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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

09.03.2022 um 08:18
Bei meinem Umzug vor vor ca. fünfunddreissig Jahren hier in die Stadt vom Westerwald wurde mir meine Elvis-Plattensammlung entwendet.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

09.03.2022 um 11:48
Ich habe noch einen einfachen Holzbaukasten, mit dem mein Großvater und ich zu Kindergartenzeiten stundenlang total phantasievoll gespielt haben - der konnte mit diesen einfachen Holzklötzen so phantasievoll bauen und sich in meine Welt einfinden, dass es wie der Urlaub in einem fremden Phantasieland war. Der möchte ich nicht hergeben.

Dann besitze ich noch ein kleines Notitzbüchlein von meinem Großvater - meine Großmutter (die er so sehr liebte, dass er nie mehr heiratete) ist sehr langsam gestorben und er hat jede Woche ihr Gewicht eingetragen ... ich habe es eigentlich wegen seiner Schrift an mich genommen, aber das ist heute -aus Erwachsenenperspektive- sehr trauig.

Ich habe alle drei Kinder im gleichen Strampler aus dem Krankenhaus heimgebracht - den habe ich auch noch hier herumliegen und er bedeutet mir viel - ansonsten bin ich kein materialistischer Mensch. Jahrelang passte mein gesamter Besitz in zwei Umzugskartons (+ Bettdecke) und es gab mir das Gefühl, sehr frei zu sein. In den Semesterferien war mein Zimmer untervermietet - da haute ich das einfach schnell in die Garage meines Vermieters - am Ende des Sommers war in zwanzig Minuten alles wieder eingeräumt.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

09.03.2022 um 17:28
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Jahrelang passte mein gesamter Besitz in zwei Umzugskartons (+ Bettdecke) und es gab mir das Gefühl, sehr frei zu sein.
Meinen Auszug aus dem Elternhaus bewerkstelligte ich mit zwei tragbaren Packstücken und der U-Bahn. Inzwischen bräuchte ich eine LKW-Kolonne. Das wird noch ein Problem, wenn wir unser grosses Haus mit Nebengebäuden aufgeben und altersbedingt in eine Stadtwohnung ziehen.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

09.03.2022 um 17:47
Ich vermisse die gute alte deutsche Mark als reguläres Zahlungsmittel.


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09.03.2022 um 17:50
Zitat von klapperschlangklapperschlang schrieb:Ich vermisse die gute alte deutsche Mark als reguläres Zahlungsmittel.
Die vermisste ich schon damals oft, als sie noch gültig war.


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10.03.2022 um 08:39
Zitat von DoorsDoors schrieb:Meinen Auszug aus dem Elternhaus bewerkstelligte ich mit zwei tragbaren Packstücken und der U-Bahn. Inzwischen bräuchte ich eine LKW-Kolonne. Das wird noch ein Problem, wenn wir unser grosses Haus mit Nebengebäuden aufgeben und altersbedingt in eine Stadtwohnung ziehen.
Bei uns ist der Haushalt mit jedem Kind explodiert, v.a., weil wir Kleidung dann zwischengelagert haben "können wir sicher nochmal brauchen". Es braucht ja auch Zeit, das alles zu überblicken ... und wir hatten (leider) genug Stauraum. Da war auch viel "können wir sicher mal brauchen" - wenn es aber soweit war, hatten wir entweder vergessen, dass wir es noch hatten oder konnten es auf die Schnelle gar nicht mehr lokalisieren.

Uns hat tatsächlich ein (erzwungener) Umzug geholfen. Schon Monate vor dem Umzug war klar, dass wir Keller und Dachboden eigentlich nur sehr begrenzt mit umziehen konnten. Und das war sehr gut so - so konnten wir das mit neuen technischen Möglichkeiten (Ebay Kleinanzeigen) angehen - auch hatte sich unsere finanzielle Situation verändert und die Möglichkeiten, Dinge durch Ebay sehr praktisch wieder nachkaufen zu können, wenn sie fehlten, wir wussten schon, dass wir kein viertes Kind mehr bekommen konnten und wir hatten emotionalen Abstand gewonnen. Kurz: Wir haben einen Haufen Sachen weitergegeben, gespendet, verschenkt, für kleinen Taler verkauft (der sich dann doch aufsummiert hat), einige Sammlerstücke entdeckt, die überraschenderweise einiges an Geld eingebracht haben und ich bin heute erleichtert, einfach auch, weil ich das Zeug völlig anders strukturieren konnte und daher auch leichter wieder finde.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

10.03.2022 um 11:46
@MissMary

Ich bemühe mich, wenigstens ein Mal im Jahr Inventur zu machen: Brauche ich das wirklich noch? Werde ich das je gebrauchen? Kann das noch jemand gebrauchen? Kann man das zu Geld machen? Oder ist das einfach Müll?
So reduziert sich dann das angesammelte Gelumpe, dass vermutlich nicht mal meine Erben gebrauchen könnten.


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10.03.2022 um 13:16
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich bemühe mich, wenigstens ein Mal im Jahr Inventur zu machen: Brauche ich das wirklich noch? Werde ich das je gebrauchen? Kann das noch jemand gebrauchen? Kann man das zu Geld machen? Oder ist das einfach Müll?
So reduziert sich dann das angesammelte Gelumpe, dass vermutlich nicht mal meine Erben gebrauchen könnten.
Ich muss da auch an mir arbeiten - mir gibt Besitz auch irgendwie Sicherheit. So ist es auch mit Klamotten. Meine Winter- und meine Sommerfigur schwanken um 10kg - daher muss ich auch Klamotten in verschiedenen Größen da haben, was auch wieder viel Platz beansprucht :-)))


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

12.03.2022 um 13:30
Ich hänge insbesondere an Wohnstätten, also z.B. dem Haus, in dem ich ab neun Jahren gewohnt hatte.
Letztendlich waren es "nur" zwölf Jahre, aber sehr oft hat sich das Bild meines Zimmers über andere Erinnerungen geschoben.

Das Haus wurde nach dem Verkauf damals abgerissen, zum Glück, für mich ein guter Abschied :D

Einen ähnlichen Trennungsschmerz habe ich bei meinem letzten Haus befürchtet, da habe ich allerdings fast 30 Jahre gewohnt und alle Kinder dort großgezogen. Nach der Eigenbedarfskündigung mit sehr erschwerter Haus- und Wohnungssuche blieb aber der Schmerz aus, war ein guter Abschied.

Ansonsten hänge ich sehr an meinen Kinderbüchern, die ich hunderte Male gelesen habe und deren Welten ich immer dabei habe sozusagen. Ab und an lese ich da nochmal rein und erfreue mich :D

Ich habe noch einiges andere an emotional wertvollen Erinnerungsstücken, da ist es allerdings so, dass ich es nicht wegwerfen kann. Wären sie plötzlich geheimnisvoll verschwunden, oder geklaut oder sonst verloren gegangen, wäre ich vielleicht sogar erleichtert :D


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

12.03.2022 um 18:56
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich bemühe mich, wenigstens ein Mal im Jahr Inventur zu machen: Brauche ich das wirklich noch? Werde ich das je gebrauchen? Kann das noch jemand gebrauchen? Kann man das zu Geld machen? Oder ist das einfach Müll?
So reduziert sich dann das angesammelte Gelumpe, dass vermutlich nicht mal meine Erben gebrauchen könnten.
So ist es bei mir genauso, das ich überlege was ich noch oder überhaupt brauche. Je nachdem entscheide ich ob verkaufen, verschenken oder entsorgen.

Ich muss sagen mit weniger Besitz und dadurch mehr Ordnung lebt es sich viel angenehmer. So empfinde ich es.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

13.03.2022 um 09:42
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb am 06.03.2022:Nur eines stimmt mich zuversichtlich. Ich hab sowas schon mal überstanden. Beim Vorgänger des Golfs hab ich ähnlich empfunden. Das war dann aber recht schnell weg, wie ich den neuen Wagen abgeholt habe...
....und so war es eigentlich auch dieses mal. Am letzten Tag hab ich noch den Kofferraum ausgeräumt und dort die alten Sommerreifen verstaut. Wie erwartet klemmte die Heckklappe und lies sich nicht wieder schließen. Für seine Fahrt zum Händler hab ich die Klappe etwas notdürftig mit Klebeband verschlossen. Irgendwie machte mir der Ärger um diese nervige Heckklappe den Abschied leichter. Ich war mir natürlich bewusst, dass ich mich auf der letzten Fahrt mit diesem treuem Auto befinde. Aber emotional hat es mich weit weniger berührt, als ich vorher befürchtete. Als ich ihn auf dem Hof des Autohauses abstellte war ich mit den Gedanken schon ehr bei den Ummeldungsformalitäten.
Ich denke zwar jetzt noch an den alten Golfi, aber es ist doch sehr unemotional. Kein Vergleich mehr zu den Tagen in denen ich den oben zitieren Beitrag schrieb. Am neuen Wagen hab ich einige Freude. En bisschen bin ich mit ihm herumgefahren, so aus Spass, um mich an die Automatikschaltung zu gewöhnen und die ganzen Funktionen zu checken. Nicht übertrieben, weil ich ja in diesen Tagen auch an die Energiekrise denke und ich weiss, dass ich ihn im Alltag noch genug fahren darf.


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Ehemalige Autos, Wohnorte und sonstige leblose Dinge vermissen

13.03.2022 um 09:47
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Aber emotional hat es mich weit weniger berührt, als ich vorher befürchtete.
Ist mir auch oft so gegangen (siehe oben).
Ich hatte mich dann vorher schon so lange damit befasst, dass es nur noch eine kleine Hürde war.

Und die Erfahrung zeigt mir, wenn man Dinge rührselig festhält, macht es einen nicht glücklicher. Man kommt sogar öfter mit dem Schmerz in Berührung, weil man so ein aufgehobenes Teil immer mal wieder sieht.

Das gilt selbstverständlich nicht für meinen Teddy!!!


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13.03.2022 um 09:50
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Das gilt selbstverständlich nicht für meinen Teddy!!!
Stofftiere brauchen ein Zuhause und sind von jeglichen Entrümpelungsgedanken ausgenommen.


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13.03.2022 um 10:02
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich hatte mich dann vorher schon so lange damit befasst, dass es nur noch eine kleine Hürde war.
Ja genau, das ist sicher der springende Punkt. Ich glaube, dass ich die Tage vor dem Wechsel gebraucht habe um mich damit auseinanderzusetzen. Es war ein Prozess, der nun abgeschlossen ist. Im Grunde waren es auch nicht nur die Tage vor dem Wechsel. Mir war ja schon länger klar, dass ich ihn mit dem nächsten TÜV ersetzen werde. Soweit war mir natürlich bewusst was passiert. Auch wenn ich lange nicht konkret darüber nachdenken mochte.

@Bundesferkel
@Bundeskanzleri
Meinen alten Teddy hab ich übrigens auch noch. Der liegt natürlich nicht mehr bei mir im Bett, hat aber seinen Platz. Ich könnte mich auch nicht von ihm trennen. Sein Glück ist, dass er nicht zum TÜV muss....... ;)
Edit: Er käme aber durch, wollte ich noch anfügen!


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13.03.2022 um 10:08
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Mir war ja schon länger klar, dass ich ihn mit dem nächsten TÜV ersetzen werde.
Eben, man weiß vorher, dass Autos, Häuser, etc eine begrenzte Lebensdauer haben.
Im Grunde weiß man auch bei Haustieren, dass sie einen nur eine bestimmte Zeit begleiten. Und wenn sie einen überleben, ist es auch nicht gut.

Insofern ist ja vieles ein Rhythmus des Lebens und man findet sich letztendlich mit vielem ab oder gut zurecht.

Allerdings mit dem einen mehr, mit dem anderen weniger :D

Ich habe beim Umzug meine Truhe mit Papierpost aus den gelebten Jahrzehnten durchgesehen. Da stecken wirklich viele Erinnerungen an die Schreiber, alte Freundschaften, Verwandte etc drin.

Eigentlich wollte ich das entsorgen..... Hab´s aber noch nicht geschafft. Dabei tut das Eintauchen in die Vergangenheit gar nicht so gut. Mit vielem will ich gar nix mehr zu tun haben.
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Sein Glück ist, dass er nicht zum TÜV muss....... ;)
Edit: Er käme aber durch, wollte ich noch anfügen!
:lolcry:

Selbstverständlich!


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14.03.2022 um 12:44
Ich vermisse einiges aus den Jahren '85 und '86: ein Jahr lang Unterricht in einer schönen Klassengemeinschaft und anschließend im Sommer '86 einen schönen Urlaub.
Eher Orte als Gegenstände.


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24.03.2022 um 16:37
Ich vermisse mein Kuscheltier Paula aus Kindertagen, dass war eine kleine Plüschkuh, die mein Paps mir 1994 aus so einen alten und ranzigen Greifautomaten im Einkaufszentrum gezogen hat, Muddi hat das arme Vieh 4 mal gewaschen, bevor ich es haben durfte. Die Paula ist aber leider irgendwann in den letzten 5 Jahren verloren gegangen. *schnief*

Ich vermisse dazu mein erstes Fahrrad (gibt sogar n Foto, Pinki das Pinke Rad und ich (5) Stolz wie Bolle im Garten)
Wurde leider geklaut :/ ich hab es so geliebt.

Und ich vermisse mein erstes Auto, n Twingo - was ein klasse Gefährt. Twiggie we will always love you!


Das wars, Dankeschön.


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15.05.2022 um 12:37
Ich kann mich eigentlich ganz gut von Dingen trennen, dennoch gibt es ein paar Sachen, die ich vermisse bzw. deren Verlust sich nicht auf den materiellen Wert beschränken würde:
-mehrere ehemalige Autos, eines davon, welches ich nicht freiwillig abgegeben habe
-eine CD, die ich zum Glück noch besitze
-eines Sammelband von Anfang der 80er Jahre. Als meine Mutter vor ein paar Jahren ihr Haus verkauft hat, habe ich ihn leichtfertig entsorgt. Diese Entscheidung habe ich Recht schnell bereut. Zum Glück konnte ich so einen ein-zwei Jahre später komplett (meiner war unvollständig) bei eBay für einen Euro schießen


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15.05.2022 um 20:42
Zitat von alibertalibert schrieb:Zum Glück konnte ich so einen ein-zwei Jahre später komplett (meiner war unvollständig) bei eBay für einen Euro schießen
Mir geht das so mit alten Kinderbüchern. Ich schmeiße nie Bücher weg (von Ausnahmen abgesehen :D ), schon gar nicht meine Kinderbücher. Aber manche vermisse ich doch. Und da bin ich auch schon fündig geworden bei den ganzen Buchhandelshops im Internet. Zum Glück verkaufen viele die alten Bücher, mich freut´s :lv:


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15.05.2022 um 21:13
Ich bin sehr froh, dass ich nicht besonders an alten materiellen Dinge hänge. Ich liebe generell die Abwechslung und dass es im Leben immer eine Weiterentwicklung gibt. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass mir niemand was nehmen kann, denn was war, hatte ich ja alles und mit allen Sinnen erlebt, da muss ich nicht dran festhalten. Ich mag es auch, nicht übermässig viele Sachen zu besitzen und entrümpeln macht mir richtig Spass. Mein Grundsatz lautet vom Prinzip her: was ich ein Jahr lang nicht in der Hand hatte, brauche ich eigentlich nicht mehr und wenn ich was Neues kaufe, schaue ich, dass dafür was altes wieder rausfliegt. Gelegentlich mache ich noch ein Foto, das reicht mir dann als Erinnerung.


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