Todesstrafe

SpecialAgent schrieb:Der Tod an sich ist nichts schlimmes.

Na,da hat aber einer schon ein gutes Dutzend Nahtode hinter sich das er sich so auskennt

shionoro schrieb:Mit Sexualstraftätern fangen wir an, und dann geht es weiter.

Erstmal hätten wir genug mit der Entvölkerung des Vatikans zu tun,danach folgte die Liquidierung tausender Diözesen,Pfarrstellen und Klöster

B2T: man sollte auch beachten, Täter können bereuen und sich bessern. Vielleicht hat T. Schmitt seinen verhassten Feind ermordet, aber nur aus einer Kurzschlussreaktion, und er es bereut und sich bessern will.
Ich finde jeder hat eine 2. Chance verdient. Wer aber diese letzte 2. Chance ausnützt, der soll eingesperrt bleiben. siehe Schweiz: Fast alle Straftaten (ausser schwere) werden mit bedingter Freiheitsstrafe und / oder Busgeld belegt (Beim ersten Mal) Sogar schwere Körperverletzung erhält, soweit ich weiss bedingt. Bedingt = 2. Chance, wer diese wieder missbraucht, landet im Knast.
Ich bin total gegen die Todesstrafe, weil: Wenn Unschuldige zu Unrecht verurteilt werden, Beweise gefälscht werden etc. etc. lässt sich der Tod eines Unschuldigen nicht mehr rückgängig machen. Und einen Unschuldigen zu Tode verurteilen... Es gibt kein grösseres Verbrechen!
Abgesehen davon, der Verbrecher hat vielleicht auch noch eine Familie. Natürlich finden sie es schlecht, dass der Verbrecher aus der Familie jemanden umgebracht hat, aber sie leidet ja nurnoch mehr, wenn er dafür umgebracht wird. Dies mal vorweg. Aber das Argument, dass Unschuldige sterben könnten, sollte so stark gewichtet sein, dass alle andere Argumente nicht dagegen anhalten können.