Wie Schulen uns systematisch verdummen
04.08.2012 um 21:37einige kritikpunkte die man verbessern muss : schüler haben angst in die schule sie fühlen sich unwohl, leistungsdruck und stress sind die vorrangigen gefühle beim lernen
- der unterricht ist unerträglich langweilig so dass viele abschalten und tagträumen, ja sogar smsen schicken und heilfroh sind wenn schule aus ist
- schüler werden auf ihre individuelle art und weise nicht berücksichtigt sondern es wird von ihnen ein haufen isoliertes zeug an die tafel geklatscht was sie sich in ihren köpfen auswendig lernen müssen, um es nach dem test wie man weiß wieder zu vergessen
- man muss sich melden um was sagen zu dürfen, statt frei heraus zu diskutieren zu können, welches einen pädagogisch, als auch hirntechnisch wertvolleren input für schüler bringen würde. das was sagen dürfen nur wenn der lehrer(die autorität) es erlaubt, konditioniert einem, sich abhängig von experten zu machen ( später hat dies zur folge dass man sich lauter unnsinnige ratgeber kauft, kein förderung des eigenständiges , selbstbestimmten denkens)
-nach 45 min ertönt eine glocke welches impliziert, dass man mit dem was begonnen wurde sofort aufhören muss um sich in die nächste klasse zu begeben (das bewirkt, dass es nichts gibt was es weert ist zuende geführt zu werden, dies hat zur folge dass man aus der schule meist ziellos heruaskommt , ohne zu wissen was seinen interessen entspricht)
- lehrer kommen meist als begeisterte zur schule wo sie schülern was beibringen wollen, allerdings geben sie dies auch auf, weil vom oben immer wieder druck gemacht wird, viel zu vieles vorgegeben wird welches sie in einem bestimmten zeitraum abzuarbeiten haben, zusätzlich druck von unten dass die eltern sich beschweren, die lehrer wären nicht gut genug so dass der lehrer es aufgibt begeisterung bei den schülern zu wecken, dies hat zurfolge dass immer mehr lehrer in deutschland erkranken und das auch jahr für jahr ansteigt)
- schüler sehen keinen eigenwert mehr in bildung, sondern nur noch einen tauschwert. man muss für klassenarbeiten lernen, nicht fürs leben. man lernt nur noch, wenn es verlangt wird, nicht mehr aus eigenen antrieb. dies hat zur folge dass man passiv wird, und die persönliche entwicklung wird in höchsten maße gestört.
- der unterricht ist unerträglich langweilig so dass viele abschalten und tagträumen, ja sogar smsen schicken und heilfroh sind wenn schule aus ist
- schüler werden auf ihre individuelle art und weise nicht berücksichtigt sondern es wird von ihnen ein haufen isoliertes zeug an die tafel geklatscht was sie sich in ihren köpfen auswendig lernen müssen, um es nach dem test wie man weiß wieder zu vergessen
- man muss sich melden um was sagen zu dürfen, statt frei heraus zu diskutieren zu können, welches einen pädagogisch, als auch hirntechnisch wertvolleren input für schüler bringen würde. das was sagen dürfen nur wenn der lehrer(die autorität) es erlaubt, konditioniert einem, sich abhängig von experten zu machen ( später hat dies zur folge dass man sich lauter unnsinnige ratgeber kauft, kein förderung des eigenständiges , selbstbestimmten denkens)
-nach 45 min ertönt eine glocke welches impliziert, dass man mit dem was begonnen wurde sofort aufhören muss um sich in die nächste klasse zu begeben (das bewirkt, dass es nichts gibt was es weert ist zuende geführt zu werden, dies hat zur folge dass man aus der schule meist ziellos heruaskommt , ohne zu wissen was seinen interessen entspricht)
- lehrer kommen meist als begeisterte zur schule wo sie schülern was beibringen wollen, allerdings geben sie dies auch auf, weil vom oben immer wieder druck gemacht wird, viel zu vieles vorgegeben wird welches sie in einem bestimmten zeitraum abzuarbeiten haben, zusätzlich druck von unten dass die eltern sich beschweren, die lehrer wären nicht gut genug so dass der lehrer es aufgibt begeisterung bei den schülern zu wecken, dies hat zurfolge dass immer mehr lehrer in deutschland erkranken und das auch jahr für jahr ansteigt)
- schüler sehen keinen eigenwert mehr in bildung, sondern nur noch einen tauschwert. man muss für klassenarbeiten lernen, nicht fürs leben. man lernt nur noch, wenn es verlangt wird, nicht mehr aus eigenen antrieb. dies hat zur folge dass man passiv wird, und die persönliche entwicklung wird in höchsten maße gestört.