@univerzal univerzal schrieb:glaubs mir, dies als Film wäre ein Klasse Präventionsvideo.
Das glaube ich dir sehr gerne, vorallem nach Allem was ich auch bereits sehen durfte.
univerzal schrieb:Wahrscheinlich wäre es cleverer, wenn für diesen Umstand die richtigen Lösungen finden.
Also, ich werde mal versuchen, etwas von meinem Standpunkt abzuweichen (nur minim!) und auf Euch einzugehen mit einem Vorschlag, wie das Problem in meinen Augen gelöst werden könnte und was ich noch persönlich akzeptieren könnte
Legalisierung durchführen, aber unter folgenden, wichtigen, Punkten. (Das finanzielle dürfte kein Problem sein, da der Drogenkrieg wegfällt)
a) Klare Aufklärungnsatbeit betreiben und von Konsum abraten.
b) Jeden Konsumenten darüber informieren, was welche Substanz bewirkt, was die Risiken und Nebenwirkungen sind
c) Bei schweren Fällen ist eine Therpie zur verminderung des Konsums Pflicht. Bei weniger akuten Fällen muss ein solches Programm angeboten werden und auch durch profesionelle Ärzte und Therapeuten durchgeführt werden unter staatlicher Aufsicht
d) Die Konsumenten verpflichten sich, jedwelche Art des Weiterverkaufs zu unterlassen. Bei Nichteinhaltung können und werden sie weiterhin strafrechtlich verfolgt.
e) Die Drogenabgabe unterliegt strengen, unangekündigten Kontrollen und Auflagen. Jeder Konsument wird verzeichnet und hat eine eigene Akte zur besseren Einsicht in sein Profil.
f) Der Konsum harter Drogen ist zwingend in den dafür gemachten Kliniken bzw Einrichtungen vorzunehmen, wo man unter fachlicher Aufsicht für die Einhaltung der Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen garantieren kann und gegebenfalls sofortige Hilfe anbieten kann
g) Jedem Konsumenten ist auch eine Hilfe in Form von Seelesorgern anzubieten.
Wenn man das berücksichtigt, könnte ich damit leben.