Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
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Recht, Feminismus, Gleichberechtigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 01:08@shionoro
Ich habe auch nirgends eine Unterschrift verlangt , oder?
Mist jetzt muss ich mir alles nochmal durchlesen um sicherzugehen ^^
Ich habe auch nirgends eine Unterschrift verlangt , oder?
Mist jetzt muss ich mir alles nochmal durchlesen um sicherzugehen ^^
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 01:46http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/aufschrei-interview-zur-sexismus-debatte-auf-twitter-a-879729.html
übrigens genau das meine ich, wenn ich sage, dass die Gesellschaft (insbesondere die Medien)
sich das Feindbild "Mann" suchen.
In diesem Interview wird nicht ein Wort über Sexismus gegenüber Männern verloren.
Finde nur ich das irgendwie ....einseitig?
übrigens genau das meine ich, wenn ich sage, dass die Gesellschaft (insbesondere die Medien)
sich das Feindbild "Mann" suchen.
In diesem Interview wird nicht ein Wort über Sexismus gegenüber Männern verloren.
Finde nur ich das irgendwie ....einseitig?
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 01:53Da würde ich aber gern die Frage stellen, wann denn überhaupt mal Sexismus gegenüber Männern vorher irgendwann Mal thematisiert wurde, ich mein gleichberechtigt und nicht hier und da mal? Wobei ich das bei Spiegel ja wie gesagt ohnehin für ziemlichen und ärgerlichen Nonsens halte.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 02:00Also soweit ich weiß, niemals so flächendeckend wie es bei den Frauen der Fall ist.
Natürlich auf einigen Feministischen Blogs mal ab und zu.
Aber ansonsten...
Natürlich auf einigen Feministischen Blogs mal ab und zu.
Aber ansonsten...
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 02:22Eben. Von daher ist dieses Unglück ja nicht der Emanzipation geschuldet, sie hat im Grunde genommen erst Mal das Dilemma der Frauen aufgeworfen. Es wird aber Zeit das wiederum hinter einen zulassen und in solchen Dingen BEIDE zu erwähnen. Mich nervt es auch immer wieder, wenn Männer da einfach unter "ferner liefen" laufen. Und genauso schlimm finde ich es, dass man so eine Scheiße als Sexismus deklariert und damit den wahren Alltagssexismus relativiert. Man ein Mann macht eine Frau an, ja und? Irgendwie müssen ja Menschen zusammenkommen. Selbst wenn man mal das mit dem Vertrag bei Sex nimmt, irgendjemand muss ja mal eine Aktion machen die Interesse bekundet und irgendwann deutlich machen, dass er oder sie gern Sex hätte. Es ist macht mich zumindest fuchsteufelswild, wenn man dann schon den Anfang und jeden Körperkontakt als Sexismus betitelt. In die Thematik fällt ja auch das schwachsinnige Rape Culture mithinein, dass gleich der nächste Schritt ist und ständig erwähnt wird. Am Ende schafft genau das wieder die Kultur der schwachen, immer bedrängten, nichtselbstbewussten Frau, die Schützenhilfe benötigt. Vielleicht nicht von einem Mann aber doch wenigstens vom Staat. Frauen haben das aber nicht nötig. Wenn ein Mann die Hand einer Frau nimmt und sie küsst, mag das durchaus unangenehm sein aber verdammt, die Welt ist nun Mal voller Unannehmlichkeiten.
Alltagssexismus, das ist was ganz anderes. Mario Barth ist Alltagssexismus. Die Frauenkolumne ist Alltagssexismus. Die Frauenzeitschriften sind Alltagssexismus. Die Spielzeugabteilungen sind purster Alltagssexismus. Der dumpfe, weiße, männliche Held in der Fiktion ist Alltagssexismus. Der Alltagssexismus ist nicht der Typ der versucht einen im Fahrstuhl anzugraben oder das Unterwäschemodel an der Litfasssäule da drüben oder das hinterfragen ob denn die Vergewaltigung stattgefunden hat. Frauen sind nicht aus Glas. Frauen sind nicht mehr besonders als ein Mann und genauso ist der Mann nichts besonderes, keine superstarkes, megapotentes Monster das jede Frau ficken könnten, wenn es denn wollen würden. Es ist die Einteilung, die wirklich das Problem ist. Dieser Spiegel Artikel, DER ist das Problem! Es gibt keine Rape Culture.
Alltagssexismus, das ist was ganz anderes. Mario Barth ist Alltagssexismus. Die Frauenkolumne ist Alltagssexismus. Die Frauenzeitschriften sind Alltagssexismus. Die Spielzeugabteilungen sind purster Alltagssexismus. Der dumpfe, weiße, männliche Held in der Fiktion ist Alltagssexismus. Der Alltagssexismus ist nicht der Typ der versucht einen im Fahrstuhl anzugraben oder das Unterwäschemodel an der Litfasssäule da drüben oder das hinterfragen ob denn die Vergewaltigung stattgefunden hat. Frauen sind nicht aus Glas. Frauen sind nicht mehr besonders als ein Mann und genauso ist der Mann nichts besonderes, keine superstarkes, megapotentes Monster das jede Frau ficken könnten, wenn es denn wollen würden. Es ist die Einteilung, die wirklich das Problem ist. Dieser Spiegel Artikel, DER ist das Problem! Es gibt keine Rape Culture.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 02:27Ich glaube die Mächtigen treiben die Menschen eh vor sich her, indem sie die größere Wertschöpfung durch Frauen erreichen wollen, etwa mit solchen Meldungen. Die Frauenquote hat wirtschaftliche Gründe. Genauso wie der angebliche Fachkräftemangel der durch Zuwanderung kompensiert werden soll, mit Billigarbeitern. Die Lachen doch über unsere Dummheit.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 11:18@Albert3345
irgendwo muss alles 'gegen die da oben' laufen, richtig? -.-
@SethSteiner
100% zustimmung.
Ich finde auch, dass es eigentlich die feministen sind die überhaupt rollenbilder, sowohl die des mannes als auch das der frau, in frage stellen.
Leute die generell gegen sexismus und feste rollenbilder sind werden es im normalfall nicht nur auf frauen beziehen, höchstens aber dort die größere baustelle sehen.
Ich denke außerdem, dass sich der sexismus gegenüber männern großteils mit auflöst wenn sich der gegenüber frauen auflöst.
Wenn man frauen als stark und unabhängig wahrnimmt dann wird es auch sehr viel glaubhafter, dass eien frau einen mann missbraucht, ob nun physisch oder mental.
irgendwo muss alles 'gegen die da oben' laufen, richtig? -.-
@SethSteiner
100% zustimmung.
Ich finde auch, dass es eigentlich die feministen sind die überhaupt rollenbilder, sowohl die des mannes als auch das der frau, in frage stellen.
Leute die generell gegen sexismus und feste rollenbilder sind werden es im normalfall nicht nur auf frauen beziehen, höchstens aber dort die größere baustelle sehen.
Ich denke außerdem, dass sich der sexismus gegenüber männern großteils mit auflöst wenn sich der gegenüber frauen auflöst.
Wenn man frauen als stark und unabhängig wahrnimmt dann wird es auch sehr viel glaubhafter, dass eien frau einen mann missbraucht, ob nun physisch oder mental.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 13:58SethSteiner schrieb: Der dumpfe, weiße, männliche Held in der Fiktion ist Alltagssexismus.das liegt daran das es keine weiblichen actionstars gibt. auch wird es nicht gern gesehn wenn zu viele schwarze in ner abgefuckten gegend leben(wo die meisten action helden halt herkommen).
mit sexismus oder rassimus hat das nix zu tun, gibt halt keine weiblicen schwarzeneggers oder stalons.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:03Und seit wann sind die männlichen Stars alle Schwarzeneggers und Stalones? Die wenigsten sind heute noch Bodybuilder, vielleicht The Rock und da endet es schon. Es gibt weibliche Actionstars, man kann sie sich auch machen, man will einfach nur nicht bzw. man ist zu faul oder schlicht.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:09SethSteiner schrieb:Und seit wann sind die männlichen Stars alle Schwarzeneggers und Stalones?in klassischen actionfilmen ist der held meistens nen ziehmliches tier, da gibts ne ganze reihe von beispielen, die allerdings alle schon etwas in die jahre gekommen sind seit de man nur noch scheiße dreht(also schlechte scheiße, nicht lustige scheiße)
SethSteiner schrieb:Es gibt weibliche Actionstars, man kann sie sich auch machen, man will einfach nur nicht bzw. man ist zu faul oder schlicht.ja? also mit großem namen fällt mir da niemand ein der halbwegs glaubhaft actionrollen spielen kann. gute weibliche actionhelden gibt es eher in kult filmen/serien. firefly, dr. who, star ship troopers,xena... da kommt die action oft von frauen.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:20Die letzte Actionrolle im Kino von einer Frau an die ich mich erinnern kann ist von Gina Carano, Mixed-Martial-Arts-Kämpferin. Als Angelina Jolie noch nicht so aussah als wäre sie Drogenabhängig war wie jetzt, war sie in Tomb Raider auch recht glaubhaft, nur ihr BH war peinlich, ich glaube nämlich nicht dass ihre Brüste echt so aussahen. Auch die Darstellerin von Katniss im jetzigen Tribute von Panem war gar nicht so schlecht, aufjedenfall war es kein dürrer Olsen Twin. Außerdem haben doch viele, viele Filme in der Hauptrolle Leute wie zum Beispiel Shia LeBouf und den Part könnte genausogut eine Frau oder ein Mädchen spielen und bei den harten Rollen, könnte man sich mal die Mühe machen Frauen zusuchen, die nicht nur auf dem roten Teppich gut aussehen. Wobei, mir fällt gerade ein dass ich Black Widow von Scarlett Johanson sogar recht gut verkörpert fand. Die Möglichkeit ist in jedem Fall da, sie muss nur genutzt werden.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:28Ja ich sehe es schon vor mir, Bad Girls 3, statt Will Smith und Martin Lawrence, Halle Berry und Rhianna.
Als Nebendarsteller Vin Diesel, der einen Hausmann spielt, der nicht weiß dass seine Frau ein Drogencop ist.
Der wird dann von der kubanischen Drogenbaronin Michelle Rodriguez entführt und gefangen gehalten.
Aber keine Bange, der arme wehrlose Mann wird ja von den Bad Girls befreit.
Als Nebendarsteller Vin Diesel, der einen Hausmann spielt, der nicht weiß dass seine Frau ein Drogencop ist.
Der wird dann von der kubanischen Drogenbaronin Michelle Rodriguez entführt und gefangen gehalten.
Aber keine Bange, der arme wehrlose Mann wird ja von den Bad Girls befreit.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:31@SethSteiner wer von den frauen die du so im blick hast eignet sich als actionstar in einer reihe mit schwarzenegger oder stallone?
insideman schrieb:Ja ich sehe es schon vor mir, Bad Girls 3, statt Will Smith und Martin Lawrence, Halle Berry und Rhianna.die sidn bede nicht lustig, deswegen no
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:37Keine. Genauso wenig wie halt ein Jason Stratham oder Will Smith. Diesen Typus gibt es ja im Grunde genommen nicht mehr, sie sind altgeworden. Solche echten Muskelberge waren ja auch nur für eine bestimmte Zeit so aktiv. Kein Farrell, Diesel oder Craig passt doch da wirklich rein. Von daher denke ich nicht dass sich die Frage überhaupt stellt.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 14:43Jason Stratham ist schon nen richtiger action star. gleiches gilt für Riddick(also diesel). die kann man ohne vorgeschichte besetzen und jeder nimt ihnen die eher stumpfe rolle ab, bei frauen ist sowas schwieriger. dafür braucht man talent, und das ist in hollywood selten.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 16:48@25h.nox
höchstens in 80er jahre actionfilmen.
Wie gesagt, du kannst auch jemanden wie elijah wood als kaltblütigen killer inszenieren der absolut gefährlich und tödlich ist, weswegen sollte das nicht möglich sein bei ner frau?
Frauen die Kampfkunst können gibts schließlich auch, das heißt du kannst auf die ganze Seil action verzichten.
Und selbst mit seilen kanns gut aussehen, siehe hong kong kino.
höchstens in 80er jahre actionfilmen.
Wie gesagt, du kannst auch jemanden wie elijah wood als kaltblütigen killer inszenieren der absolut gefährlich und tödlich ist, weswegen sollte das nicht möglich sein bei ner frau?
Frauen die Kampfkunst können gibts schließlich auch, das heißt du kannst auf die ganze Seil action verzichten.
Und selbst mit seilen kanns gut aussehen, siehe hong kong kino.
Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?
26.01.2013 um 16:58warum sich darüber den kopf zermartern?
die gesellschaft geht zu grunde und der individualismus in seiner extremen form, die er angenommen hat, trägt seinen entscheidenden beitrag bei.
die gesellschaft geht zu grunde und der individualismus in seiner extremen form, die er angenommen hat, trägt seinen entscheidenden beitrag bei.