"Das Leben ist schön" und "Schindlers Liste", immer und immer wieder bringen mich dieseFilme zum Nachdenken und zum Weinen, beeinflußt in diesem Sinne nicht, da ich schonvorher das Intresse für den Holocaust hatte. Ich weiß gar nicht wieviel Bücher ich überdiese Thema in meinem Regal stehen habe, sehr sehr viele.....
Da waren ein paar Romane von Bukowski und im gleichen Zeitraum Philip Djian die mich sehrinspirierten.
Eigentlich müsste ich Fauser noch nennen, aber den hab ich niegelesen, nur Stuckrad-Barre hat mal ganz nette Kritik über den geschrieben, und ihnauch in seinen Büchern erwähnt, die Romane treffen bestimmt meinen Geschmack, wie wohlauch henry miller gut gewesen wäre, aber nach der Zeit hatte ich erstmal kein bedürfnissmehr nach dieser Art von Literatur.
Sissi und Angelique, Drei Nüsse für Aschenbrödel war auch gut, soviel oder so wenig zuverspäteten Sozialisationseinflüssen. Grööööööööhl...Ei drauf feddisch....
"Hinter dem Horizont" hat mich sehr bewegt, ebenso aber auch "Das Reich derSonne". "Der 200-Jahre Mann" hat auch sehr zum Nachdenken angeregt.
Aberwirklich etwas in meinem Leben verändert, hat weder Film noch Buch. Aha-Erlebnisse gabes zwar, aber die wirklich beeinflussenden Erfahrungen und Prägungen fanden allesamt mitund durch reale und greifbare Menschen in meinem Leben statt.