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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

393 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Computer, Erziehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:01
@Dr.Shrimp

Sexfilmchen sind für Männer das, was für Frauen schöne Schuhe sind. Sie machen glücklich. Doch das ist leider nicht die ganze Wahrheit. Italienische Forscher warnen vor Risiken und Nebenwirkungen: Pornos machen impotent.

Zumindest übermäßiger Konsum. Carlo Foresta von der italienischen Gesellschaft für Männerheilkunde und Sexualkunde (Siam) fand das in einer Studie heraus, für die 28 000 Männer befragt wurden. "Es beginnt damit, dass pornografische Bilder immer weniger stimulieren, je häufiger man sie konsumiert, man stumpft ab und schließlich zeigt sich dies auch an der eigenen Libido: Die Wahrscheinlichkeit, beim Sex eine Erektion zu haben, wird immer kleiner", erklärt Studienleiter Carlo Foresta. Darüber hinaus würden exzessive Porno-Fans Sex immer weniger mit Liebe verbinden.Manche von Foresta befragten Männer waren schon mit 14 Jahren pornosüchtig. Ab Mitte zwanzig leiden die dann oft unter Symptomen, die in der Fachsprache als "sexuelle Anorexie" bezeichnet werden.Laut der Studie sind die Deutschen am meisten gefährdet. Sie sind Europameister im Pornogucken: 34,5 Prozent schauen regelmäßig Sexfilme. Bei den Franzosen sind es 33,6 Prozent, bei den Spaniern 32,4 Prozent und bei den Italienern 28,9 Prozent.Das Gute an der der Porno-Sucht ist immerhin: Sie hinterlässt keine beleibenden Schäden, so die Auffassung der Forscher.Schon nach wenigen Monaten Abstinenz sei die Krankheit überwunden und die Libido kein Problem mehr.

http://www.bz-berlin.de/archiv/wer-pornos-guckt-sollte-den-beipackzettel-kennen-article1130843.html


ja klar letzter absatz tröstet nochmal, aber jeder weiß wie schwer es ist von einer sucht wegzukommen


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:12
überzeugt ?? :D @Dr.Shrimp


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:13
@toxic90

Nein, ich such gerade nach der Studie selbst, aber die Quellenangaben bei Zeitungsartikeln sind immer zum kotzen. :D

Aber wenigstens steht mehr da als nur "italienische Wissenschaftler haben herausgefunden".


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:14
@Dr.Shrimp will man gar nicht wahr haben wa? :D die geliebten pornos die einem im leben treu begleiten


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:15
@toxic90

Hat damit nichts zu tun, ich lese immer gern die Primärquelle.


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23.11.2012 um 00:15
@Dr.Shrimp ja schon klar ist ja auch richtig so, die meisten sind bloß zu faul dafür


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:21
also einen eigenen fernseher hatte ich glaube ich mit 8, aber nicht um wirklich tv zu schauen, sondern um mit meinem super nintendo zu spielen ^^

eine pc hatte ich glaube ich mit 14, aber kein internet, mich hat das einfach nicht interessiert.
inter für mich privat habe ich mir erst mlit knapp 23 jahren ( also vor 4 jahren) geholt, und ich muss sagen : ich habe echt nichts verpasst !!!


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:25
@toxic90

Ok, also wir haben einen Hinweis darauf, dass zu viel Pornografie möglicherweise Erektionsprobleme verursacht, da man sexuell abstumpft. Und das gibt sich wieder, wenn man einfach mal ein Weilchen keine Pornos mehr schaut.

Aber von Analsex ohne Vorspiel und anderen Erwartungen ist dennoch nicht die Rede. :troll:

Also kein Grund, Pornografie zu verbieten.

@locotes
Zitat von locoteslocotes schrieb:ich habe echt nichts verpasst !!!
Kommt halt immer drauf an, was man mit dem Internet macht und machen kann.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:37
@Dr.Shrimp

also ich benutze das i-net fast nur um mir informationen zu holen ..ab und zu stream ich auch mal nen film, aber das kommt recht selten vor.


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 00:40
@locotes
Zitat von locoteslocotes schrieb:also ich benutze das i-net fast nur um mir informationen zu holen .
Ich auch, aber selten schaff ich alles, weil man so viel zu tun, so viel zu suchen hat.
Es kommt halt immer drauf an, was man beruflich macht und was einen sonst noch interessiert.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 02:15
@der-Ferengi
Also das ist dann doch ein wenig zu früh [mit 2-3 Jahren], weil es [das Kleinkind] die Begrifflichkeit noch gar nicht hat. In dem Alter hat es sich gerade erst selbst im Spiegel erkannt. Vorher war es lediglich ein weiteres Baby. Und das willst Du auf Dein iPad hämmern lassen? Viel Spaß, die Versicherung übernimmt dafür keine Haftung.
Ein Kind in dem Alter ist sehr wohl dazu in der Lage mit einem Touch-Computer umzugehen. Hier ein Beispielvideo (allerdings schätze ich das Kind auf 2-3 Jahre und nicht auf 1 Jahr!):
Youtube: 1 yr old iPad user
1 yr old iPad user
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Natürlich würde ich das Kind auch nicht alleine mit dem iPad aufs Zimmer schicken, aber ich denke es spricht nichts dagegen, wenn man sich gemeinsam mit dem Gerät beschäftigt. Dann muss ich auch keiner Versicherung meine Aufsichtspflicht aufs Auge drücken ;-)

@.lucy.
Die Kinder haben das sehr schnell raus, wie das funktioniert mit der Technik . [...] Ein Kinderlaptop ist rausgeschmissenes Geld.
Richtig! Ich meinte auch keinen Kinder-Laptop, die Dinger sind völlig überflüssig.
Ich meinte ein iPad oder einen TablettPC. Siehe Video.

Das ein Kind einen TablettPC bedienen kann halte ich für enorm wichtig, da es bereits Überlegungen gibt, Grundschulkinder damit auszustatten. Die Vorteile liegen vor allem darin, dass z. B. Grundschulkinder nicht einen Haufen schwerer Bücher mit sich rumschleppen müssen, sondern ein kleines handliches Gerät nutzen können auf welchem alle ihre Bücher gespeichert sind. Mit einem entsprechenden Betriebssystem kann auch eine Kindgerechte Internet-Anbindung geschaffen werden, um z. B. Buch-Aktualisierungen, Arbeitsblätter, Stundenpläne, Vertretungspläne, Elterninformationen usw. auf die Geräte zu puschen (ähnlich wie bei Amazon Whispersync beim Kindle).
Internet-Anbindung heißt in diesem Fall nicht, dass die Kids Zugriff auf das gesamte WWW haben, sondern das lediglich einzelne Dokumente auf das Gerät synchronisiert werden.

@Jimmybondy
Hört sich toll an doch ich durfte nichtmal auf einen Baum klettern.
Das tut mir echt leid! Ich finde ein Kind gehört in die Natur. Es muss seine seine Sinne ausreizen und Abenteuer erleben. Wir haben früher so oft wie möglich draussen gespielt. Ich weiß nicht wie oft ich vom Baum gefallen bin oder mit aufgescheuerten Knien nach Hause gekommen bin :-) Natürlich gabs auch Zeiten wo man vor nem Atari 2600 hängen geblieben ist, aber sowas war meist nur eine Phase.

@SchwarzeKatze
[...]sonst wäre er uncool auffem Schulhof
Das gab es doch schon immer, oder nicht? Ist doch egal ob es dabei um nen iPhone 5, nen Gameboy, nen Diskman, Walkman, die neueste LP oder die geilsten Sneax ging?
Ich glaube, das Einzige was da wirklich hilft, ist dem Kind dabei zu helfen ein starkes Selbstbewusstsein aufzubauen. Und das sag ich jetzt nicht aus grauer Theorie:
Ich gehörte damals selbst zu den Aussenseitern, die gerne mal gemobt worden sind, bis ich mir irgendwann vorgenommen habe an meinem Selbstbewusstsein zu arbeiten.
Heute hab ich solche Statussymbole nicht nötig, was aber nicht heißt, dass ich mir keine Marken-Produkte gönne. Jedoch nie aus Geltungsdrang!

@Michael.
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Das zeigt die Studie „Exploring the Digital Divide“ von McAffee, die sich mit dem Online-Verhalten von Teenagern auseinandersetzt
Selbstverständlich: Soweit ich weiß hat McAffee mindestens ein Produkt zur Kindersicherung des PCs im Angebot. Daher ist es klar, dass die Studie eine gewisse Panik verbreiten möchte.
Aber auch bevor die Studie veröffentlicht worden ist war klar:
Eltern haben häufig keine Ahnung, was ihre Kinder so treiben (nicht nur online)!
Das finde ich sehr Schade!


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 06:09
das mit den ipads im unterricht ist so eine sache.

die schule meines sohnes hat als erste ipads für den unterricht zugelassen.

klar lernt man somit den umgang. jedoch, hat sich gezeigt, daß schüler während des unterrichts, wenn sie recherche betreiben sollen, lieber auf facebook , youtube und co rumsufen.

auch wird dadurch, ein wenig die kommunikationsfähigkeit vernachlässigt. grad in einem fach wie philosophie oder religion.

alles seine vor und nachteile...


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 06:31
Nun.. gewiss bin ich dafür das ein Kind in der heutigen Zeit einen Computer hat oder einfach nur die Möglichkeit einen Computer zu benutzen. Schon in der Grundschule werden Kinder damit konfrontiert, daher ist es wichtig sie den Umgang damit lernen.

Allerdings befürworte ich keinen eigenen Internetzugang.

Mein Sohn wird jetzt 11 Jahre alt. Er darf bei mir ins Inernet und auch nur dann wenn ich weiß weshalb und auf welch Seite er gehen möchte. NOCH hat er gewiss nicht die Reife die man dazu benötigt.

Wenn er alt genug ist und auch gestärkt uud gefestigt ist, kann er machen was er möchte.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 06:42
Im übrigem fragt er sowieso nur wenn er etwas für die Schule recherchieren oder nen Song anhören möchte. Gott sei Dank ist er so mit seiner Schule und seinem Sport beschäftigt das sein Interesse sich dafür im Rahmen hält.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 09:07
Ich habe vor längerer Zeit mal mit meinen Kindern und ihren Freunden in einem kleinen Workshop folgende Regeln erarbeitet - die übrigens auch für Erwachsene gelten:

Ausdrucken und über den PC nageln:

Zehn Goldene Regeln zum Selbstschutz im Internet




1. Weniger ist sicherer

Meine Informationen können theoretisch sieben Milliarden Erdbewohner einsehen. Darunter auch mein Chef, mein Lehrer, und auch alle Menschen, die mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Facebook, SchülerVZ, StudiVZ & Co. haben keine Türsteher. Die lassen jeden rein.



2. Lügen erlaubt

Ich muss im Netz nicht heissen, wie ich heisse. Und ich muss auch nicht so aussehen. Ich kann mich mit einem Fantasienamen und einem originellen Bild anmelden. Ob ich dann guten Freunden verrate, wer ich tatsächlich bin, kann ich selbst entscheiden.



3. Privates bleibt privat

Ich verlasse mich nicht darauf, was der Betreiber eines sozialen Netzwerkes für eine Vorstellung von Privat und Öffentlich hat, sondern lese die Einstellmöglichkeiten genau und nutze den höchst möglichen Schutzgrad, schotte also mein Profil möglichst gegen Suchmaschinen ab.



4. Werbung unerwünscht

Wovon lebt eigentlich so ein “soziales“ Netzwerk, wenn es keine Mitgliedsbeiträge erhebt? Von meinen Daten, die es an Werbetreibende verkaufen kann, um diesen möglichst zielgerichtete Werbung zu ermöglichen. Faustregel: Je mehr ich über mich preisgebe, desto mehr werde ich mit Werbung zugemüllt.



5. Multiple Persönlichkeiten

Bin ich in mehreren Sozialen Netzwerken präsent, so wähle ich dort meine „Rolle“ und gebe nur die dazu passenden und notwendigen Informationen ein. Meine Hobbies sind nur dort von Interesse, wo es auch darum geht, mein Liebesleben oder meine Berufstätigkeit sind es jeweils nur dort. So erschwere ich es anderen, alles über mich zu erfahren.



6. Jedem Netzwerk seine E-Mail

Ich habe nicht in jedem Netzwerk die gleiche E-Mail-Adresse, denn darüber kann man mich identifizieren und Verknüpfungen herstellen. Ausserdem weiss ich so, wer aus welchem Netz etwas von mir will.



7. Das Netz vergisst und vergibt nichts

Ich studiere die Geschäftsbedingungen genau. Kann ich beim Ausscheiden meine Daten wirklich spurlos löschen? Sonst können meine „Jugendsünden“ mir unter Umständen noch nach vielen Jahren das Leben beruflich wie privat schwer machen.



8. Sachdienliche Hinweise

Wer Bilder mit meinem Namen versieht, egal, ob ich drauf bin oder nicht, sorgt dafür, dass ich in Suchmaschinen erscheine. Möglicherweise in Zusammenhängen, die mir durchaus unangenehm sind. Ich lasse nicht zu, dass andere meinen Namen und Bilder von mir ungefragt veröffentlichen.



9. Wer bin ich – und wo

Alle paar Wochen gucke ich bei Google, Yasni oder ähnlichen speziellen Personen-Suchmaschinen nach meinem Namen. So weiss ich, was andere über mich wissen bzw. wissen können. Gefallen mir die Zusammenhänge nicht, so unternehme ich etwas dagegen.



10. Lasst die Kinder nicht allein

Die meisten Netzwerke wie Facebook oder SchuelerVZ wenden sich an auch an Kinder und Jugendliche. Wer angesagt sein will, muss angeblich drin sein. Bei meinen Kindern passe ich auf, was sie über sich veröffentlichen und weise sie altersgemäss auf Risiken und Nebenwirkungen hin. Es gibt absolute Tabus, wie Adresse, Kommunikationsdaten oder Bankverbindungen. Ich schaue mir mit meinen Kindern an, was sie dort mit wem machen. Ich achte ja auch im realen Leben auf den Umgang meiner Kinder.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 09:27
@OliverCGN
Zitat von OliverCGNOliverCGN schrieb: Ein Kind in dem Alter ist sehr wohl dazu in der Lage mit einem Touch-Computer umzugehen. Hier ein Beispielvideo (allerdings schätze ich das Kind auf 2-3 Jahre und nicht auf 1 Jahr!):
Klar können die das , so mit 3 Jahren .
Ich kenne ein kleines Mädchen ,mitlerweilen 4 J., da kann ich nur noch staunen wie schnell die das kapiert hat .
Ich kann es nicht :(


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 09:35
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb: Zehn Goldene Regeln zum Selbstschutz im Internet
Darf ich mir das kopieren.
Das sollte tatsächlich über jedem PC hängen, nicht nur bei Kindern


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Doors ehemaliges Mitglied

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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 09:36
@.lucy.

Natürlich darfst Du.


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 09:53
Also, wir leben in 2012. Kindern nicht den (Kontrollierten9 Zugang zum Internet zu gewähren,ist genauso als wenn du ihnen das Telefon oder den Schulbus weg nimmst. Das ist heute Teil des Lebens!
Gonzo


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Sollten Kinder eigene Computer und Zugang zum Internet erhalten?

23.11.2012 um 10:06
@gonzo66
So ist es. Zumal es einen Kind auch hilft besser zu lernen. Gibt da ja auch genügend Lern-Software und durch das Internet stehen ihm ja auch alle Informationen zur Verfügung. Es muss sich halt nur in einen gewissen Rahmen abspielen.


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