Der leichte falsche Weg
02.01.2005 um 20:56Es ist leichter zu denken als zu fuehlen -
leichter, Fehler zu machen, als das Richtige zu tun.
Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen -
leichter, Angst zu haben, als Mut.
Es ist leichter zu schlafen als zu leben -
leichter zu feilschen, als einfach zu geben.
Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist,
als zu werden, was man im Grunde ist."
von Hans Kruppa
Zu diesem Text möchte ich noch meine persönlich eMeinung schreiben:
Ich denke auch, dass die Menschen oft den leichten Weg wählen, der aber in die Falsche Richtung geht.
Denn es ist eben um vieles einfacher und spart Energie und Zeit, das Leichte zu wählen.
Vieles was leichter ist ist falsch.
Das muss nicht zwangsweise heißen, dass alles schwere richtig ist.
Das Leben wird nicht nur leicht genommen, sondern auch vieles zu leicht gemacht.
Komfort und der Menschliche Wohlstand für zu Faulheit.
Werden die Menschen dadurch zu faul, zu faul um zu denken?
Das vornehme Leben stumpft uns ab, es wird immer leichter, doch ohne es zu merken auch schwerer.
Schwerer insofern weil wir immer weniger von der Welt um uns herum mitbekommen, wir grenzen uns meist ohne es wirklich zu wissen ab.
Nicht nur von der Natur sondern auch von der übrigen Menschheit.
Auch das Internet, modere Verkehrsmittel, Handy, überhaupt Technik, das erleichtert uns das Leben ungemein.
Man verliert den Überblick über die Folgen der Handlungen.
Man kann sich oft seiner Taten nicht mehr bewusst werden.
Ich will noch genauer auf die oberen Zeilen eingehen.
>>Es ist leichter zu denken als zu fuehlen<<
Das denken ist für mich der sachliche, fast kalte Weg, der meist gerade führt doch auch wenige Abzweigungen zulässt.
>>leichter, Fehler zu machen, als das Richtige zu tun. <<
das empfinden wohl viele so...denn Fehler passieren auch um vieles schneller, das Richtige zu tun kann duchaus auch mehr Kraft und zeit kosten.
>>Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen <<
Etwas nicht zu verstehen und es abzulehen mag zwar leichter sein, aber es ist für einen selbst nur hinderlich. Darauf enzugehen um es zu verstehn, um etwas kennenzulernen kann in jeder hinsich vorteilhaft sein, acuh wenn man Rückschläge einbüßen muss. Etwas zu lernen kann nie Falsch sein.
>>leichter, Angst zu haben, als Mut. <<
Seiner Angst entgegen zu treten, das ist für mich mutig.
>>Es ist leichter zu schlafen als zu leben<<
Also darunter verstehe ich, dass es eben leichter ist zum Beispiel mit der Menge zu schwimmen als gegen den Strom zu kämpfen.
Die Augen aufzumachen, als blind durchs Leben zu irren.
>>leichter zu feilschen, als einfach zu geben<<
Das nehme ich so wie es da steht. Verzichten mag zwar schwerer sein, aber oft ist es das Richtige auf etwas zu verzichten ohne eine Gegenleistung zu verlangen.
>>Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist,
als zu werden, was man im Grunde ist.<<
Das muss jeder für sich beschließen. Für mich sind das wahre Worte die in diesem Satz stecken :)
Ich würde nur gerne wissen was ihr dazu denkt und ob ihr auch schon dazu Gedanken gesammelt habt ;)
Lg Amila
Es reicht nicht zu denken, denken ist zwar der erste Schritt, doch danach muss gehandelt werden.
leichter, Fehler zu machen, als das Richtige zu tun.
Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen -
leichter, Angst zu haben, als Mut.
Es ist leichter zu schlafen als zu leben -
leichter zu feilschen, als einfach zu geben.
Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist,
als zu werden, was man im Grunde ist."
von Hans Kruppa
Zu diesem Text möchte ich noch meine persönlich eMeinung schreiben:
Ich denke auch, dass die Menschen oft den leichten Weg wählen, der aber in die Falsche Richtung geht.
Denn es ist eben um vieles einfacher und spart Energie und Zeit, das Leichte zu wählen.
Vieles was leichter ist ist falsch.
Das muss nicht zwangsweise heißen, dass alles schwere richtig ist.
Das Leben wird nicht nur leicht genommen, sondern auch vieles zu leicht gemacht.
Komfort und der Menschliche Wohlstand für zu Faulheit.
Werden die Menschen dadurch zu faul, zu faul um zu denken?
Das vornehme Leben stumpft uns ab, es wird immer leichter, doch ohne es zu merken auch schwerer.
Schwerer insofern weil wir immer weniger von der Welt um uns herum mitbekommen, wir grenzen uns meist ohne es wirklich zu wissen ab.
Nicht nur von der Natur sondern auch von der übrigen Menschheit.
Auch das Internet, modere Verkehrsmittel, Handy, überhaupt Technik, das erleichtert uns das Leben ungemein.
Man verliert den Überblick über die Folgen der Handlungen.
Man kann sich oft seiner Taten nicht mehr bewusst werden.
Ich will noch genauer auf die oberen Zeilen eingehen.
>>Es ist leichter zu denken als zu fuehlen<<
Das denken ist für mich der sachliche, fast kalte Weg, der meist gerade führt doch auch wenige Abzweigungen zulässt.
>>leichter, Fehler zu machen, als das Richtige zu tun. <<
das empfinden wohl viele so...denn Fehler passieren auch um vieles schneller, das Richtige zu tun kann duchaus auch mehr Kraft und zeit kosten.
>>Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen <<
Etwas nicht zu verstehen und es abzulehen mag zwar leichter sein, aber es ist für einen selbst nur hinderlich. Darauf enzugehen um es zu verstehn, um etwas kennenzulernen kann in jeder hinsich vorteilhaft sein, acuh wenn man Rückschläge einbüßen muss. Etwas zu lernen kann nie Falsch sein.
>>leichter, Angst zu haben, als Mut. <<
Seiner Angst entgegen zu treten, das ist für mich mutig.
>>Es ist leichter zu schlafen als zu leben<<
Also darunter verstehe ich, dass es eben leichter ist zum Beispiel mit der Menge zu schwimmen als gegen den Strom zu kämpfen.
Die Augen aufzumachen, als blind durchs Leben zu irren.
>>leichter zu feilschen, als einfach zu geben<<
Das nehme ich so wie es da steht. Verzichten mag zwar schwerer sein, aber oft ist es das Richtige auf etwas zu verzichten ohne eine Gegenleistung zu verlangen.
>>Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist,
als zu werden, was man im Grunde ist.<<
Das muss jeder für sich beschließen. Für mich sind das wahre Worte die in diesem Satz stecken :)
Ich würde nur gerne wissen was ihr dazu denkt und ob ihr auch schon dazu Gedanken gesammelt habt ;)
Lg Amila
Es reicht nicht zu denken, denken ist zwar der erste Schritt, doch danach muss gehandelt werden.