Ausbildung und Umorentierung
02.11.2012 um 10:03Hallo Leute,
Ich habe vor nicht alt zu langer Zeit (fast 2 Monate) eine Ausbildung als Krankenpfleger begonnen.
Als ich jetzt die Praxis erlebt habe, muss ich sagen das es schöne einfühlsame Momente gab, wo die Menschen Dankbarkeit zeigten, das man ihnen half, für sie da war.
Doch irgendwie spüre ich jetzt im Laufe der Zeit, das dieser Beruf nichts für mich ist.
Der Grund dafür ist, das ich einfach keine Lust habe mein ganzes Leben kranken Menschen zu helfen, vor allem Leuten die sich selber nicht mehr helfen können, wie kaum im Bett drehen, man muss ihn bei der Körperpflege helfen und noch vieles mehr.
Ich bin ein sozialer Mensch und hilfsbereit, aber mein Inneres sagt zu mir das ich das mein ganzes Leben nicht machen möchte.
Etwas positives ist mir durch die Ausbildung gelungen, ich konnte von zuhause wegziehen, auch wenn ich es da gut hatte, doch trotzdem ist es gut jetzt auf eigenen Beinen zu stehen.
Ich habe von vielen leuten gehört die manchmal ihre Ausbildung 2 Jahre oder sogar vor der letzten Prüfung gemacht haben und dann abgebrochen haben, was eigentlich total verschwendete Zeit ist und man schon früher merken sollte ob ein das gefällt oder nicht.
Nur eins möchte ich auf keinen Fall, ich möchte nicht in die Arbeitslosigkeit rutschen.
Man wäre dann vom Staat abhängig und das ist widerlich.
Ich habe mir gedacht, das ich höchstwahrscheinlich in 1 bis 2 Monaten abbreche und mir etwas suche, einen Nebenjob und nebenbei neu bewerbe oder das ich Abi nachmache.
Was mir Spaß macht ist das Schreiben, deswegen würde ich gerne irgendwann vll Journalismus studieren und nebenbei schreibe ich auch Geschichten, also irgendwann möchte ich am liebsten ein Buch rausbringen.
Was würdet ihr tun?
Würdet ihr die Ausbildung trotzdem durchziehen? Auch wenn es euch doch nicht so gefällt und ihr wisst, das ihr sowas nicht ewig machen wollt, eigentlich gar nicht mehr.
Oder würdet ihr auch versuchen neue Kraft zu sammeln, einen Nebenjob suchen, wo man geregelt einer normalen Arbeit nachgeht, Sich Geld für Abi sparen und dann 3 Jahre durcharbeiten, durchpauken und dann einen Beruf studieren der zu euch passt.
Infos über mich: Ich bin 20 Jahre alt und was ich schon immer gern mag ist Geschichten zu schreiben, habe ich zwar nicht jetzt regelmäßig gemacht, aber ich mag einfach die Fantasie, genau wie die Fantasie von Mangaka, Schriftsteller, Dichter usw.
Meine Hobbys sind, Animes/Mangas anschauen, Freunde treffen, ab und zu Sport treiben, schreiben, ab und zu zocken, manchmal auch lesen, aber selten.
Ich glaube das Berufe zu mir passen, wo man Künstler in seinen eigenen fantasyvollen Bereich ist, in meinen Fall ein Schreiberling. :D
Im Leben muss man viele Entscheidungen treffen, ich möchte nur gerne Meinungen von anderen hören.
Im Endeffekt muss ich sie selber treffen, trotzdem wäre es vll hilfreich.
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht, wo ihr dann schnell realisiert habt, das passt nicht zu mir, ich sollte für etwas kämpfen was wirklich zu mir passt?
Einige denken sicherlich, warum hat er das nicht schon früher in Angriff genommen?
Ja das kann ich sagen, es ist nicht immer leicht den richtigen Weg für sich selbst zu finden, ich wollte damals schon Abi nachmachen, aber aus finanziellen Stand ist das nicht gegangen.
Wegen Fahrkosten und Schulkosten usw.
Damals hatte ich aber noch nicht den Gedanken wie Journalismus studieren gefasst, ich weiß auch noch nicht in welche Richtung ich gehen würde, aber ich denke das dieser Job zu mir passen würde, hauptsache irgendwas mit schreiben, wo man sich gut entfalten kann.
Ich freue mich auf gut gemeinte Ratschläge und danke schon mal im vorraus und bin gespannt andere Erfahrungen zu hören.^^
Ich habe vor nicht alt zu langer Zeit (fast 2 Monate) eine Ausbildung als Krankenpfleger begonnen.
Als ich jetzt die Praxis erlebt habe, muss ich sagen das es schöne einfühlsame Momente gab, wo die Menschen Dankbarkeit zeigten, das man ihnen half, für sie da war.
Doch irgendwie spüre ich jetzt im Laufe der Zeit, das dieser Beruf nichts für mich ist.
Der Grund dafür ist, das ich einfach keine Lust habe mein ganzes Leben kranken Menschen zu helfen, vor allem Leuten die sich selber nicht mehr helfen können, wie kaum im Bett drehen, man muss ihn bei der Körperpflege helfen und noch vieles mehr.
Ich bin ein sozialer Mensch und hilfsbereit, aber mein Inneres sagt zu mir das ich das mein ganzes Leben nicht machen möchte.
Etwas positives ist mir durch die Ausbildung gelungen, ich konnte von zuhause wegziehen, auch wenn ich es da gut hatte, doch trotzdem ist es gut jetzt auf eigenen Beinen zu stehen.
Ich habe von vielen leuten gehört die manchmal ihre Ausbildung 2 Jahre oder sogar vor der letzten Prüfung gemacht haben und dann abgebrochen haben, was eigentlich total verschwendete Zeit ist und man schon früher merken sollte ob ein das gefällt oder nicht.
Nur eins möchte ich auf keinen Fall, ich möchte nicht in die Arbeitslosigkeit rutschen.
Man wäre dann vom Staat abhängig und das ist widerlich.
Ich habe mir gedacht, das ich höchstwahrscheinlich in 1 bis 2 Monaten abbreche und mir etwas suche, einen Nebenjob und nebenbei neu bewerbe oder das ich Abi nachmache.
Was mir Spaß macht ist das Schreiben, deswegen würde ich gerne irgendwann vll Journalismus studieren und nebenbei schreibe ich auch Geschichten, also irgendwann möchte ich am liebsten ein Buch rausbringen.
Was würdet ihr tun?
Würdet ihr die Ausbildung trotzdem durchziehen? Auch wenn es euch doch nicht so gefällt und ihr wisst, das ihr sowas nicht ewig machen wollt, eigentlich gar nicht mehr.
Oder würdet ihr auch versuchen neue Kraft zu sammeln, einen Nebenjob suchen, wo man geregelt einer normalen Arbeit nachgeht, Sich Geld für Abi sparen und dann 3 Jahre durcharbeiten, durchpauken und dann einen Beruf studieren der zu euch passt.
Infos über mich: Ich bin 20 Jahre alt und was ich schon immer gern mag ist Geschichten zu schreiben, habe ich zwar nicht jetzt regelmäßig gemacht, aber ich mag einfach die Fantasie, genau wie die Fantasie von Mangaka, Schriftsteller, Dichter usw.
Meine Hobbys sind, Animes/Mangas anschauen, Freunde treffen, ab und zu Sport treiben, schreiben, ab und zu zocken, manchmal auch lesen, aber selten.
Ich glaube das Berufe zu mir passen, wo man Künstler in seinen eigenen fantasyvollen Bereich ist, in meinen Fall ein Schreiberling. :D
Im Leben muss man viele Entscheidungen treffen, ich möchte nur gerne Meinungen von anderen hören.
Im Endeffekt muss ich sie selber treffen, trotzdem wäre es vll hilfreich.
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht, wo ihr dann schnell realisiert habt, das passt nicht zu mir, ich sollte für etwas kämpfen was wirklich zu mir passt?
Einige denken sicherlich, warum hat er das nicht schon früher in Angriff genommen?
Ja das kann ich sagen, es ist nicht immer leicht den richtigen Weg für sich selbst zu finden, ich wollte damals schon Abi nachmachen, aber aus finanziellen Stand ist das nicht gegangen.
Wegen Fahrkosten und Schulkosten usw.
Damals hatte ich aber noch nicht den Gedanken wie Journalismus studieren gefasst, ich weiß auch noch nicht in welche Richtung ich gehen würde, aber ich denke das dieser Job zu mir passen würde, hauptsache irgendwas mit schreiben, wo man sich gut entfalten kann.
Ich freue mich auf gut gemeinte Ratschläge und danke schon mal im vorraus und bin gespannt andere Erfahrungen zu hören.^^