@Mrs.Mikaelson Mrs.Mikaelson schrieb:Weiche mir nicht aus - ich kann eine besorgniserregende Verbissenheit an den Tag legen, suche ich nach einer präzisen Antwort.
Das tue ich nicht und würde es bei dir auch nie wagen....
:)Mrs.Mikaelson schrieb:Du gehst in keinster Weise auf meine eigentliche Fragestellung ein: rätst du mir zu Resignation, was gleich bedeutend wäre mit einem Akt des aufgebens, des schlichten hinnehmsen anscheinend unabänderlicher Tatsachen?
Was man nicht haben kann, kann man nicht aufgeben....ein Widerstand der in Wirklichkeit keiner ist, kann nicht aufgegeben werden, das was man da wirklich aufgeben kann, sind wenn, die Vorstellungen eines scheinenden Widerstandes....
Mrs.Mikaelson schrieb:Dass Druck lediglich Gegendruck erzeugt ist eine vollkommen irrelevante Aussage, welche uns beiden bestens bekannt ist - und daher auch nicht als Antwort dienlich wäre.
Das wollte ich damit auch nicht sagen....
Man kann dabei jedes Beispiel nehmen und ganz genau aufzeigen, das dieser Widerstand nicht wirklich existiert, sondern sich aus bestehenden Vorstellungen, wie du auch angedeutet hast,
Mrs.Mikaelson schrieb:Wir neigen nun einmal dazu, uns gerne in unserer eigenen, kleinen Gedankenwelt zu verlieren
heraus formt....
Ein Kampf gegen einen Widerstand, ist ein Kampf gegen ein Widerstand....ein Gegen, das Gegen sich selbst kämpft, kämpft gegen Windmühlen....da kann man den Druck genau so erhöhen wie niedrig halten, ein Kampf aus dem Druck entweicht, bleibt es trotzdem....
:)