein wenig überzeugendes Alibi, doch 2003 entdecken Forscher in der Region Skelettteile des Homo floresiensis - ein menschliches Wesen, gerade mal einen Meter groß. Dieser Fund rückt die Aussagen Darrows in ein völlig anders Licht.
Fluss-Monster
Auf der Jagd nach dem Monster-Fisch von Tschernobyl: In Osteuropa paaren sich uralte Mythen mit den Spätfolgen der Atom-Katastrophe von 1986, denen Profi-Angler Jeremy Wade in dieser Episode auf der Spur ist. Zum einen gibt es da - nach den Berichten der Dorfbewohner - dieses Süßwasser-Ungeheuer namens „Som“, das auf seine Beute lauert. Und dann sind da noch die Ergebnisse profunder wissenschaftlicher Analysen, die in der Region rund um Tschernobyl stattgefunden haben. Die Atom-Katastrophe hat in dieser Gegend bis heute Auswirkungen auf alle Lebewesen, sprich: Es gibt dort auch mutierte Fischarten. Doch besteht tatsächlich irgendeine Verbindung zwischen wissenschaftlichen Fakten und dörflichen Mythen? Die Antwort findet der Extrem-Angler unter der Wasseroberfläche.