KillingTime schrieb:Das Problem ist auch, dass die Frau den Mann mit Sex "steuert".
...wenn sich ein Mann steuern lässt. Irgendwo hab ich ein gewisses Selbstwertgefühl und Stolz.
Ich find die ganze Diskussion zu pauschalisiert. Man muß differenzieren. Es gibt eine enorme Bandreite von Menschen aller Art und noch immer eine Mehrheit von Frauen, denen man vertrauen kann.
Wir reden hier über einen speziellen Schlag, ich kann sie mittlerweile von weitem riechen:
die eiskalten, berechnenden.
Oft verpackt in ein ausgesprochen freundliches Auftreten, was Sympathie hervorruft. Wie die, auf dem Foto in dem Beitrag über mir (#Aufschrei), die ihre Chance gesehen hat in die Sexismus-Debatte einzusteigen und aufmerksamkeit zu bekommen.
Solchen darf man keinen Finger reichen, sie beissen dir die Hand ab. Dann gibt es noch einen Schlag MännerHasserInnen (Schwartzer, etc), die Hardcore-Lesben (Roth, Emcke), und noch einige weitere Varianten. Einige davon haben sich in Talkshow während der Sexismus-Debatte zu Wort gemeldet und man staunt nicht schlecht über deren gewaltigen Frust und Hass.
Der Mann ist eben "anders", wenn er scheisse ist als die Frau, er nutzt seine Stärke, schlägt, unterdrückt, mißbraucht. Das ist genau der Unterschied.
Frauen sind neben der berechnenden Art auch die wesentlich besseren Schauspieler.
Auch das hat die Evolution hervorgebracht.
The_Borg schrieb:Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden. Entwickeln sich zum Unkraut der Gesellschaft..
So isset, es werden mehr.