Gedichte
15.07.2006 um 23:29
Kennt ihr den Schon, hab ich zwar schon mal gepostet aber für die, die es nochnicht
kennen...
Die Liebe durch den Magen geht,
sich durch die Därmewindet.
Und ganz zum Schluss, meist unverhofft,
als wie ein Pupsentschwindet.
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Gedichte
15.07.2006 um 23:33
Will sagen, was ich nie sagen woll´t
Niemals geben
Was mir unverhofft
Dochwas mir das Lachen ist
Wil mir sein soviel
Soviel mehr
gruß;)
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Gedichte
16.07.2006 um 00:09
Zwei mal gestorben –
zwei mal wiedergeboren
Schicksalsloser – heiße ich,
Glück doch immer von mir wich.
Pech genau so, glaube mir,
wäre es anders,wärst Du hier...
In den Nexus unerkannt,
dünne Fäden, starke Hand,
Hagelsturm und Sonnenschein,
Leben will, geborgen sein.
Dunkel, kalt undSterne leuchten,
trocken, Durst, die Lippen feuchten.
Seufzen, stöhnen, jammern,ach,
viel zu viel, wo ist mein Grab?
Ist zu einfach, immer flüchten,
bin somüde, will nicht mehr.
Einst zu stolz, war mein Begehr,
Hochmut kommt dem Fallzuvor.
Viel zu hoch ich klomm empor.
Heute weiß ich was ich tat,
fühle wasich von mir gab...
Maccabros
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Gedichte
16.07.2006 um 02:39
Drei Worte
Als ich Dich sah,
am ersten Tag,
da war mir klar,
das ichDich mag.
Dein Gesicht und Deine Augen,
die will ich wiedersehen,
denneins kannst Du mir glauben,
Ich find Dich wunderschön
Dein Lächeln ist,
wie purer Sonnenschein,
wenn Du bei mir bist,
bin ich nie mehr allein.
Du machst mich ganz,
bist alles für mich,
gibst meinem Leben den Glanz,
dafür liebe ich Dich.
Was ist Liebe?
Die Liebe ist dasSchönste,
das Beste was es gibt,
es tut so furchtbar gut,
wenn Dich Jemandliebt.
Liebe lässt vergessen,
was immer auch geschah,
von der Liebe erstbesessen,
ist alles wunderbar.
Liebe gibt Dir Kraft,
an jedem Ort derWelt,
alles hast Du geschafft,
wenn Dich die Liebe hält.
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Gedichte
17.07.2006 um 23:32
Totenstille
Dunkler Wald getaucht in Totenstille,
hier wollte ersein, das war sein letzter Wille.
Nebelschwaden hängen schwer,
warum trauert erso sehr.
Allein ist er, hört nur sein leises wimmern,
das Leben das er lebte, vorihm nur noch Trümmer.
Warum? Warum? Warum bin ich hier?
Von Freude war da schonlange mehr keine Spur.
Seine Augen schauen in die Nacht,
ein Traum aus dem er nieerwacht.
Wieder stellt er sich die selbe Frage,
doch er weiß längst, sein Endeist nahe.
Weiterleben, in dieser tristen Welt,
diese die ihn jeden Tag aufs neuequält?
Ein letztes Mal,
er sucht ein letztes Mal nach einem Grund,
der Laufder Pistole verschwindet langsam,
aber bestimmend in seinem Mund.
Alle Angstverflogen, ein letzter leiser Schrei,
mit einem lauten Knall alles vorbei.
Erfällt zu Boden, spürt nichts mehr.
Kein Schmerz, keineTrauer, nichts.
Seine Seeleverlässt seinen Körper,
sein Körper ist leer!
Der Rauch des Schusses vermischtsich,
mit dem Nebel der Nacht.
Alles wie ein Traum,
aus dem er nie mehrerwacht.
Zurück bleibt seine leere Hülle,
und wieder Schweigen,
der Waldgehüllt in Dunkelheit und Totenstille.
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Gedichte
18.07.2006 um 01:53
SOLI INVICTO
Halte mich jetzt nicht länger zurück auf eiliger Reise!
Und das Geschenk
das du herzlich gern mir darreichen möchtest
gib auf derRückfahrt mir, damit ich nach Hause es bringe.
Wähle mir nur ein recht schönes!
Du wirst den Ausgleich erhalten.
n8
SOLI INVICTO
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Gedichte
18.07.2006 um 08:24
These tears I've cried
I've cried 1000 oceans
And if it seems
I'm floating inthe darkness
Well, I can't believe that I would keep
Keep you from flying
AndI would cry 1000 more
If that's what it takes
To sail you home
Sail you home
Tori Amos
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Gedichte
26.07.2006 um 15:58
so öffne mir mein herz,
und schließ die augen mir.
auf das ich spüre deinenschmerz,
und ich mich finde tief in dir.
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Gedichte
26.07.2006 um 16:00
so lange lief ich mir davon,
hab mich gesucht im seelenlabyrinth.
durch dich habich zu mir gefunden,
will wieder glauben wie ein kind.
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Gedichte
28.07.2006 um 07:08
Ich vergaß,
vergebt mir doch,
noch den Spruch,
er kommt nun doch:
Ideclare the weekend open
where´s rain - come on, just hopin´.............
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Gedichte
28.07.2006 um 11:48
Das ist eines meiner Lieblingsgedicht:
Luzifers Schatten
Der dunkleSchatten senkt sich herab
Umhüllt das Mädchen
Es schreit verzweifelt
Dann einDonnerhall
Er verschlingt es
Ganz und gar
Nichts bleibt übrig
Stille.
Ein Rabe kündigt es an
Er kommt
Er nimmt das Dorf
Stille
Das ist das Ende
Es ist vorbei
Und niemand weiß es
Doch ist esgeschehen.
Stille.
Carsten Wieringer
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Gedichte
29.07.2006 um 02:46
SOLI INVICTO
Das Mädchen kam zu mir, zog mir die Hand weg
undfragte mich
wo bin ich verwundet
Auf die Lippe,
Aber willst dunicht auch bey mir
deine Zauberformel brauchen?
Darauf nahte sie sich mir
und legte ihren Mund auf meine Lippen
als wollte sie die Zauberformel singen
Sie flüsterte auch etwas
indem sie die Oberfläche meiner Lippen berührte
Ich küßte sie stillschweigend
und unterdrückte heimlich das Geräusch der Küsse
Sie öffnete und verschloß ihre Lippen
und machte durch das Geflüster desZaubergesanges
das Singen zum Küssen
Darauf küßte ich sie nun sichtbar
und umschlang sie
sie wich etwas zurück und sagte
Was machst du? singstauch du einen Zaubergesang?
Ich küsse deinen Mund
dessen Gesang mir dieSchmerzen gestillt hat
SOLI INVICTO
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Gedichte
29.07.2006 um 18:36
Where is the purpose in your life
Where is the truth
Do you remember your hopesYour dreams
They are no longer your own
This day is for loving your own life
Don't let this world capture your heart
Your passion lost to a thousand themes
Surrendered to the screen
Banderas
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30.07.2006 um 00:26
Malt mir einen bunten Regenbogen in der samten, und blauen Nacht,
Lasst Lichterder Hoffnung ihr Feuer der Vision entfachen,
Geht hin in Euch und lasst unsendlich Frieden machen !
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Gedichte
31.07.2006 um 06:53
Gefangen in Unendlichkeit
nimm meine Hand und sei bereit
zusammen ist es halb soschwer
dann ist der Morgen niemals leer...
Maccabros
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