Die Menschheit verweichlicht

mir fällt gerade ein song von extrabreit ein!

ich glaube nicht das die menschen verweichlichen, auch wir hier in der s.g. zivilisierten welt nicht.

wenn es darauf ankommt wird der mensch sich schon zu helfen wissen, um zu überleben.

seien wir froh,das wir nicht tag tägl. entscheiden müßen, an hand von geringen ressourcen, wenn wir helfen können,weil eine chance zum überleben besteht oder wenn wir sterben lassen, weil es eine verschwendung von ressourcen wären die man anderswo sinnvoller einsetzen könnte.

@mirror6

Ich wollte meine Eltern nicht belügen :D
Außerdem hab ich wenigstens alles mitbekommen und musste nichts nacharbeiten, also irgendwo doch ein Vorteil :)

@Ellayla

Ellayla schrieb:Ich hab mich früher immer in der Schule geärgert, dass einige Kinder sooft zu Hause bleiben durften, weil sie krank waren... Ich war nie krank

Hab ich mich auch immer drüber geärgert und hin und wieder simmuliert aber mit mum zu hause rumhocken war auch nich das grüne vom ei
die meisten Sportler also Fußballer Turner und so sind bei den Wandertagen immer ganz hinten rumgeschneckt und mitm auto zur schule gefahren worden (5-10 min fußweg) und ich hingelaufen und war immer bei den ersten am wandertag

ps. dieser post ist mein Allmymillenium

@blutfeder

So ist es, meine Ethiklehrerin sagte damals auch immer wieder, ein Kind muss bis zum dritten Lebensjahr mindestens ein Kilo Dreck gefressen haben, sonst gedeiht es nicht.
Ich wuchs auch mit Tieren auf und habe keine der gängigen Allergien (nur gegen Pflaster und gegen Antibiotika). Manche Medikamente wirken auch nicht oder ganz anders.

Hatte das ähnlich gehandhabt, wenn ich mich beim Spielen verletzte, ließ ich das einfach bluten und baute es mit ins Spiel ein (spielten meist Räuber und Gendarm/Cowboy Indianer, Roboter usw. )

@shionoro

Falsch. Wenn alle Menschen Autisten wären, dann gäbe es vielleicht mal sowas wie Gerechtigkeit, Weltfrieden und vorallem keinen Raubbau an der Natur. Und nicht so eine horrende Überbevölkerung.

@Paka

undsinn, autisten sind keineswegs bessere menschen.
Autisten neigen sogar oft zu egozentrismus wegen ihrer veranlagung

@Paka

es bringt nichts, kindern aufzwingen zu wollen dieselbe Kindheit zu verbringen wie man selbst wenn es andere Zeiten sind.

@Then
Insbesondere Eltern, die bei jeder 5 ihres ach so klugen Kindes gleich mit dem Anwalt in der Schule antanzen.
..............
Kann ich nachvollziehen, wenn die Eltern mit Noten ihres Kindes nicht einverstanden sind, es geht hier mehr als ums das, einer seits geht es um die Zukunft ihres kindes, und dem Staatgeht es meistens daß die Schulen optimal ausgenutz sind z.b. auf der eine Schule sind 100 auf der anderer 1000.

@threadkiller
ach so geht es, das kind braucht nicht zu lernen und wenn es in der arbeit dann eine schlechte note schreibt, haben nicht die eltern oder das kind schuld sondern der lehrer/in, weil sie statt der 1 eine 6 gegeben hat.

@dasewige

oft genug ist es so, dass der Lehrer eine ungerechtfertigte schlechte Note gibt.
Gerade im mündlichen.

Wenn dem so ist und man das beweisen kann dann soll man auch hingehen

@shionoro
ich habe nirgends was von einer mündlichen prüfung gelesen und da gehe ich von aus das es sich um eine schriftlichen handelt.
in einer schriftlichen prüfung geht es dann um richtig oder falsch und dieses steht dann schwarz auf weis.

aber man kann jetzt jede möglichkeit heran ziehen um ja nicht zu sagen das eltern und kinder dafür zu sorgen haben,dass der sprößling zu lernen hat.
die lehrkörper haben grundsätzlich, wohlbemerkt grundsätzlich, die wenigste schuld an dem unvermögen der schüler.

@shionoro

Ja, sie flippen nicht gleich aus, wenn ein Hai oder ein Bär einen Menschen angreift, während NTs gleich nach Abschuss schreien. ;)

Es gibt auch Idioten unter den Autisten, keine Frage. Aber die meisten sind besser als die NTs.

Und mit den Anwälten die Lehrer zu bedrohen (Ausnahme bei wirklichen Straftaten) ist low und kein Wunder, wenn es man manchen Schulen drunter und drüber geht.
Aber es ist ja so einfach heute sich nicht um die Kinder zu kümmern, obwohl es bei deren sinkender Intelligenz gerade notwendig ist. Ich war auch ein Schlüsselkind und auch mal ein Rabauke, aber ich hatte Respekt vor den meisten Lehrern. Damalige Kinder wussten sich zu beschäftigen, wenn beide Eltern berufstätig waren.
Heute wälzen es die Eltern vermehrt auf die Lehrer ab, die aber gleichzeitig weniger Befugnisse haben.
Die Ökos von damals sind die heutigen Akademiker und die haben meist wenige bis keine Kinder.

@Paka

ne, sie gehen dann drauf, oder fangen an zu weinen, oder wissen nicht was sie tun sollen.

Was du heir redest ist einfach absolut subjektiver nonsens.

Du kennst den Schulalltag kein stück, offenbar.
Das was heute abläuft tausche ich jedenfalls nicht gegen lehrer die Kinder schlagen.

Davon abgesehen sind weder heutige noch damalige kinder eine homogene gruppe.

Dus prichsst subjektiv aus deiner eigenen jugend ehraus, nirgendwo objektiv, und die heutige jugend kennst du nicht

@dasewige

>>ich habe nirgends was von einer mündlichen prüfung gelesen und da gehe ich von aus das es sich um eine schriftlichen handelt.
in einer schriftlichen prüfung geht es dann um richtig oder falsch und dieses steht dann schwarz auf weis.

aber man kann jetzt jede möglichkeit heran ziehen um ja nicht zu sagen das eltern und kinder dafür zu sorgen haben,dass der sprößling zu lernen hat.
die lehrkörper haben grundsätzlich, wohlbemerkt grundsätzlich, die wenigste schuld an dem unvermögen der schüler.
<<

Auch bei schriftlichen Prüfungen machen Lehrer oft fehler, und wenn da Fehler sind ist es GUT da so zu reagieren.
Man muss sich nicht alles bieten lassen.
Klar gibt es die leute die immer rumstressen, aber wenn es keinen bestand hat, muss sich de rlehrer ja keine sorgen machen.

Die Lehrkörper haben sicherlich einiges zu tun damit wie die noten aussehen..

Als ich in der Unterstufe war wurde sehr häufig ungerecht benotet

@shionoro

So langsam reicht es, wie negativ du hier über Autisten herziehst. Du raffst es nicht, dass Autisten von den NTs eingezwängt und in deren Gesellschaft gezwungen werden. Dass dies machmal zum Heulen ist, ist doch klar.
Aber wir beginnen uns zu formieren, warts nur ab.

Außerdem hat Autorität und Respekt nichts mit Schlagen zu tun, anscheinend kennst du nur schwarz und weiß. Ich kenne den Schulalltag durchaus, da ich Nichten und Neffen habe, daneben auch Freunde, die noch in dem Alter sind.

Und jetzt sprich mich nicht mehr an, du nervst, reitest immer auf dem gleichen Mist herum, denkst nur schwarzweiß und kennst anscheinend einen Autisten, der stark geistig behindert ist und denkst gleich, alle seien so.

@dasewige

So ist es. Lehrer sind nur selten schuld, wenn die Kinder schlechte Noten haben. (Idiotenlehrer gibt es durchaus, sind aber die große Minderheit.) Heute Lehrer zu sein, ist kein Zuckerschlecken mehr, weil die Kids alles dürfen und wenn Lehrer zur Disziplin rufen, stehen die Eltern mit dem Anwalt auf der Matte.

@shionoro
lehrer sind keine überwesen sondern menschen und ich habe gelernt menschen machen fehler.
aus meiner schulzeit weiss ich wenn man den lehrkörper vernüftig auf einen von ihm verursachten fehler anspricht dann haben die das dann auch korrigiert.
dafür brauchte ich noch nicht mal meine eltern.

@Paka
ist das nicht äußers schwierig bei autismus eine geistige behinderung festzustellen?

@dasewige

Das ist bei manchen sekundär vorhanden, aber eben nur bei manchen. Ich bevorzuge es eher zu behaupten, sie sind anders.

@dasewige

In der oberstufe, ja, in der unterstufe?
Eher nein.
Ich will auch gar nich über lehrer herziehen, aber wenn die eltern fehler finden die der lehrer gemacht hat, dann finde ich es legitim da hinzugehen.

Entweder das kind lernt mama richtet es, oder es lernt lass dir alles gefallen.
Beides schlecht, fallentscheidung.

@Paka

ach komm, du bist der der hier unhaltbare propaganda betreibt mit autisten sind die nächste stufe der evolution, tu doch nich so.
Dann formiert euch mal.... Ich hoffe mal nicht unter deinem Banner.

Es gibt viele Autisten die was drauf haben, aber sicherlich nicht weil sie autisten sind.

>>
Außerdem hat Autorität und Respekt nichts mit Schlagen zu tun, anscheinend kennst du nur schwarz und weiß. Ich kenne den Schulalltag durchaus, da ich Nichten und Neffen habe, daneben auch Freunde, die noch in dem Alter sind.

Und jetzt sprich mich nicht mehr an, du nervst, reitest immer auf dem gleichen Mist herum, denkst nur schwarzweiß und kennst anscheinend einen Autisten, der stark geistig behindert ist und denkst gleich<<

Und in welchem Alter glaubst du bin ich?

Ich spreche dich an so oft ich das will, das ist ein öffentliches Forum.
Ich habe sicherlich über 20 verschiedene Autisten kennen gelernt, und kann daher ein durchaus differenziertes Bild abgeben, also spar dir diese unterstellung.

Autorität hat offenbar ja doch etwas mit schlagen zu tun, denn was machen lehrer heute sonst anders?

Die Lehrer mussten lange lernen, wie sie auf die veränderte welt reagieren, und das können sie nicht mehr tun in dem sie den diktator spielen.

Es gibt menschen die natürliche autorität haben, andere nicht.
Es gibt lehrer vom alten schlag, bei denen die ganze klasse ruhig ist, es gibt lehrer, die eher auf flache autorität setzen.
Beides kann sehr gut funktionieren, beides kann sehr schlecht funktionieren.

Die Lehrer heute jedenfalls sind nicht schlechter als die damals.

Paka schrieb:So langsam reicht es, wie negativ du hier über Autisten herziehst.

Ich weiss nicht, ob du das auch so siehst, aber teilweise ziehst du auch ueber Neurotypische her, no offence. ;)

Paka schrieb:Das neurotypische Syndrom ist eine neurobiologische Störung. Die Symptome sind: Übertrieben geselliges Verhalten, Überlegenheitswahn, und eine Fixierung auf Konformität. NTs können nicht gut alleine sein. NTs sind oft intolerant. In Gruppen agieren NTs zwanghaft und bestehen oft auf funktionsgestörten, destruktiven und sogar unmöglichen Ritualen, nur um die Gruppenidentität aufrecht zu erhalten. NTs haben ein Problem, direkt zu kommunizieren und lügen viel mehr als Personen aus dem autistischen Spektrum. Tragischerweise haben 9 625 von 10.000 Menschen NT.

Teilweise klingen deine Kommentare ueber die Ueberlegenheit von Autisten auch ein wenig chauvinistisch. Natuerlich denke ich allerdings, dass es wuenschenswert waere hochbegabte Autisten mehr in die Gesellschaft einzubringen und wuensche mir oft, dass solche Menschen in Schluesselpositionen kommen, wo ansonsten nur Hazardeure und Idioten sitzen.
@Paka


Was das eigentliche Thema anbelangt, ist die Verweichlichung stark vom Wohlstand gepraegt. Wer vom westlichen Wohlstand so verwoehnt ist, kann es sich auch leisten verweichlicht zu sein. Das merke ich unter anderem an meiner Tante, die seitdem sie nach Europa gezogen ist einen Wasch- und Putzzwang entwickelt hat. Und meine philippinische Familie kommt nunmal teils aus aermlichen Verhaeltnissen, wo man sich ansonsten einen Dreck um solche Kleinigkeiten geschert hat.

Ey Leute, ihr seid echt zu krass... "Als ich ein Kind war haben wir Blechdosen mit den Zähnen aufgemacht und anschließend als Nachtisch gegessen, damit wir Kraft für den täglichen Kampf gegen die Wölfe hatten. An Feiertagen gab es dann selbstgefangene Mäuse und Hamster zu essen, das Leben auf dem Dorf ist kein Zuckerschlecken, da müssen auch schon die Zweijährigen nach Kohle graben..." vs. "Die coolsten sind eh die Autisten, wenn einer in der Wildnis überleben kann - dann ein Autist!" vs. "Ich bin so hart, ich hab mich schon selbst operiert" (am Kopf vermutlich).

Ich brech echt gleich ab hier.