Heijopei schrieb:Die kerle mussten halt immer schon zusammenabeiten um was zu Essen auf den Tisch zu bekommen ,
gemeinsam war überleben halt einfacher und ertragreicher , und man musste sich weniger oft das gezeter der alten in der Höhle anhören wenn man keine Säbelzahntigerhälfte mitgebracht hat ,
und ich wette das steckt heute noch unbewusst in uns drin genauso wie die Partnersuche ja auch stark von pheromonen geleitet wird , obwohl das heute keiner zugeben will .
Nicht ganz^^... Das Model, das der Mann der klassische Ernährer ist, ist erst im 18.Jahrhundert aufgekommen, poltisch ausgeslöst. Um Kinder von der Arbeit und Strasse wegzubekommen und gesicherte Verhältnisse schaffen...usw.
Vorher waren die Frauen übrigens wichtiger, da die Hauptnahrung Beeren und keine Bären waren und dafür war nach unserem Wissen die Frau zuständig. Man stirbt außerdem bei zu hohem langanhaltendem Fleischkonsum, bzw. generell einseitiger Nahrung...(löst z.B. Herzinfakte aus)
Danach waren die Frauen auch arbeiten. Mägde, Marktsfrauen, Könniginnen(!)...das ist zwar OT, wollte aber mal ganz kurz klären, dass diese "Mainstream Meinung" falsch ist.
Quelle: Meine Soziologieprofessorin, die überwiegend den struktur geschichtlichen gesellschafts Hintergrund untersucht;)