Die Menschheit verweichlicht

@kadosch
man könnte meinen, du ziehst die Sache ins lächerliche?

@mirror6

Das Thema ist auch Lächerlich.

Ja ich bin hart. Ich schlaf auf einer Matratze anstatt auf zwei. Mein Klopapier ist dreilagig und nicht vierlagig, notfalls schaffe ich es sogar mir die Hände unter kalt Wasser zu waschen, wenn ich mich beim rasieren geschnitten habe und nen Pflaster draufklebe, dann reiß ich es nen Tag später in einem Ruck wieder ab. :troll:

Ja ich bin so hart und im Vergleich dazu trauern die verweichlichten wenn Menschen sterben. :troll:

@kulam

Jop, es liegt am Wohlstand.
Und das Zitat über die NTs ist nicht böse gemeint, sondern lediglich umgekehrt worden, es werden nicht Autisten als krank gesehen, sondern die NTs.
Und ich wünsche mir genauso, dass Hochbegabte mehr Schlüsselpositionen einnehmen.


Und die Trolle kommen auch wieder, man merkt, dass noch Schulferien sind.

@mirror6

Dieses Getrolle ist auch ein Symptom von Verweichlichung und Dummheit. Man hat keine Antwort, daher schreibt man Unsinn.

Also ich bin lang aus der Schule raus. :D

@Paka

Na gut, dann will ich nicht so kleinlich sein. ^^

@Paka

Hochbegabung ist keine Qualifikation, noch gibt es dafür eine ausreichende Definition.

Wer Leistung bringen kann und das zeigt wird auch eine entsprechende Position bekommen können wenn ihn jemand sieht.

Jemand der aber nen IQ von 140 hat aber nie irgendwas zu Stande bringt sollte sich nichts darauf einbilden.
Iq tests tendieren auch dazu, mathematisch logisches talent stark überproportional zu bewerten, sodass es keinen sinn macht anzunehmen, dass jemand der zwar sehr sehr talentiert ist aber andere Fähigkeiten nicht mitbringt wertvoller ist für eine arbeit als jemand der vielleicht weniger talentiert ist aber bestimmte fähigkeiten mitbringt.

Zu fordern 'hochbegabte in schlüsselpositionen' ist also sehr dogmatisch, und es entspricht der forderung, leute dorthin zu bugsieren die unter umständen weit weniger geeignet sind für diese position.

Jemand der hochbegabt und geeignet ist hat dieselbe chance die Position zu bekommen wie jeder andere geeignete auch.


Davon abgesehen ist es auch mal wieder sehr interessant, dass du berechtigte Kritik am Thema und an der these des themas als getrolle siehst.
vonwegen autisten würden logisch denken, DU tust es jedenfalls nicht.

@mirror6
Ich sehe die weltbewegende Relevanz nicht, nein. Aber "gelobt sei was hart macht!".
Vom Ferengi hätte ich gerne eine Autobiographie mit Bildern, von den bescheidenen Anfängen
als Hamsterfänger und Kohlegräber auf dem Land hin zum respektierten Allmy-Poster.

@kadosch

kadosch schrieb:Vom Ferengi hätte ich gerne eine Autobiographie mit Bildern, von den bescheidenen Anfängen ...

Tja, dazu mußt Du Dich erstmal in die Zeit zurückversetzten.



...



So, hier angekommen stellst Du fest, daß nur wenige Leute
überhaupt einen Fotoaparat besitzen. Noch dazu, wurde der
oft nur zu bestimmten Anlässen herausgekramt (Familienfei-
ern, Urlaub etc.).

Folglich wirst Du nun einsehen, daß Du auf eine bebilderte
Autobiographie verzichten mußt. Das Du mich allerdings als
respektierten Allmy-Poster betitelst, nehme ich als nettes Kom-
pliment aber gerne entgegen.

@der-Ferengi

Das mit dem Fotoaparat hätte ich mir denken können :(
Aber bei meinem Urteil bleibe ich - du hast meinen vollsten Respekt,
hast ja einiges durchgemacht: Vom Bordstein zur Skyline! (deine Erlebnisse würden bestimmt einen guten Film abgeben) ;)

@kadosch
Ach kadöschen,verstecke doch bitte keine faulen Eier.

Zur Aufklärung :weder selbst-lobotomiert noch selbst-trepaniert etc..
Allerdings war meine Bezeichnung "operieren" wohl etwas zu hochgestochen denn dies
ist ja Weißkitteln vorbehalten allerdings machen diese sich mitunter rar zur Unzeit und
an "Unorten".

Kurzum,DEIN Standpunkt fehlt mir hier.
Vielleicht holst du es nach ihn darzulegen dann würde es leichter fallen,deine
Beiträge nicht als beliebig einzuordnen.

@petronius
Den Standpunkt sollte jeder nicht-trepanierte mit einiger Klarheit heraus zu lesen im Stande sein.
Anders formuliert: Früher, als ich noch jung war, konnten die Menschen noch zwischen den Zeilen lesen, heute sitzen sie alle nur noch vor dem Computer - Kaum einer schlachtet seine Schweine noch selber!

@petronius

nochmal die frage, warum sollte sich irgendwer selbst operieren und warum willst du das wissen?
Es hat wohl kaum etwas mit hart sein zu tun an sich rumzuschnippeln ohne wissenschaftliche kenntnisse was man da eigentlich macht

@shionoro
Kommt darauf an, was man genau macht.

Eine Organtransplantation selbst zu machen ist Blödsinn.
Jedoch eine grössere Wunde zu zu nähen kann wohl nicht so schwer sein, nur halt schmerzhaft. Wäre aber sicher günstiger als wenn es ein Doktor macht.

@mirror6

Aber auch ziemlich dämlich, weil du eben dazu nicht ausgebildet ist und dabei viele fehler gemacht werden, die nicht passieren würden würden die leute es jemanden machen lassen der das kann.

Es ist unnötiger schmerz und unnötiges risiko

@shionoro
Was kann man dabei falsch machen?
Wenn man mit einer Nadel umgehen kann und weiss welche Schnur geeignet ist (Steht sicher irgendwo im Internet) kann ich mir nicht vorstellen, was dabei schief gehen könnte.

@mirror6

MAngelnde hygiene, daraus resutlierend enzündungen, z.b., weil niemand über die wunde drübergeschaut und und niemand darauf geachtet hat dass alles steril ist.

Es kann weder jeder nähen, noch weiß jeder genau wie man sowas zu macht.

Hat schon seinen grund, dass die Lebenserwartung heute höher ist als jemals zuvor, und damals als die leute sowas selbst geregelt haben die an allerlei vermeidbaren sachen verreckt sind.

@shionoro
Stimmt, mit der Hygiene muss ich dir recht geben.
Aber wer keine Ahnung vom Nähen hat (obwohl so schwer ist das nicht) sollte auch nicht versuchen, sich selbst zu flicken. Wer es doch tut ist einfach nur selbst schuld.

Selbst in militärischen Spezialeinheiten doktort nicht jeder einfach an seinen Kameraden rum. Da gibt es Spezialisten für. Die bekommen eine umfangreiche Ausbildung ... Ärtze sogar noch wesentlich mehr. Wenn das eben mal jeder selbst könnte, warum ist dann selbst eine "niedrige" medizinische Ausbildung wie Rettungsassistent auf 3 Jahre angelegt, ein Medizistudium sogar auf ca. 10 Jahre ?

@mirror6

sag ich ja.
Aber gerade weil man nicht erwarten kann, dass jeder mensch das kann (weil wir es ohnehin nicht brauchen) solllte man das nicht als verweichlichung sehen wenn man dann entsprechend zum arzt geht.

Ich finde es vernünftig sofort zum arzt zu gehen wenn man effektiv was hat, dann wird das schnell und sicher erledigt.

Lieber einmal zu viel als zuwenig und entzündung.