Man sollte sich auch dann mit Religionen beschäftigen wenn man sich Atheist nennt, denn
bestimmte Einsichten und Vorstellungen über das Ich, über Familie, über die Welt sind fundamental und universell. Was ich sagen will, man kann sehr viel daraus lernen. Wer wir sind, und wie andere vor uns gedacht haben.
Ich lernte auch schon den ein oder anderen kennen, die so tickten wie
@exul es beschrieben hat. Ähnliche Gedanken überkamen mich jedesmal als sie darüber schwadronierten, wie übel die Religion sei. Sie haben schlichtweg keine Ahnung wovon sie überhaupt reden. Deswegen wäre es besser wenn sie sich nicht Atheisten nennen würden, sondern einfach nur Uninteressierte.