Vorurteil: Studenten können doch nichts!
29.11.2012 um 10:28Hm.. Also die Überschrift stimmt so nicht. Studierende (übrigens der richtige Ausdruck *klugscheiß*) kennen sich in ihrem Fachgebiet meist gut aus. Weil, sie lernen das mind. 3 Jahre lang.
Sie können lernen, ja. Aber ich sehe das ganze von einem ganz anderen Blickwinkel.
Ich arbeite täglich mit Studierenden zusammen.. mit vielen aus versch. Fachbereichen.
Ich bin zwar nicht gut im schätzen, aber ich sag mal so 50% vieler Studierenden sind wirklich völlig ahnungslos.
Die sind in der Schule seit dem sie 6 sind. Mit 18/19 haben sie dann die Matura (Abitur) und gehen direkt danach studieren. Bis zu dem Alter hat alles Mama/Papa gemacht. Man hatte Geld und durfte ein schönes Leben führen. Danach kommen sie an die Uni, das bedeutet Selbstständigkeit, was leider den meisten fehlt.
Einfache Abläufe sind für die einfach nicht zu bewältigen.
Man geht davon aus, dass jeder von denen lesen kann. Somit sollte man in der Lage sein auch das so zu tun, wie es da steht. Aber am logischen Verständnis fehlt es wirklich.
Die sind nicht in der Lage, ihren Pflichtbeitrag einzuzahlen. Dann frage ich mich, wie zahlen sie dann die Strom-/Hand-/Internetrechnung etc.? Ist ja der gleiche Ablauf.
Sie glauben wohl, dass wir (die Verwaltung) wie in der Schule ihnen alles in den popsch schieben. Aber an der Uni ist es nicht so. Wenn man weiterhin zu blöd und unfähig für Selbstständigkeit ist, sollte man an die FH, das ist genauso wie eine Schule, sogar mit Studenplan und so -.-
Eigentlich will ich damit nur sagen. Diejenigen die von der "echten" Welt nichts mitbekommen, sind gut in ihrem Fachgebiet, weil sie nur am lernen sind damit sie die Prüfungen schaffen und hoffentlich weil es sie intressiert.
Aber im normalen Alltag bei normalen Dingen sind sie überlastet bis zum geht nicht mehr.
UND man kann Studierende wirklich in ihre Fachgebiete unterteilen (schon alleine vom Auftreten und Aussehen)^^ geht aber nie 100%ig. Weil es ja welche gibt, die das studieren müssen was die Eltern wollen.
Noch was.. Wir haben in der Firma viele Akademiker sitzen (ich bin selber keine). Gut, man erwartet von Akademikern vl. sogar mehr Wissen usw. Ich bin ja bescheiden.. Aber wenn ich dann wie im Kindergarten !Akademikern erklären muss, wie und was sie lesen müssen und was das geschriebene heißt, dann werd ich zur Wildsau!
Das Problem ist, wenn solche Akademiker einen gut bezahlten Job haben wo sie ihre "Projekte" machen müssen, dann bleiben sie genauso unselbstständig wie an der Uni. Und die Nase noch so weit oben, dass sie beim Regen ersticken. Aber keine Ahnung von irgendwas. Das finde ich dann wiederrum diskriminierend.
Weil es Akademiker sind werden sie immer so hochgehalten, aber hauptsache sie haben keine Ahnung und wir machen die doppelte Arbeit.
So jetzt hab ich mich ausgekotzt :D
Sie können lernen, ja. Aber ich sehe das ganze von einem ganz anderen Blickwinkel.
Ich arbeite täglich mit Studierenden zusammen.. mit vielen aus versch. Fachbereichen.
Ich bin zwar nicht gut im schätzen, aber ich sag mal so 50% vieler Studierenden sind wirklich völlig ahnungslos.
Die sind in der Schule seit dem sie 6 sind. Mit 18/19 haben sie dann die Matura (Abitur) und gehen direkt danach studieren. Bis zu dem Alter hat alles Mama/Papa gemacht. Man hatte Geld und durfte ein schönes Leben führen. Danach kommen sie an die Uni, das bedeutet Selbstständigkeit, was leider den meisten fehlt.
Einfache Abläufe sind für die einfach nicht zu bewältigen.
Man geht davon aus, dass jeder von denen lesen kann. Somit sollte man in der Lage sein auch das so zu tun, wie es da steht. Aber am logischen Verständnis fehlt es wirklich.
Die sind nicht in der Lage, ihren Pflichtbeitrag einzuzahlen. Dann frage ich mich, wie zahlen sie dann die Strom-/Hand-/Internetrechnung etc.? Ist ja der gleiche Ablauf.
Sie glauben wohl, dass wir (die Verwaltung) wie in der Schule ihnen alles in den popsch schieben. Aber an der Uni ist es nicht so. Wenn man weiterhin zu blöd und unfähig für Selbstständigkeit ist, sollte man an die FH, das ist genauso wie eine Schule, sogar mit Studenplan und so -.-
Eigentlich will ich damit nur sagen. Diejenigen die von der "echten" Welt nichts mitbekommen, sind gut in ihrem Fachgebiet, weil sie nur am lernen sind damit sie die Prüfungen schaffen und hoffentlich weil es sie intressiert.
Aber im normalen Alltag bei normalen Dingen sind sie überlastet bis zum geht nicht mehr.
UND man kann Studierende wirklich in ihre Fachgebiete unterteilen (schon alleine vom Auftreten und Aussehen)^^ geht aber nie 100%ig. Weil es ja welche gibt, die das studieren müssen was die Eltern wollen.
Noch was.. Wir haben in der Firma viele Akademiker sitzen (ich bin selber keine). Gut, man erwartet von Akademikern vl. sogar mehr Wissen usw. Ich bin ja bescheiden.. Aber wenn ich dann wie im Kindergarten !Akademikern erklären muss, wie und was sie lesen müssen und was das geschriebene heißt, dann werd ich zur Wildsau!
Das Problem ist, wenn solche Akademiker einen gut bezahlten Job haben wo sie ihre "Projekte" machen müssen, dann bleiben sie genauso unselbstständig wie an der Uni. Und die Nase noch so weit oben, dass sie beim Regen ersticken. Aber keine Ahnung von irgendwas. Das finde ich dann wiederrum diskriminierend.
Weil es Akademiker sind werden sie immer so hochgehalten, aber hauptsache sie haben keine Ahnung und wir machen die doppelte Arbeit.
So jetzt hab ich mich ausgekotzt :D