emma - Verdrehte Weltanschauungen von Feministenmedien
11.12.2012 um 12:08@Doors
Wo besteht denn da irgendein Gegengewicht?
Man wird nicht feministisch, weil man die Emma liest, sondern man liest sie, weil man es bereits ist. Genauso gibt es Brigitte & Co., weil sie gelesen werden, ihre potentielle Leserschaft entsteht ja nicht durch die Existenz von sowas.
Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass eine Brigitte-Leserin (wenn sie denn tatsächlich mal die Emma erwischen sollte) vom Lesen der Emma plötzlich eine Heureka-Erfahrung hat. Und andersrum genauso.
Das sind letztlich vollkommen getrennte Gruppen, die sich so gut wie nicht gegenseitig beeinflussen und unabhängig von irgendwelchen Zeitschriften existieren.
Und nur weil etwas Schrott ist, ergibt sich daraus nicht die Notwendigkeit von Gegen-Schrott. Gehört alles beides auf den Müll.
Wo besteht denn da irgendein Gegengewicht?
Man wird nicht feministisch, weil man die Emma liest, sondern man liest sie, weil man es bereits ist. Genauso gibt es Brigitte & Co., weil sie gelesen werden, ihre potentielle Leserschaft entsteht ja nicht durch die Existenz von sowas.
Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass eine Brigitte-Leserin (wenn sie denn tatsächlich mal die Emma erwischen sollte) vom Lesen der Emma plötzlich eine Heureka-Erfahrung hat. Und andersrum genauso.
Das sind letztlich vollkommen getrennte Gruppen, die sich so gut wie nicht gegenseitig beeinflussen und unabhängig von irgendwelchen Zeitschriften existieren.
Und nur weil etwas Schrott ist, ergibt sich daraus nicht die Notwendigkeit von Gegen-Schrott. Gehört alles beides auf den Müll.