Moralische Frage: Suizid verhindern, Ja oder nein?
09.11.2012 um 14:11@Alarmi
nein.
Richtig ist, jemand der sich wirklich umbringen will und das kalt durchzieht schafft es in den meisten fällen.
Aber es ist kein leichter schritt sich zu töten, und der menschliche Körper hält viel aus.
wenn du aus dem vierten stock springst bist du noch lange nicht tot, selbiges gilt für viele brücken.
Darum gibt es bestimmte orte wo viele hingehen, z.b. die müngstener brücke, wo aber wiederu mehr leute sind die darauf achten.
Es ist nicht einfach sich zu töten, sich in die badewanne setzen und sich die pulsadern aufschlitzen und liegenbleiben, dazu gehört schon was, selbst wenn man sterben will hat man angst vor schmerz, und man hat überlebensINSTINKTE.
Es ist falsch zu sagen jemand der dies udn das macht will nicht sterben.
wir hatten auch mal nenf all, wo sich 2 leute im inet gefunden haben und gemeinsam springen wollen von der müngstenerbrücke.
Haben sich dort besoffen, aber sind nicht gesprungen bis schlussendlich die polizei kam und sie eingeliefert hat.
Laut deiner definition leute die eigentlich nicht sterben wollen.
Später, in der psychiatrie aber, als eine der beiden bereits als nicht mehr akut gefährdet eingestuft worde und schon einzelausgang hatte hat sie sich von jemandem nen strick draußen geben lassen, ist in den wald gegangen und hat sich da erhangen, nur kurze zeit nachdem sie nicht von der brücke sprang.
Die Leute wollen sicherlich sterben, sie fürchten sich nurnoch vor dem übergang, bzw. vor dem letzten schritt.
Das ist so als würdest du sagen, jemand der sich nicht traut das mädchen dass er liebt anzusprechen will eigentlich keine Beziehung.
nein.
Richtig ist, jemand der sich wirklich umbringen will und das kalt durchzieht schafft es in den meisten fällen.
Aber es ist kein leichter schritt sich zu töten, und der menschliche Körper hält viel aus.
wenn du aus dem vierten stock springst bist du noch lange nicht tot, selbiges gilt für viele brücken.
Darum gibt es bestimmte orte wo viele hingehen, z.b. die müngstener brücke, wo aber wiederu mehr leute sind die darauf achten.
Es ist nicht einfach sich zu töten, sich in die badewanne setzen und sich die pulsadern aufschlitzen und liegenbleiben, dazu gehört schon was, selbst wenn man sterben will hat man angst vor schmerz, und man hat überlebensINSTINKTE.
Es ist falsch zu sagen jemand der dies udn das macht will nicht sterben.
wir hatten auch mal nenf all, wo sich 2 leute im inet gefunden haben und gemeinsam springen wollen von der müngstenerbrücke.
Haben sich dort besoffen, aber sind nicht gesprungen bis schlussendlich die polizei kam und sie eingeliefert hat.
Laut deiner definition leute die eigentlich nicht sterben wollen.
Später, in der psychiatrie aber, als eine der beiden bereits als nicht mehr akut gefährdet eingestuft worde und schon einzelausgang hatte hat sie sich von jemandem nen strick draußen geben lassen, ist in den wald gegangen und hat sich da erhangen, nur kurze zeit nachdem sie nicht von der brücke sprang.
Die Leute wollen sicherlich sterben, sie fürchten sich nurnoch vor dem übergang, bzw. vor dem letzten schritt.
Das ist so als würdest du sagen, jemand der sich nicht traut das mädchen dass er liebt anzusprechen will eigentlich keine Beziehung.