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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

25.10.2006 um 00:40
------------Treiben lassen-------------------

Treiben lassen von den Gefühlenim
Nebel,
verharen kein unterschied,
Treiben lassen von sein Ego,
eserkennen
und doch nicht abgelegt ,im Labyrint der Menschenhaut
kein unterschied.
Vom
Geiste erkannt vom Herzen verstanden,
der Erleuchtung näher.
alleskein sinn
wenn das erwachen im Nebel ,doch nur wie im Traum,
das Leben vorrüberzieht.

gestern 5 Jahre alt ,Morgen schon Tod,
und jeder schmerz ,wie 1000jahre
wache
auf im Nebel, der Menschenhaut

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Gedichte

25.10.2006 um 04:08
Auschnitt eines Liedes ,
ist nicht von mir :

Teufel der du bist , ich liebedich
die Nacht ist schwarz und ich warte auf dich ,
ich will mit dir durch dieHölle gehen
nimm mich mit du bist so wunderschön .


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Gedichte

25.10.2006 um 08:01
Die Dusche warm,
der Morgen kalt,
der Föhn mir,
in den Ohren hallt,
dieBürste streicht mir
durch das Haar,
die Nacht ist fort,
ist es denn war?

© Maccabros


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Gedichte

25.10.2006 um 09:37
Tote Körper, grelles Licht,
schreiend Krähen, dunkle Sicht.
Gestank und Moderbittre Qualen,
Höhlenschmerzen will ertragen.
Blut gerinnt, Herz bleibt stehn,
Teufel Augen Dich ansehn.
Der Vamp der Nacht der zu Dir spricht,
Ivy einneus Gedicht für Dich.


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Gedichte

25.10.2006 um 09:38
man man man.....ich werde ja ganz verlegen. ;)


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Gedichte

25.10.2006 um 09:41
Kann ich mir nicht vorstellen xD


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Gedichte

26.10.2006 um 07:06
Tennis spielen,
schwitzen, laufen,
anderen den
Schneid abkaufen,
Bälleschlagen,
Punkte machen,
manchmal auch
darüber lachen.
Doppel oder Einzelbuchen,
vorn am Netz
Entscheidung suchen,
hinterher kaputt und froh,
fühlmich gut,
Sport ist halt so !

© Maccabros


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Gedichte

26.10.2006 um 20:17
Menschen zaudern

Menschen zaudern über Kriegein der Welt.
Denken nicht daran solange krieg im eigenen Herzen.
solange Kriegauf der Welt.

27.1.2006/Gustus


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Gedichte

26.10.2006 um 23:47
Wachsamkeit

Blick in Tiefen,
als Stürme in den Welten schliefen,
bei denFeuern die ins Leben brannten,
die wir seither die Gestirne nannten.

Blickin Fernen,
Richtung Heimat von Trillionen Sternen,
um die Wahrheit als solche zusehen,
um alle Rätsel zu verstehen.

Blick in Höhen,
zu unsren Vätern undden Söhnen,
die wir als solche verließen,
als wir sie aus unsren Herzen stießen.

Blick in das Innere,
erkunde Tausende deiner Sinne,
die jeher unsereStreiter sind,
und toben, kräftiger als jeder Wind.

Blick in das Äußere,
entdecke das still Geäußerte,
jenen Worte deiner Umwelt,
die sich schleichen,in die Gedanken deines Umfelds.


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Gedichte

27.10.2006 um 07:02
Ehrlichkeit
und Vertrauen
darauf kannst Du bauen.
Ist das Fundament gut fest,
stört es nicht wenn einer bläst.
Kommen Risse, klein und fein
fangen angemein zu sein,
werden größer das es kracht,
wird der Schmerz zu Dir gebracht.
Mit dem letzten großen Biß,
kommt der tiefe, schwere Riß.
Aus, vorbei, es warzu schön,
niemals wir uns wiedersehn...

© Maccabros


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Gedichte

27.10.2006 um 17:53
Dieses wundervolle *lach* Gedicht wurde von dem grossen, poetischen Künstler LosBartosauch bekannt als BartSimpson verfasst:

eine katze mit einer glatzeauf einer matraze. sie macht eine fratze, die katze.




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Gedichte

27.10.2006 um 18:10
du wolltest ein gedicht. jemand ganz besonderes hat mich da vor kurzem inspiriert und ichhabe es etwas weitergedichtet. es ist so schön das ich immer weine wenn ich es lese*schnief*


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Gedichte

28.10.2006 um 00:18
Regenzauber, feuchte Schranken,
Wolken werden hier nun wanken.
Regen wo Du hörstund siehst,
nur noch hier nicht, Wolkenbiest!
Alles ruft und wartet schon,
Petrus sitzt auf seinem Thron,
bastelt Wolken, kleine Schauer,
ist zu wenig,kaum von Dauer.
Himmel zieht sich zu und doch,
immer noch kein Regenloch :(

© Maccabros


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Gedichte

29.10.2006 um 17:53
Schwarze Katzen bringen Unheil,
wenn Du abergläubisch bist,
Kürbisköpfe,Spinnennetze,
Halloween im Kommen ist.
Nervenkitzel, Kaufgebaren,
überallwohin Du schaust,
mal zuviel und mal zuwenig,
Dekoration ist aufgebaut.
TiefeFurcht und leichter Grusel,
ist für jeden was dabei,
viele warten, andrewünschen,
das es bald nun ist vorbei.
Jahreszeiten und Gebräuche,
ständig nurim Wandel sind,
immer schneller, immer besser,
wer weiß denn noch, wo wir stehen
einmal noch zu sein ein Kind...

© Maccabros


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Gedichte

29.10.2006 um 17:59
@ Bart

*gggg*...du wirst verfolgt von einer lachenden Fratze...


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Gedichte

29.10.2006 um 18:08
Kamillentee,
der schmeckt
und heilt,
wenn bei Dir
der Kummer weilt.
Heiß und klar,
mal mit der Süße
steigt die Wärme
in die Füße.
Rundherum
ein schöner Trank,
den ich einst
im Garten fand...


© Maccabros


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Gedichte

31.10.2006 um 12:02
Paths

Where shall I go, if there’s no way?
If there’s no house, where shallI stay?
If there’s no light, how shall I see?
What shall I do, if it cannot be?

What if I never had a clue
Whether the things you say are true?
What ifI neither can go away
Nor cannot stay?

Where will my paths lead me?
Inthe end where will I be?
Will I live or will I die?
I don’t care I won’t cry!


Julian Sadler


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Gedichte

31.10.2006 um 22:59
Der Abend findet uns.
Einer sitzt alleine, der andere mit jemand oder mehrerenzusammen.
Manch einer ist glücklich, einer ist vielleicht unglücklich, aber wir sindvom Abend gefunden worden mit der Einladung der Nacht.
Sie ist es, vor der wir unsmanchmal fürchten, weil sie mit dem Dunkeln lockt, dem Schwarzen, dem Seltsamen, derFurcht oder der Vertrautheit.
Ist die Dunkelheit ein Freund oder ein Feind?
AnTagen begrüße ich sie, wie einen Freund, dann fliehe ich sie, wie meinen ärgsten Feind.
Es gibt nichts, was die Dunkelheit so angenehm macht, wie diese Stille, die michzuweilen umfängt.
An einigen Tagen fürchte ich mich vor dunklen Ecken, weil jemanddort lauern könnte, oder ich ahne etwas hinter dem Vorhang.
Die Schwärze in uns, umuns, was bedeutet sie?
Segen oder Fluch oder je nach dem, weil sie ein Teil von unsist, ein Teil von jedem von uns, weil sie uns sagt, wir sind nicht nur schwarz oder weiß,sondern wir bestehen aus vielen Teilen, aus so viel mehr, als andere sehen.
DerAbend, die Nacht, die Dunkelheit, ist mein Feind und mein Freund, aber sie gehören zumir.


© Maccabros


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Gedichte

02.11.2006 um 08:28
Gedanken und Gefühle teilen,
auf andrer Leute Blog verweilen,
lesen, denken, dannwas schreiben,
jemand in Erinnerung bleiben.
Hier mal mehr und da mal nichts,
Eintrag ist doch keine Pflicht,
soll doch Spaß und Freude machen,
sindverbunden durch die Sachen.
Netz und tippen, an wen denken,
kleine Sätze, Freudeschenken,
bitte niemals übertreiben,
wollen alle Freunde bleiben.
Anderes dasschreib ich nicht,
manchmal ist auch Schweigen Pflicht...

© Maccabros


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Gedichte

02.11.2006 um 15:33
Die Unendlichkeit verhüllt sich in Schweigen,
was will sie mir als nächstes zeigen,
mein Gemüt und Herzeleid,
Herr, gib mir die Gelassenheit,
denn die Wahrheitist für das Licht bereit.

(alternativ Ryme: Suhl,suhl, suhl, jetzt kommt herausder Stuhl)


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