@killimini Die Sache sieht einfach folgendermaßen aus.
Also deine Psyche bzw. halt du selbst hast ja eine bestimmte Reife.
Gut, sagen wir mal du bist Raucher. Noch dazu dir aber theoretisch den Folgen und allem was dazu gehört bewusst. So, du bist ja süchtig.
Gut, dann gibt es ja die Reife, das habe ich vorhin schon erklärt. Wenn du psychisch reif bist also geistig, dann weißt du, DASS du etwas verändern kannst und wirst es auch tun. Mit dem Rauchen aufhören. Einfach so, über einen längeren Zeitraum, mit Hilfen, was auch immer. So, dann gibt es die, die nicht reif sind. Die denken "Ja ich bin süchtig, ist halt so, kann man nicht ändern, alles ganz schlimm.". Das war es. Ende im Gelände. Die müssen erst mal schalten, bevor sie was machen.
Das war natürlich nur ein Beispiel.
Es gibt natürlich noch andere Fraktionen von Rauchern. Denen, denen die Folgen egal sind (wo der Brandherd dann woanders liegt), die die einfach dumm sind und eh nicht checken was sie tun, die die sich mit den Folgen arrangiert haben und es akzeptieren, weil sie GERNE rauchen, es gibt ales.
REIFE ist NOTWENDIG für VERÄDNERUNG.
Etwas oder jemand kann dich nicht VERändern, sondern nur ändern. Dein Partner kann dir die Kippen wegschließen, wegschmeißen, dein Geld klauen, dich einschließen, erpressen, whatever. Raucher bist du immer noch, IM KOPF!