Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?
14.01.2013 um 16:08Die Frage ist wie man lebt, für was man lebt, allgemein die innere Einstellung zum Leben.
Ich habe einige Beiträge in diesem Thread gründlich gelesen, z.b. diese über Canabis, ich habe diese Droge zwar noch nie genommen aber trotzdem sollte sie erlaubt werden, viele Kiffer werden um das Risiko wissen, Schuhcrem und beigesetztem Blei, die Gesundheitsrisiken sind unabsehbar, wenn es legal wäre, würden Standarts eingeführt werden, wie in den Niederlanden, somit würde es Kontrollen gäben, das gesundheitliche Risiko für alle würde sinken.
Es ist seid Jahrtausenden bekannt das ein ungünstiger Geisteszustand, eine ungünstige "Haltung" durch den Konsum bestimmter Substanzen schwere Probleme auslösen oder begünstigen können, "Schwachsinn" ,"Wahnsinn" organische oder andere gesundheitliche Probleme.
Ich selbst nehme ab und an bestimmte Pflanzen ein, um ein besseres Verständniss meines eigenen Lebens und Zustandes zu erhalten. Heutzutage wird die Medizin als Lehre der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen verstanden, bei den amerikanischen Ureinwohnern hatte "Medizin" eine andere Bedeutung, es soll auf eine Befähigung verweisen, die von innen kommt und es einem Individuum ermöglicht in höheren Maße "ganz", "vollständiger" zu sein, jedem ist diese Befähigung angeboren. Bestimmte Pflanzen sind sehr umfassend, sie geben Einblicke ins innere und können ein höheres Verständniss vermitteln, Probleme aufzeigen aber auch als Wegweiser verstanden werden. Der richtige Umgang ist das wichtigste ich habe schon von Fällen gehört und gelesen, diese sind während einer Erfahrung gestorben, nicht an der Substanz sondern an der reinen Erfahrung, sie war so intensiv, dass das Herz aufhörte zu schlagen. Ich kenne einige Menschen die (auch unwissentlich)mit dem Feuer spielen, sie behandeln einige Substanzen wie Nahrungsmittel, ihr Hunger nach Erlebnissen treibt sie an, sie nehmen Substanzen ein, die eine große Vorbereitungszeit voraussetzen, eine Reinigung oder andere Rituale und Vorschriften. Diese Menschen setzen sich einer sehr großen Gefahr aus, denn die Möglichkeit einer Vergiftung ist sehr groß, gerade mit bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten. Ich habe das Gefühl, dass diese Gedankenlosigkeit in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat, viele haben das Bedürfniss nach dem "High" sein, es wird sich verabredet und zusammen konsumiert. Wie so vieles ohne tieferen Sinn, das Vertrauen in die Wirksamkeit der Droge ist unerschütterlich so wird wöchentlich oder sogar täglich konsumiert, die Flucht wird zum Lebensmittelpunkt, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr weit, die meiste Zeit am Tag sind sie schon innerlich tot, resignieren vor dem eigentlichen Leben.
Um etwas ändern zu können brauch man Einsicht und diese kann man aus Verständniss gewinnen, wie eine Substanz aber nicht nur sie sondern ein bestimmtes Denkverhalten zu der Einnahme und der Gewöhnung geführt haben.
Es ist falsch, Substanzen zu verbieten, denn das führt nicht zu einer Vereitelung der Einnahme oder des Verhaltens. Ich habe in den letzten Jahren auch vermehrt gelesen, dass "Legal Highs" immer beliebter werden, es entstehen immer neuere und das ist die große Gefahr, die Behörden kommen im Verbieten nicht mehr nach, die Menschen vertrauen neuen, unerforschten Substanzen ihr Leben an, ich habe sogar schon von Jugendlichen gehört, die darauf gestorben sind. Das Bewusstsein lässt sich mit Verboten nur teilweise beeinflussen, es sucht sich bekanntlich immer neue Wege. Das Verständniss kann nur von innen kommen, durch die Entwicklung und Schulung des Bewusstseins/Geistes.
Ich habe einige Beiträge in diesem Thread gründlich gelesen, z.b. diese über Canabis, ich habe diese Droge zwar noch nie genommen aber trotzdem sollte sie erlaubt werden, viele Kiffer werden um das Risiko wissen, Schuhcrem und beigesetztem Blei, die Gesundheitsrisiken sind unabsehbar, wenn es legal wäre, würden Standarts eingeführt werden, wie in den Niederlanden, somit würde es Kontrollen gäben, das gesundheitliche Risiko für alle würde sinken.
Es ist seid Jahrtausenden bekannt das ein ungünstiger Geisteszustand, eine ungünstige "Haltung" durch den Konsum bestimmter Substanzen schwere Probleme auslösen oder begünstigen können, "Schwachsinn" ,"Wahnsinn" organische oder andere gesundheitliche Probleme.
Ich selbst nehme ab und an bestimmte Pflanzen ein, um ein besseres Verständniss meines eigenen Lebens und Zustandes zu erhalten. Heutzutage wird die Medizin als Lehre der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen verstanden, bei den amerikanischen Ureinwohnern hatte "Medizin" eine andere Bedeutung, es soll auf eine Befähigung verweisen, die von innen kommt und es einem Individuum ermöglicht in höheren Maße "ganz", "vollständiger" zu sein, jedem ist diese Befähigung angeboren. Bestimmte Pflanzen sind sehr umfassend, sie geben Einblicke ins innere und können ein höheres Verständniss vermitteln, Probleme aufzeigen aber auch als Wegweiser verstanden werden. Der richtige Umgang ist das wichtigste ich habe schon von Fällen gehört und gelesen, diese sind während einer Erfahrung gestorben, nicht an der Substanz sondern an der reinen Erfahrung, sie war so intensiv, dass das Herz aufhörte zu schlagen. Ich kenne einige Menschen die (auch unwissentlich)mit dem Feuer spielen, sie behandeln einige Substanzen wie Nahrungsmittel, ihr Hunger nach Erlebnissen treibt sie an, sie nehmen Substanzen ein, die eine große Vorbereitungszeit voraussetzen, eine Reinigung oder andere Rituale und Vorschriften. Diese Menschen setzen sich einer sehr großen Gefahr aus, denn die Möglichkeit einer Vergiftung ist sehr groß, gerade mit bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten. Ich habe das Gefühl, dass diese Gedankenlosigkeit in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat, viele haben das Bedürfniss nach dem "High" sein, es wird sich verabredet und zusammen konsumiert. Wie so vieles ohne tieferen Sinn, das Vertrauen in die Wirksamkeit der Droge ist unerschütterlich so wird wöchentlich oder sogar täglich konsumiert, die Flucht wird zum Lebensmittelpunkt, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr weit, die meiste Zeit am Tag sind sie schon innerlich tot, resignieren vor dem eigentlichen Leben.
Um etwas ändern zu können brauch man Einsicht und diese kann man aus Verständniss gewinnen, wie eine Substanz aber nicht nur sie sondern ein bestimmtes Denkverhalten zu der Einnahme und der Gewöhnung geführt haben.
Es ist falsch, Substanzen zu verbieten, denn das führt nicht zu einer Vereitelung der Einnahme oder des Verhaltens. Ich habe in den letzten Jahren auch vermehrt gelesen, dass "Legal Highs" immer beliebter werden, es entstehen immer neuere und das ist die große Gefahr, die Behörden kommen im Verbieten nicht mehr nach, die Menschen vertrauen neuen, unerforschten Substanzen ihr Leben an, ich habe sogar schon von Jugendlichen gehört, die darauf gestorben sind. Das Bewusstsein lässt sich mit Verboten nur teilweise beeinflussen, es sucht sich bekanntlich immer neue Wege. Das Verständniss kann nur von innen kommen, durch die Entwicklung und Schulung des Bewusstseins/Geistes.