Keine Lust mehr auf Schule...
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Schule, Langeweile, Motivation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Keine Lust mehr auf Schule...
03.03.2013 um 01:29@BlueCarolynn
Ich nehm an du kannst dich hier irgendwo eintragen:
http://www.mathe-wettbewerbe.de/matheolympiaden (Archiv-Version vom 25.02.2013)
Normalerweise macht das der Mathelehrer. Ich weiss nichtmehr genau wie das am Anfang war. Die naechste Runde geht aber leider erst wieder im September los.
Ich nehm an du kannst dich hier irgendwo eintragen:
http://www.mathe-wettbewerbe.de/matheolympiaden (Archiv-Version vom 25.02.2013)
Normalerweise macht das der Mathelehrer. Ich weiss nichtmehr genau wie das am Anfang war. Die naechste Runde geht aber leider erst wieder im September los.
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03.03.2013 um 01:30schade
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03.03.2013 um 01:32@BlueCarolynn
wenn du mir deine mailadresse gibst schick ich dir die sachen gern als pdf, von der vorlesung 'mathematische grundlagen' hab ich alles komplett, von den anderen leider kein skript als pdf sondern eben nur als buch.
wenn du mir deine mailadresse gibst schick ich dir die sachen gern als pdf, von der vorlesung 'mathematische grundlagen' hab ich alles komplett, von den anderen leider kein skript als pdf sondern eben nur als buch.
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03.03.2013 um 01:32allerdings wirst du einige dinge die du jett nicht kannst weil du sie als langweilig abtust vermutlich benötigen
Keine Lust mehr auf Schule...
03.03.2013 um 01:35@Dr.Shrimp
In erster Linie den Stoff den Schülern näherbringen, ist klar. Aber im Endeffekt wiederholt sich das meiste immer wieder. Soll sogar Lehrer geben, die in den klassenstufen immer exakt die selben Arbeiten mit selbiger Aufgabenstellung bringen, sehr zum Wohle der Schülerschaft, welche sich hiesige Arbeiten aus der oberen Stufe organisieren können.
Worauf ich aber hinaus wollte ist der Punkt, dass die ständigen Wiederholungen bemängelt werden. Wenn man eine Babyaufgabe in 5 Minuten fehlerfrei erledigen kann, wofür z.B. durchschnittlich 20 min. angesetzt sind, müsste man doch in den Klausuren die Bestnoten locker schaffen können.
In erster Linie den Stoff den Schülern näherbringen, ist klar. Aber im Endeffekt wiederholt sich das meiste immer wieder. Soll sogar Lehrer geben, die in den klassenstufen immer exakt die selben Arbeiten mit selbiger Aufgabenstellung bringen, sehr zum Wohle der Schülerschaft, welche sich hiesige Arbeiten aus der oberen Stufe organisieren können.
Worauf ich aber hinaus wollte ist der Punkt, dass die ständigen Wiederholungen bemängelt werden. Wenn man eine Babyaufgabe in 5 Minuten fehlerfrei erledigen kann, wofür z.B. durchschnittlich 20 min. angesetzt sind, müsste man doch in den Klausuren die Bestnoten locker schaffen können.
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03.03.2013 um 01:37@NoSilence
Motivation macht ganz viel aus. Die Konzentration sinkt enorm und man neigt dazu, nur noch das Nötigste zu machen. Die Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit sinkt.
Wie @shionoro so schön sagte:
NoSilence schrieb:Wenn man eine Babyaufgabe in 5 Minuten fehlerfrei erledigen kann, wofür z.B. durchschnittlich 20 min. angesetzt sind, müsste man doch in den Klausuren die Bestnoten locker schaffen können.Klingt intuitiv richtig, ist aber dennoch pauschal erstmal nicht richtig.
Motivation macht ganz viel aus. Die Konzentration sinkt enorm und man neigt dazu, nur noch das Nötigste zu machen. Die Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit sinkt.
Wie @shionoro so schön sagte:
shionoro schrieb:allerdings wirst du einige dinge die du jett nicht kannst weil du sie als langweilig abtust vermutlich benötigen
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03.03.2013 um 01:45@Dr.Shrimp
Also hängt es quasi am Entertainment-Faktor des Lehrers ab, ob man motiviert ist und gerne die geforderte Leistungsbereitschaft zeigt?
Für mich besteht da schon ein Unterschied, ob man sich langweilt, weil einem das Thema nicht interessiert oder die Langeweile deswegen besteht, weil man das Thema in-und auswendig kennt, bzw. durch die besagten ständigen Wiederholungen im Hirn sitzt, oder eine hohe Auffassungsgabe und somit keine Schwierigkeiten bei Klausuren hat, jenes Wissen, welches verlangt wird, abzurufen.
Also hängt es quasi am Entertainment-Faktor des Lehrers ab, ob man motiviert ist und gerne die geforderte Leistungsbereitschaft zeigt?
Für mich besteht da schon ein Unterschied, ob man sich langweilt, weil einem das Thema nicht interessiert oder die Langeweile deswegen besteht, weil man das Thema in-und auswendig kennt, bzw. durch die besagten ständigen Wiederholungen im Hirn sitzt, oder eine hohe Auffassungsgabe und somit keine Schwierigkeiten bei Klausuren hat, jenes Wissen, welches verlangt wird, abzurufen.
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03.03.2013 um 01:53@NoSilence
Die Langeweile kam auf und man hat sich angewöhnt, immer weniger zu tun, um der Langeweile aus dem Weg zu gehen und stattdessen in den eigenen Gedanken zu schwelgen. Mit den Noten ging es trotzdem gut, also hat es sich verfestigt.
Wikipedia: Verstärkung (Psychologie)#Negative Verst.C3.A4rkung
Und nun haben wir den Fall, dass da schon eine gewisse Einstellung vorhanden ist. Die Erwartungshaltung ist ganz klar, dass da wieder ein langweiliges Thema kommt. Und wieder die nächste Wiederholung und das hat man doch alles schon gehört. Und man kommt sowieso ohne Probleme durch und die Noten sind einem sowieso egal.
Man hat durch anfängliche Unterforderung gelernt, die Aufmerksamkeit so weit zurückzuschrauben, dass man nicht mehr alles mitkriegt und in den Arbeiten keine 1 mehr schreibt.
Und damit siehst du, es ist eben doch kein Unterschied.
NoSilence schrieb:Für mich besteht da schon ein Unterschied, ob man sich langweilt, weil einem das Thema nicht interessiert oder die Langeweile deswegen besteht, weil man das Thema in-und auswendig kennt, bzw. durch die besagten ständigen Wiederholungen im Hirn sitzt, oder eine hohe Auffassungsgabe und somit keine Schwierigkeiten bei Klausuren hat, jenes Wissen, welches verlangt wird, abzurufen.Zunächst war das wahrscheinlich auch so, dass sie Themen auswendig konnte, aufgrund der Wiederholungen.
Die Langeweile kam auf und man hat sich angewöhnt, immer weniger zu tun, um der Langeweile aus dem Weg zu gehen und stattdessen in den eigenen Gedanken zu schwelgen. Mit den Noten ging es trotzdem gut, also hat es sich verfestigt.
Wikipedia: Verstärkung (Psychologie)#Negative Verst.C3.A4rkung
Und nun haben wir den Fall, dass da schon eine gewisse Einstellung vorhanden ist. Die Erwartungshaltung ist ganz klar, dass da wieder ein langweiliges Thema kommt. Und wieder die nächste Wiederholung und das hat man doch alles schon gehört. Und man kommt sowieso ohne Probleme durch und die Noten sind einem sowieso egal.
Man hat durch anfängliche Unterforderung gelernt, die Aufmerksamkeit so weit zurückzuschrauben, dass man nicht mehr alles mitkriegt und in den Arbeiten keine 1 mehr schreibt.
Und damit siehst du, es ist eben doch kein Unterschied.
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03.03.2013 um 01:56Ich bin zwar schon 15 Jahre raus aber keine Ahnung, in der heutigen Zeit hätte ich auch keine Lust auf Schule. Erst recht nicht wenn einem dort alles langweilt. Kann dich da verstehen @BlueCarolynn
Vielleicht liegt es bei mir auch am Alter, früher bin ich eigentlich ganz gerne gegangen aber heutzutage ist alles irgendwie anders finde ich. Und das meiste was man für´s Leben braucht lernt man erst nach der Schule.
Vielleicht liegt es bei mir auch am Alter, früher bin ich eigentlich ganz gerne gegangen aber heutzutage ist alles irgendwie anders finde ich. Und das meiste was man für´s Leben braucht lernt man erst nach der Schule.
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03.03.2013 um 02:02@witchdoktor
die schule soll dich akademisch auf alles halbwegs vorbereitet und dir zeigen was es überhaupt so für wissen und für felder gibt.
Das davon dergroßteil nicht anschlägt liegt in der natur der sache.
Mathe braucht man allerdings in so gut wie allen nicht geisteswissenschaftlichen studienberufen, insofern ist das was man da macht schon relevant.
die schule soll dich akademisch auf alles halbwegs vorbereitet und dir zeigen was es überhaupt so für wissen und für felder gibt.
Das davon dergroßteil nicht anschlägt liegt in der natur der sache.
Mathe braucht man allerdings in so gut wie allen nicht geisteswissenschaftlichen studienberufen, insofern ist das was man da macht schon relevant.
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03.03.2013 um 02:20@Dr.Shrimp
Nun, dem Unterricht in der Schule zu folgen, ist die eine Sache. Die andere ist die, dass man durchaus den Stoff zuhause erarbeiten kann, gerne etwas mehr, wenn man die Möglichkeiten dazu besitzt, was aber im Zeitalter des Internets mittlerweile durchaus gegeben ist.
Wobei wir automatisch zu dem Thema Langeweile kommen. Fördert nicht gerade dieses weniger tun die Langeweile? Eigentlich sollte man doch gerade mehr tun, um diese zu kompensieren.
Was die Themen in der Schule anbelangt, so fand ich z.b. nicht, dass ständig nur die selben Themen wiederholt wurden 8außer vielleicht der dritte WK). Und wenn dem so war, ist das eine Auffrischung und das gelernte Thema ist wieder präsent. Ergo musste ich mir weniger für die Klausuren erarbeiten, da Wissen bereits vorhanden ist und durch die Wiederholung wieder ins Gedächtnis gerufen wurde.
Daher gleich von Hochbegabung zu reden, weil man in manchen Bereichen gut ist und das Desinteresse eher vom fehlenden Spassfaktor im Unterricht abhängig macht, halte ich daher für unangebracht. Eher vielleicht noch eine Begabung im naturwissenschaftlichen Bereich.
Nun, dem Unterricht in der Schule zu folgen, ist die eine Sache. Die andere ist die, dass man durchaus den Stoff zuhause erarbeiten kann, gerne etwas mehr, wenn man die Möglichkeiten dazu besitzt, was aber im Zeitalter des Internets mittlerweile durchaus gegeben ist.
Wobei wir automatisch zu dem Thema Langeweile kommen. Fördert nicht gerade dieses weniger tun die Langeweile? Eigentlich sollte man doch gerade mehr tun, um diese zu kompensieren.
Was die Themen in der Schule anbelangt, so fand ich z.b. nicht, dass ständig nur die selben Themen wiederholt wurden 8außer vielleicht der dritte WK). Und wenn dem so war, ist das eine Auffrischung und das gelernte Thema ist wieder präsent. Ergo musste ich mir weniger für die Klausuren erarbeiten, da Wissen bereits vorhanden ist und durch die Wiederholung wieder ins Gedächtnis gerufen wurde.
Daher gleich von Hochbegabung zu reden, weil man in manchen Bereichen gut ist und das Desinteresse eher vom fehlenden Spassfaktor im Unterricht abhängig macht, halte ich daher für unangebracht. Eher vielleicht noch eine Begabung im naturwissenschaftlichen Bereich.
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03.03.2013 um 02:27@NoSilence
Außer sie bekommt die Aufgabe, ein Themengebiet zu erarbeiten und es der Klasse vorzustellen. Das macht ihr ja Spaß, aber das kann man auch nicht mit jedem Thema machen.
NoSilence schrieb:Die andere ist die, dass man durchaus den Stoff zuhause erarbeiten kann, gerne etwas mehr, wenn man die Möglichkeiten dazu besitzt, was aber im Zeitalter des Internets mittlerweile durchaus gegeben ist.Und wieso sollte sie sich zu Hause dann gerade damit beschäftigen? Aus dem einen folgt doch nicht zwangsläufig das andere.
NoSilence schrieb:Wobei wir automatisch zu dem Thema Langeweile kommen. Fördert nicht gerade dieses weniger tun die Langeweile? Eigentlich sollte man doch gerade mehr tun, um diese zu kompensieren.Ja, aber sie tut dann eben andere Dinge. Und wenn sich das erstmal verfestig hat, kommt man da schwer wieder raus.
Außer sie bekommt die Aufgabe, ein Themengebiet zu erarbeiten und es der Klasse vorzustellen. Das macht ihr ja Spaß, aber das kann man auch nicht mit jedem Thema machen.
NoSilence schrieb:Was die Themen in der Schule anbelangt, so fand ich z.b. nicht, dass ständig nur die selben Themen wiederholt wurden 8außer vielleicht der dritte WK). Und wenn dem so war, ist das eine Auffrischung und das gelernte Thema ist wieder präsent.Du bist aber nicht sie.
NoSilence schrieb:Daher gleich von Hochbegabung zu reden, weil man in manchen Bereichen gut ist und das Desinteresse eher vom fehlenden Spassfaktor im Unterricht abhängig macht, halte ich daher für unangebracht.Wir reden von Hochbegabung aufgrund von Ergebnissen aus Intelligenztests.
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03.03.2013 um 09:50@Dr.Shrimp
Zumal man sich bedingt durch die Hausaufgaben eben zuhause auch damit beschäftigen muss.
Es wäre mir neu, dass Hochbegabte von solchen Dingen befreit wären, nur weil ihnen die Aufgabenstellung nicht zusagt.
Zumal man die Lernbereitschaft nicht immer vom Spaßfaktor abhängig machen kann. Man muss auch im Leben Dinge tun, die einem vielleicht nicht liegen und/oder weniger Spass bereiten. Und wenn man eben das Ziel hat, nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium zu wechseln, sollte man auch schauen, deren Anforderungen zu entsprechen. (Notenspiegel)
Dr.Shrimp schrieb:Und wieso sollte sie sich zu Hause dann gerade damit beschäftigen? Aus dem einen folgt doch nicht zwangsläufig das andere.Wenn man im Unterricht-aus welchen Gründen auch immer-nicht aufpasst, muss man den Stoff eben zuhause nachholen (sofern man gute Noten erzielen möchte). Dürfte doch bei jemanden, welcher von sich behauptet, eine schnelle und effiziente Auffassungsgabe zu besitzen, kein Problem sein.
Zumal man sich bedingt durch die Hausaufgaben eben zuhause auch damit beschäftigen muss.
Es wäre mir neu, dass Hochbegabte von solchen Dingen befreit wären, nur weil ihnen die Aufgabenstellung nicht zusagt.
Dr.Shrimp schrieb:Ja, aber sie tut dann eben andere Dinge. Und wenn sich das erstmal verfestig hat, kommt man da schwer wieder raus.Kann sie ja machen, wenn sie ihre Aufgaben für die Schule erledigt hat. Themengebiete kann man sich-je nach Interesse(ngebiet)- auch selbst erarbeiten, dazu benötigt man nicht den Auftrag eines Lehrers. Hochbegabten wird doch ein hohes Detailwissen nachgesagt und das diese sehr belesen seien.
Außer sie bekommt die Aufgabe, ein Themengebiet zu erarbeiten und es der Klasse vorzustellen. Das macht ihr ja Spaß, aber das kann man auch nicht mit jedem Thema machen.
Zumal man die Lernbereitschaft nicht immer vom Spaßfaktor abhängig machen kann. Man muss auch im Leben Dinge tun, die einem vielleicht nicht liegen und/oder weniger Spass bereiten. Und wenn man eben das Ziel hat, nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium zu wechseln, sollte man auch schauen, deren Anforderungen zu entsprechen. (Notenspiegel)
Dr.Shrimp schrieb:Du bist aber nicht sie.Habe ich auch nicht behauptet. ;)
Dr.Shrimp schrieb:Wir reden von Hochbegabung aufgrund von Ergebnissen aus Intelligenztests.Die in diesem Fall jedoch nicht vorliegen, außer der Behauptung, Hochbegabt zu sein.
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03.03.2013 um 11:59NoSilence schrieb:Wenn man im Unterricht-aus welchen Gründen auch immer-nicht aufpasst, muss man den Stoff eben zuhause nachholen (sofern man gute Noten erzielen möchte). Dürfte doch bei jemanden, welcher von sich behauptet, eine schnelle und effiziente Auffassungsgabe zu besitzen, kein Problem sein.Das ist ja an sich alles richtig, aber jetzt drehen wir uns im Kreis. Denn jetzt findet @Dr.Shrimp s Aussage wieder Anwendung, dass jemand der schnell arbeitet, oft auch genauso schnell die Grundlagen vernachlässigt, sich dieses Muster mit der Zeit angewöhnt und das dann mit der Zeit in einer Überheblichkeit resultieren kann, die nicht gerechtfertigt ist.
Zumal man sich bedingt durch die Hausaufgaben eben zuhause auch damit beschäftigen muss.
Es wäre mir neu, dass Hochbegabte von solchen Dingen befreit wären, nur weil ihnen die Aufgabenstellung nicht zusagt.
Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, dass man ein Thema in der Regel sofort versteht und sich damit also nicht lang aufhalten braucht, dann kann der Schuss aber nach hinten losgehen, wenn man dann irgendwann auf ein Thema trifft, was einem unüblicherweise nicht so leicht fällt.
Es geht dann dabei nicht darum, dass man den Schülern jedes Thema so verkauft, dass sie ausnahmslos an allem Spaß haben, sondern gerade junge bzw. launische Schüler sollten dann jemanden haben, der ihnen den Wert/die Relevanz dieser für sie langweiligen Themen vermitteln kann und sie hin und wieder auf zwingt, sich genau mit diesen Sachen zu beschäftigen.
Das ist eine Fertigkeit, die eben nicht viele von Haus aus besitzen und wenn einem das niemals beibebracht wird, dann das irgendwann (beispielsweise im Studium) fatale Folgen haben.
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03.03.2013 um 12:11@NoSilence
@BlackFlame
NoSilence schrieb:Die in diesem Fall jedoch nicht vorliegen, außer der Behauptung, Hochbegabt zu sein.Mir schon.
@BlackFlame
BlackFlame schrieb:Denn jetzt findet @Dr.Shrimp s Aussage wieder Anwendung, dass jemand der schnell arbeitet, oft auch genauso schnell die Grundlagen vernachlässigt, sich dieses Muster mit der Zeit angewöhnt und das dann mit der Zeit in einer Überheblichkeit resultieren kann, die nicht gerechtfertigt ist.Was nichts an der hohen flüssigen Intelligenz ändert.
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03.03.2013 um 12:46Denk einfach an deine Zukunft das du später einen guten Beruf haben willst und nicht irgendetwas was du nicht machen willst.
Ich hatte auch mal mein Phase wo ich mir dachte kotz würg kein bock auf Hausaufgaben gut dann mach ich die nicht jetzt denke ich mir ich will später nicht irgendwie putzfrau werden oder sowas deshalb strenge ich mich momentan richtig an ...
Ich hatte auch mal mein Phase wo ich mir dachte kotz würg kein bock auf Hausaufgaben gut dann mach ich die nicht jetzt denke ich mir ich will später nicht irgendwie putzfrau werden oder sowas deshalb strenge ich mich momentan richtig an ...
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03.03.2013 um 12:47@Dr.Shrimp
die aber nicht viel wert ist.
Auch auf der uni setzt es sich schließlich fort, dass die leute die besten ergebnisse erzielen, die nicht nur intelligent bzw. fähig sind, sondern auch den fleiß, das durchhaltevermögen und das interesse haben vorannzukommen.
Es erfordert nicht viel fleiß udn durchhaltevermögen die schule zu beenden, wer schlau is und gut in mathe bekommt in allen geisteswissenschaften mindestens ne 3 wenn er die hand hebt und das wiederholt was der lehrer gesagt hat und kann in mathe jederzeit mindestens ne zwei schreiben wenn er immer im gk bleibt und sagen wir mal 3 tagevor der klausur ein wenig lernt.
die aber nicht viel wert ist.
Auch auf der uni setzt es sich schließlich fort, dass die leute die besten ergebnisse erzielen, die nicht nur intelligent bzw. fähig sind, sondern auch den fleiß, das durchhaltevermögen und das interesse haben vorannzukommen.
Es erfordert nicht viel fleiß udn durchhaltevermögen die schule zu beenden, wer schlau is und gut in mathe bekommt in allen geisteswissenschaften mindestens ne 3 wenn er die hand hebt und das wiederholt was der lehrer gesagt hat und kann in mathe jederzeit mindestens ne zwei schreiben wenn er immer im gk bleibt und sagen wir mal 3 tagevor der klausur ein wenig lernt.