@BarbieUndKen
>>Ja, die gibt es und das sind wieviele? Eine SEHR geringe Prozentzahl.
Deine Menschenliebe in allen Ehren
@shionoro, das gibt es nicht so oft. Dennoch bin ich komplett gegensätzlicher Meinung wie du.<<
Nein.
Die Prozentzahl der resozialisierbaren verbrecher ist ziemlich hoch.
Bei triebtätern, die meist psychologische probleme haben bzw. nicht 'normal' sind ist das schwieriger.
Gerade auch, weil es repressionen gegen sie gibt, WENN sie wieder draußen sind.
Ich kann dazu nur sagen, dass man resozialisierung z.b. in norwegen ernster nimmt als hier.
Dort werden vergewaltiger mit komplett neuer identität ausgestattet in einer neuen stadt mit ansprechpartnern in nächster nähe und einem umfassenden resozialisierungsprogramm.
Und die zeigt erfolge, ob du's mir glaubst oder nicht.
>>
Ein Mensch nimmt sich das Recht heraus, das Leben eines anderen zu beenden. Jeder kämpft, mehr oder weniger, ums Überleben und plötzlich kommt jemand daher und nimmt es dir. Und dann soll man den Täter am Besten noch tätscheln und sagen "Oh du Armer hattest eine schlechte Kindheit, wir helfen dir." und das auf Staatskosten mit HOHER Rückfälligkeitsquote.
Nee du...<<
welche hohe Rückfallquote?
Bei Kinderschändern hast du bei denen die schlussendlich rauskommen die rückfallquote von unter einem Prozent, aus so ner sicherheitsverwahrung kommst du so schnell nich raus.
Es geht nicht um tätscheln oder sonstwas, es geht um menschenwürdige behandlung, und ja, dazu gehört auch das aufarbeiten der eventuellen krankheiten oder traumata des täters.
Du nimmt dir schließlich selbst das Recht heraus über Leben und Tod zu entscheiden wenn du die todesstrafe unterstützt.