Schizophrenie (Ergänzung 1)
17.04.2014 um 00:25Heute ein weiterer Tag, an dem ich ein bisschen Wissen zusammentrage. Das werde ich öfters tun, falls es wichtige Dinge gibt, die auch einem anderen weiterhelfen könnten.
Wie im letzen Teil ersichtlich, ist es gut sich wirklich rational neuzuorientieren. Da gibt es nichts übersinnliches, keine Spiritualität und keine Esoterik, auch keine Astrologie.
Man ist Mensch und alles spielt sich im Kopf ab, im Gehirn. Dies selbst wenn es den Eindruck macht, als käme etwas von aussen. Nichts kommt von aussen, nur unsere gewohnten Eindrücke und Empfindungen wie es schon immer war.
Die Stimmen oder Stimme die man vernimmt sind ja Gedanken. Man selbst ist im Kontext zu den Stimmen wie ein Spiegel. Was die Stimmen sagen und wie sie eingestellt sind einem gegenüber ist von dem abhängig, was man selbst darüber denkt und erwartet. Es braucht also Überzeugung und Sicherheit und diese produziert das Gegenüber.
Es sind ab Anfang Wechselwirkungen mit den Stimmen. Man hat die Ansicht, dass die Stimmen schlecht sind weil sie so reden und einem wohl schaden. Die Stimmen wiederum bejahen dazu und man selbst rutscht tiefer in den Glauben und ist sich sicher, dass es so ist. So geht es hin und her.
Meine Stimme sagte immer: Ich kann alles sein für dich.
Und vieles war sie auch.... Vom Teufel und Dämonen, über Engelwesen mit gigantischen erfundenen Geschichten und ich mittendrin... Alles geglaubt bis vor wenigen Monaten...
Alles stellte sich merklich und prompt um, als ich nicht mehr dessen Erzählungen und Geschichten und Figuren glaubte. Es wurde einiges besser in allen Punkten, vorallem im Psychoterror.
Nun in den letzen Tagen verneinte ich auch zu den spirituellen und übersinnlichen Dingen.
Ja man könnte sagen ich sehe nun nur noch den Menschen mit Gehirn und bin Atheist geworden.
Dies wirkt sich gut auf die Psychose aus, weil ich nicht mehr so gefangen bin und am ewigen studieren und fürchten.
Ja ich war völlig isoliert in mir und den Geschichten und vergas manchmal alles um mich...
Es ist etwas von mir (Stimmen) und das gibt eine gewisse Sicherheit und Erleichterung.
Es gilt die eigene Sicht zu lichten und richten nach aussen.
Es ist so schön, Freude an kleinen Dingen zu haben. Die Natur zu geniessen, es muss nur noch ruhiger werden und die Halluzinationen müssen weg.
Vieles ist weg, was Psychoterror war und Verwirrung, Angst und Wahnvorstellungen, falsches Wissen.
Ich bin alleine und für mich.
Nun noch etwas gegen die Schmerzen oder Phantomschmerzen, Halluzinationen verschiedener Art wie:
Visuell, Akustisch, Kinäthisch, Olfaktorisch, Gustatorisch (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken)
Es gibt Halluzinationen von jedem Sinnesmodul.
Wie im letzen Teil ersichtlich, ist es gut sich wirklich rational neuzuorientieren. Da gibt es nichts übersinnliches, keine Spiritualität und keine Esoterik, auch keine Astrologie.
Man ist Mensch und alles spielt sich im Kopf ab, im Gehirn. Dies selbst wenn es den Eindruck macht, als käme etwas von aussen. Nichts kommt von aussen, nur unsere gewohnten Eindrücke und Empfindungen wie es schon immer war.
Die Stimmen oder Stimme die man vernimmt sind ja Gedanken. Man selbst ist im Kontext zu den Stimmen wie ein Spiegel. Was die Stimmen sagen und wie sie eingestellt sind einem gegenüber ist von dem abhängig, was man selbst darüber denkt und erwartet. Es braucht also Überzeugung und Sicherheit und diese produziert das Gegenüber.
Es sind ab Anfang Wechselwirkungen mit den Stimmen. Man hat die Ansicht, dass die Stimmen schlecht sind weil sie so reden und einem wohl schaden. Die Stimmen wiederum bejahen dazu und man selbst rutscht tiefer in den Glauben und ist sich sicher, dass es so ist. So geht es hin und her.
Meine Stimme sagte immer: Ich kann alles sein für dich.
Und vieles war sie auch.... Vom Teufel und Dämonen, über Engelwesen mit gigantischen erfundenen Geschichten und ich mittendrin... Alles geglaubt bis vor wenigen Monaten...
Alles stellte sich merklich und prompt um, als ich nicht mehr dessen Erzählungen und Geschichten und Figuren glaubte. Es wurde einiges besser in allen Punkten, vorallem im Psychoterror.
Nun in den letzen Tagen verneinte ich auch zu den spirituellen und übersinnlichen Dingen.
Ja man könnte sagen ich sehe nun nur noch den Menschen mit Gehirn und bin Atheist geworden.
Dies wirkt sich gut auf die Psychose aus, weil ich nicht mehr so gefangen bin und am ewigen studieren und fürchten.
Ja ich war völlig isoliert in mir und den Geschichten und vergas manchmal alles um mich...
Es ist etwas von mir (Stimmen) und das gibt eine gewisse Sicherheit und Erleichterung.
Es gilt die eigene Sicht zu lichten und richten nach aussen.
Es ist so schön, Freude an kleinen Dingen zu haben. Die Natur zu geniessen, es muss nur noch ruhiger werden und die Halluzinationen müssen weg.
Vieles ist weg, was Psychoterror war und Verwirrung, Angst und Wahnvorstellungen, falsches Wissen.
Ich bin alleine und für mich.
Nun noch etwas gegen die Schmerzen oder Phantomschmerzen, Halluzinationen verschiedener Art wie:
Visuell, Akustisch, Kinäthisch, Olfaktorisch, Gustatorisch (sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken)
Es gibt Halluzinationen von jedem Sinnesmodul.