Ich selber wollte nur 1 Vornamen für mein Kind.
Er musste vom Klang her zum Nachnamen "passen"... also nicht holpern.
Es sollte ein Name sein der in verschiedenen Ländern gebräuchlich ist bzw ausgesprochen werden kann (man weiß ja nie wohin es den Nachwuchs im Laufe des Lebens verschlägt).
Der Name sollte möglichst nicht zu Verunglimpfungen verführen (ich wollte möglichen Schabernack wie "Pechmarie", "Biene-Trine", "Scheissen", etc. vermeiden).
Genauso haben wir es auch gehalten.
-Ein Vorname (ist schon schwer genug sich auf einen zu einigen).
-Passend zum Familiennamen.
-Die Großeltern sollten nach Möglichkeit den Namen auch aussprechen können.
-Keine Probleme beim Amt oder sonstigen Leuten, wo man jedesmal den Namen buchstabieren muss bis er verstanden oder richtig geschrieben wird.
-sollte nach Möglichkeit nicht im näheren Verwandten-und Bekanntenkreis vorkommen.
Ist eigentlich gar nicht so schwer, da man trotzdem eine große Auswahl hat ohne das man sich gleich Fantasienamen ausdenken muss. Ganz schlimm finde ich auch wenn man die Kinder nach Promis oder Filmcharaktere benennt.
Im Moment sprießen die Isabellas, bzw. Bellas hier aus dem Boden (Twilight).
Als diese RnB Sängerin vor Jahren mit dem Flugzeug abgestürzt war, hörte man häufig den Namen Aaliyah. Als Rihanna hierzulande bekannt wurde, war der Name hier auch sehr geläufig.
Den schlimmsten Namen den ich bisher gelesen hatte war der Doppelname Terence-Clint. Dieses arme Geschöpf wurde nach Terence Hill und Clint Eastwood benannt.