@JimmyWho Ok du hast Recht.
Aber wieso siehst es denn so eng?
Nehmen wir deine Beispiele: Eine Sekretärin kann vl. eine Differentialgleichung lösen, vl. auch nicht. (Vl. hat sie auch studiert und arbeitet beim Prof?) Aber auch wenn nicht, wieso sollte sie? Benötigt sie es für ihren Beruf oder Privat? Wohl kaum, wenn ja, dann muss sie es wissen, oder lernen!!! Oder sie muss die Gleichung in Auftrag geben und jemand wie du muss es lösen. Arbeitsverteilung, ganz was einfaches.
Dann nehmen wir dich, du kannst nen Kopierer bauen etc. hast aber keine Ahnung wie du es befüllen musst ok...
Aber vor/während/nach dem Studium wirst du irgendwann einen Kopierer füllen müssen, oder du lässt es andere machen oder musst nachfragen, weil du es nicht kannst. Also du musst deinen Hintern bewegen, sonst kannst du nichts drucken. Und wenn es jemand anderes für dich macht, wirst du es auch nie lernen und eigenständig drucken können. Und solche simplen Sachen gehören nunmal in den Alltag.
Oder nicht?
JimmyWho schrieb:Hauptsache man findet einen Grund sich selbst durch das herabstufen des gegenübers höher zu stellen.
Das kannst du ja auch wie ich sehe
;)Jeder weiß immer über alles Bescheid und ist Allwissend ^^
Ausserdem gehe ich "einfache Datenmanagerin" davon aus, dass jemand der studiert oder studiert hat, einfach mehr auf den Kasten hat als ich. Ich hab ja nicht studiert und bin sicher unterbelichteter als die Studis.
Also ich hab schon eine gewisse Erwartungshaltung, das stimmt schon.
Aber dieses hochnäsige von Studierenden, weil sie sich in ihrem FB gut auskennen aber dafür im normalen Leben total absacken und ohne Hilfe nicht weiterkommen, das finde ich zum Kotzen.
Hier hat Crusi ja zugegeben, dass sie sich als etwas "besseres" sieht, aber sie auch zugibt dass sie Schwächen hat.
Aber es ist schon ein Unterschied ob ich mich im Job gut auskenne und dazu noch im Alltag super klar komm.
Oder ob ich mich in meinem FB gut auskenne aber im Alltag nix weiterbringe.
Student sein heißt nicht, alles andere ausblenden und einfach lernen lernen lernen. Oder feiern^^ Da gehört einfach Eigenverantwortung, Disziplin und Organisation dazu. Warum dann wundern, wenn Studis es im Job schwer haben.