@x-ray-2 Du hast recht, die Begriffsdefinition ist schon wichtig für eine klare Diskussion.
nur manchmal kommt man da schon nicht weit
;)Das fängt ja hier schon bei uns zwei an bei der "in der Lage" sein und im "Fähig dazu sein".
ich würde beides mal gleichwertig beurteilen.
Da auch Sehen, Hören, Schmecken, Verdauen, Gitarre spielen, Formeln lösen, all dies sind ja Fähigkeiten die nach Deiner Argumentation aus der Evolution hervorgegangen sind. Jedes Körperteil, jede Materie darin ist eine Folge "des Erfolges". Auch das Hirn.
"Ich kann Gitarre spielen." Schon allein diese Aussage kann in viele Stücke differenziert werden.
Was heisst das, nur fähig dazu zu sein (also die physischen Vorausetzungen dazu erfüllen, also ein Griffbrett und die Saiten überhaupt betätigen zu können). Etwas zu spielen. Etwas zu spielen das gefällt`. Etwas zu spielen das einem Standard entspricht.
Du siehst, Begrifflichkeiten
;) :Dund Du müsstest Dich ja extrem jetzt mit der Materie auseinandersetzen um wirklich selber beurteilen zu können ob dieser Herr Sitar spielen kann. Am gängigsten wäre es, Sitar selber spielen zu lernen um überhaupt einen Vergleich haben zu können.
und also bitte, das ein Musiker weiss was er tut ist für seinen Erfolg unwichtig. Wichtig ist dabei das gefällt was er tut. dann fragt keiner mehr ob er weiss was er tut. Es ist sogar manchmal so das Leute behaupten der Musiker wisse nicht was er tut, weil ihnen nicht gefällt was er tut und ein paar Jahrzehnte danach ist es ein unvergesslicher Komponist
;)